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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

2.
Summary The influence of water content (during the actual measurement) on density, crystal and supermolecular structure of polyamid 6 and 6.6 has been investigated. The results indicate that the water molecules penetrate as well into the amorphous as into the crystalline regions. The increase in density due to the water content is found to be the higher the lower the initial density of the specimens is. The change of density takes a (partially) reversible course with the water content of the specimens.
Zusammenfassung Der Einfluß des Wassergehaltes (während der jeweiligen Messung) auf die Dichte, die Kristall- und die übermolekulare Struktur von Polyamid 6 und 6,6 wird untersucht. Die Befunde deuten darauf hin, daß die Wassermoleküle sowohl in die amorphen wie auch die Kristallbereiche eindringen können. Die Dichtezunahme infolge des Wassers ist um so größer, je geringer die Ausgangsdichte der Proben ist. Die Dichteänderung verläuft (partiell) reversibel mit dem Wassergehalt der Proben.
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3.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Morphologie auf das Zug-Dehnungsverhalten und den Bruch von Polyäthylenterephthalat untersucht. Dazu wurden verstreckte und unverstreckte Folien fünf Stunden lang bei verschiedenen Temperaturen zwischen 100° und 240°C getempert. Zusätzlich wurden die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten variiert. Die Proben wurden anschließend bis zum Bruch verstreckt. Sowohl bei den verstreckten als auch bei den unverstreckten Proben geht die Bruchdehnung als Funktion der Kristallisationstemperatur durch ein Minimum. Die verstreckten Proben besitzen einen bedeutend höheren Elastizitätsmodul und auch eine bedeutend höhere Bruchfestigkeit als die unverstreckten Proben. Desweiteren wurde festgestellt, daß das Streckverhältnis nach einer Kaltverstreckung entlang der Probe nicht einheitlich ist und daß eine Alterung des Materials das mechanische Verhalten der Proben wesentlich beeinflußt.
Summary The influence of the morphology on the stress-strain curves and fracture of polyethylene terephthalate was studied. Undrawn and drawn samples of polyethylene terephthalate were crystallized at various temperatures between 100° and 240°C. Different heating and cooling rates were applied. Afterwards the samples were drawn until fracture occured. Both, for the undrawn as well as for the drawn samples it turned out that the elongation at break plotted as a function of the crystallization temperature goes through a minimum. For the drawn samples the fracture stress andYoungs modulus was larger than for the undrawn samples. It could be further shown that the draw ratio after cold drawing is not uniform and that aging effects considerably the mechanical behaviour of the samples.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des SFB 41, sowie der Firma Kalle AG., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

4.
Summary Chromium is readily and quantitatively extracted as blue perchromic acid by tri-n-butyl phosphate (25% solution in benzene). The colour remains stable for long periods. The chromium can be estimated either by back extraction into aqueous phase followed by volumetric determination or by direct measurement of intensity of the blue colour in organic phase. The method is free from interference by several elements.
Zusammenfassung Chrom kann mit einer 25%igen Lösung von Tri-n-butylphosphat in Benzol quantitativ als blaue Perchromsäure extrahiert werden. Die Farbe bleibt lange Zeit beständig. Die Bestimmung des Chroms kann entweder volumetrisch nach Rückextraktion in wäßriger Phase oder durch direkte Messung der Farbintensität in der organischen Phase erfolgen. Mehrere Elemente, die auf ihren störenden Einfluß untersucht wurden, behindern die Bestimmung nicht.
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5.
Summary A previously described method for evaluating X-ray small-angle scattering curves was applied to a number of well-characterized polyethylene samples. The average thicknesses of the crystalline and amorphous layers were estimated by this method; furthermore, the mean square of the density fluctuations within the samples was determined from the integral small-angle scattering. From these data, combined with the overall densities of the samples, the densities of the crystalline and amorphous layers were calculated; these densities compare well with the figures generally assumed for a two-phase structure.The effects of molecular weight and cooling rate on the thicknesses of the crystalline and amorphous layers are noted, and the thicknesses of the crystalline layers are compared with the melting points of the samples.Finally, a discussion is given of the errors which may be involved ifBragg's law is applied to small-angle scattering curves.
Zusammenfassung Eine bereits früher beschriebene Methode zur Bewertung von Röntgen-Kleinwinkelstreuungskurven wird auf eine Anzahl genau charakterisierter Polyäthylenproben angewandt. An Hand dieser Methode wird die mittlere Dicke der kristallinen und amorphen Schichten geschätzt; ferner wird an Hand der Integral-Kleinwinkelstreuung das mittlere Quadrat der Dichteschwankungen in den Proben bestimmt. Aus den so erhaltenen Unterlagen und Gesamtdichten der Proben werden die Dichten der kristallinen und amorphen Schichten berechnet; diese Werte entsprechen durchaus den im allgemeinen für eine Zweiphasenstruktur angenommenen Zahlen.Es wird der Einfluß von Molekulargewicht und Kühlgeschwindigkeit auf die Dicke der kristallinen und amorphen Schichten angegeben; außerdem werden die Dicken der kristallinen Schichten mit den Schmelzpunkten der Proben verglichen. Schließlich werden die Fehler erörtert, welche sich bei Anwendung desBragg-schen Gesetzes auf Kleinwinkelstreuungskurven ergeben.


With 6 figures in 7 details and 2 tables  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Banden in den Fluorescenzspektren von Lösungen organischer Verbindungen sind meist schwach und breit und gelegentlich eine Funktion der Bestrahlungsdauer durch das Erregungslicht. Zur Messung von Fluorescenzspektren sind daher rasch registrierende, hochempfindliche lichtelektrische Spektrometer besonders geeignet. Die Gesichtspunkte werden dargelegt, die bei der Verwendung handelsüblicher UV-Spektralphotometer in der Fluorescenzspektroskopie zu beachten sind. Es werden fluorescierende Lösungen ausgewählt, die als sekundäre Strahlungsstandards dienen und deren Fluorescenzspektren gemeinsam mit denen der Proben gemessen werden. Auf diese Weise wird der Meßvorgang vereinfacht und einige Fehlerquellen werden eliminiert, die in der Fluorescenzspektroskopie im Vergleich zur Absorptionsspektroskopie zusätzlich auftreten.Teile dieser Arbeit sind vorgetragen worden von E. Lippert auf der 55. Hauptversammlung der Deutschen Bunsengesellschaft in Freiburg/Br. 1956, auf dem Colloquium Spectroscopicum Internationale Amsterdam 1956 und auf der Fachgruppentagung Analytische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Freiburg/Br. 1959.Wir danken Herrn Prof. Dr. Th. Förster herzlich für viele wertvolle Hinweise und Diskussionen, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ebenso wie dem Fonds der Chemischen Industrie für großzügige Beihilfen.  相似文献   

7.
The X-ray induced inactivation and aggregation of the enzyme malate synthase in aqueous solution were investigated by small-angle X-ray scattering and enzymic tests.Enzymic activity decreases about exponentially with increasing dose. The rate of inactivation depends linearly on the dose rate; the extrapolation to zero dose rate yielded a finite limiting value of the rate constant of inactivation. The inactivation doseD 37 is a linear function of enzyme concentration.Enzymic tests and small-angle X-ray scattering on samples, which had been X-irradiated before the measurements, showed no direct relation between aggregation and inactivation. The substrates glyoxylate and acetyl-CoA and the substrate analogue pyruvate are able to protect the enzyme against radiation damage, however to a different extent against aggregation (pyruvate > glyoxylate > acetyl-CoA) or inactivation (glyoxylate > pyruvate acetyl-CoA; the latter showed no effect). These findings and the protective effect of dithiothreitol against aggregation and inactivation of the enzyme are discussed in context with the formation of hydrogen peroxide. A possible shielding of radiosensitive groups of the enzyme by the substrates and scavenging are also taken into consideration as explanations for the protective effects.While the novel application of small-angle X-ray scattering in the field of radiation biology delivers information on X-ray induced structural changes of biopolymers and on their kinetics, the occurrence of radiation damages in conventional small-angle X-ray scattering measurements on biopolymers can be reduced by a variety of precautions.
Röntgenkleinwinkeluntersuchungen der durch Röntgenstrahlen induzierten Aggregation der Malatsynthase. II. Inaktivierungs- und Aggregationsexperimente
Zusammenfassung Die durch Röntgenbestrahlung in wäßriger Lösung induzierte Inaktivierung und Aggregation des Enzyms Malatsynthase wurden mit der Methode der Röntgenkleinwinkelstreuung und mit Enzymtests untersucht.Die Enzymaktivität nimmt mit zunehmender Dosis annähernd exponentiell ab. Die Inaktivierungsgeschwindigkeit hängt linear von der Dosisleistung ab; die Extrapolation auf Dosisleistung null ergab einen endlichen Grenzwert der Inaktivierungsgeschwindigkeitskonstante. Die InaktivierungsdosisD 37 ist eine lineare Funktion der Enzymkonzentration.Enzymtests und Röntgenkleinwinkelstreuexperimente an Proben, welche vorher bereits bestrahlt worden waren, zeigten keinen direkten Zusammenhang zwischen Aggregation und Inaktivierung. Die Substrate Glyoxylat und Acetyl-CoA sowie das Substratanaloge Pyruvat vermögen das Enzym gegen Strahlenschäden zu schützen, jedoch in unterschiedlichem Ausmß gegen Aggregation (Pyruvat > Glyoxylat > Acetyl-CoA) oder Inaktivierung (Glyoxylat > Pyruvat Acetyl-CoA; letzteres zeigte keinen Effekt). Diese Befunde und die Schutzwirkung von Dithiothreitol gegen die Aggregation und Inaktivierung des Enzyms werden in Zusammenhang mit der Bildung von Wasserstoffperoxid diskutiert. Als weitere Erklärungen für die Schutzwirkungen werden die mögliche Abschirmung strahlenempfindlicher Gruppen des Enzyms durch die Substrate und der Einfang von Radikalen in Erwägung gezogen.Während die neuartige Anwendung der Röntgenkleinwinkelstreuung auf dem Gebiet der Radiobiologie Aufschluß über strahleninduzierte Strukturänderungen von Biopolymeren und deren Kinetik gibt, läßt sich das Auftreten von Strahlenschäden bei konventionellen Röntgenkleinwinkelmessungen an Biopolymeren durch verschiedene Vorkehrungen reduzieren.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß der Gasphase auf die dünnschicht-chromatographischen Eigenschaften von organischen Säuren und Basen wurde in einer Vario KS Kammer untersucht. Dampfphasen-Vorbeladungen mit wäßriger Essigsäure- und Ammoniaklösung wurden vorgenommen. In Folge der Vorbeladung stellten sich unterschiedliche pH-Werte auf der DC-Platte ein, wodurch die Trennung der Verbindungen mit ähnlicher Struktur verbessert werden konnte. Die theoretischen Zusammenhänge werden diskutiert und die Bedeutung der Gasphasen-Vorbehandlung gezeigt.
Thin-layer chromatographic investigation of organic acids and bases in a variable vapour phase
Summary The effect of the vapour phase on the TLC behaviour of organic acids and bases was investigated using a Vario KS chamber. Pre-saturation of the layer was performed with the vapour phase of aqueous acetic acid and ammonia. Pre-saturation resulted in different pH values on the TLC plates and, as a consequence, the separation of compounds of similar structures could be improved. Theoretical correlations are discussed and the importance of presaturation is stated.
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9.
    
Zusammenfassung Zur Vorbereitung oxidischer Proben für die Röntgenfluorescenz-Analyse im Eisenhütten-laboratorium wird ein Aufschlußverfahren unter Verwendung von Natriumtetraborat beschrieben. Die Schmelze wird auf vorerhitzte Metallscheiben gegossen. Sie verteilt sich in dünner Schicht über die Oberfläche der Metallscheiben und bildet eine ebene Oberfläche, die für die Analyse benutzt wird.Mit Hilfe eines statistischen Testverfahrens konnte für die Elemente Mg, Mn, Fe, P und Ca (ausgenommen Ca in Konverterschlacke) kein Einfluß der Geometrie der Probenoberfläche nachgewiesen werden. Für diese Elemente ist ein vollständiger Aufschluß und eine homogene Verteilung im Aufschluß erwiesen. Für Ca wurde in Konverterschlacke ein Einfluß der Probenbeschaffenheit auf das Meßergebnis mit hoher statistischer Sicherheit festgestellt. Bei Si und Al wurde ein Einfluß der Probenbeschaffenheit vermutet.Der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung liegt mit Vorbereiten der Rohprobe zwischen 6 und 7 min. Dieses Verfahren ist einfach, weitaus schneller als bisher veröffentlichte Verfahren und führt mit Sicherheit zu brauchbaren Proben. Der Investititionsbedarf ist unbedeutend.
On the preparation of mineral samples for X-ray fluorescence analysis
In order to prepare mineral samples for X-ray fluorescence analysis, a sodium tetraborate fusion technique is described. The flux is poured onto preheated metal disks, where it spreads into a thin coating and forms a flat surface, which is used for analysis.As shown by means of a statistical test, no influence of the geometry of the surface on the analytical results could be found for the elements Mg, Mn, Fe, P, and Ca (except for Ca in basic slags). By the proposed fusion technique, these elements are dissolved completely and homogeneously. In the case of Ca in basic slags, however, there is a high statistical probility of an influence of the sample condition on the analytical results. An influence of the sample condition on Si and Al is suspected.One determination takes 6 to 7 min. The procedure described is simple, economical and absolutely reliable. The time required is considerably less than in the case of other methods previously published.


Wir danken den Herren L. Krämer und A. Johann für die sorgfältige Ausführung des umfangreichen Versuchs-programms.  相似文献   

10.
Summary The influence of the concentration of ionic and nonionic organic molecules and inorganic ions on the adsorbability of Eu3+ ions on the AgBr precipitates is described. It was found that the concentration of the inorganic as well as the concentration of organic molecules in the systems has a great influence on the adsorption of Eu3+ ions. Electromicrographs show that the dispersity of AgBr precipitates strongly depends on the concentration of the nonionic organic molecules present in the systems. At higher concentration of these molecules the particles of AgBr become very small and the adsorption of Eu3+ ions increases. Adsorption equilibrium between Eu3+ ions and organic and inorganic ions has been determined. Eu3+ ions can be desorbed from the precipitates if the concentration of organic and inorganic ions are high enough.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß von ionogenen und nichtionogenen organischen Molekülen und anorganischen Ionen auf die Adsorbierbarkeit von Eu3+-Ionen an AgBr-Niederschlägen untersucht.EM-Aufnahmen zeigen, daß die Größenverteilung der AgBr-Partikel von der Konzentration der nichtionogenen organischen Moleküle in der wäßrigen Lösung stark abhängt. Bei großer Konzentration sind die AgBr-Partikel sehr klein, und die Adsorption ist sehr hoch. Das Adsorptionsgleichgewicht zwischen anorganischen und organischen Ionen wurde bestimmt.Die Ergebnisse weisen auf volle Desorption von Eu3+-Ionen aus den Niederschlägen bei einer ausreichend großen Konzentration der anorganischen und organischen Ionen hin.


With 4 figures  相似文献   

11.
Summary Two Pattern Recognition Methods, the Multivariate Variance and Discriminance Analysis (MVDA) and the Point Density Analysis (PDA), were applied to problems of chemical homogeneity of solid samples. The results obtained with three examples, representative for different types of inhomogeneities, show that these methods are advantageously applicable for characterizing homogeneity independent from the local frequency of the concentration fluctuation.
Anwendung von Pattern-Recognition-Methoden zur Untersuchung der chemischen Homogenität von Festkörpern
Zusammenfassung Zwei Pattern-Recognition-Methoden, die mehrdimensionale Varianzund Diskriminanzanalyse (MVDA) und die Punktdichteanalyse (PDA) wurden zur Homogenitätscharakterisierung von Festkörpern eingesetzt. Die Anwendung auf Proben mit unterschiedlichem Charakter der Konzentrationsverteilung zeigt, daß sich diese Methoden vorteilhaft zur Homogenitätscharakterisierung eignen und weitgehend unabhängig von der Ortsfrequenz der Konzentrationsschwankungen sind.
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12.
Zusammenfassung Die Methode der Ringpapierchromatographie unter Anwendung von UV-Licht als einfachem Hilfsmittel zur Unterscheidung organischen Materials wurde hinsichtlich der Möglichkeit überprüft, zahlenmäßig greifbare Ergebnisse zu erhalten, die eine sichere Klassifizierung und Unterscheidung bituminöser Stoffe ermöglichen. Es wurde gefunden, daß für eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse die gleichmäßige Aufgabe der Lösung auf das Papier wesentlich ist. Ein äußerst gleichmäßiger Zufluß, der mit der Sauggeschwindigkeit des Papieres korrespondiert, konnte mit Hilfe eines Mikrodosiergerätes, das von einem Motor gleichmäßig angetrieben wurde, erzielt werden. Die erhaltenen Flächen für die verschiedenen Substanzgruppen stellen ein relatives, gut reproduzierbares Maß für die Zusammensetzung der untersuchten Proben dar.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Summary The utility of various organic solvents, such as acetates and ketones, for the CuDBC chelate extraction and subsequent atomic absorption spectrophotometric determination is studied. Methyl propionate was found to be the most sensitive solvent. Data for the different substances are presented.
Einfluß der Lösungsmittelextraktion auf die AAS-Bestimmung von Kupferspuren mit Zinkdibenzyldithiocarbamat
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit verschiedener Lösungsmittel (Acetate und Ketone) für die Extraktion des CuDBC-Komplexes und anschließende atomabsorptions-spektralphotometrische Bestimmung wurde systematisch untersucht. Werte für die verschiedenen Substanzen werden angegeben. Die größte Empfindlichkeit kann mit Methylpropionat erzielt werden.
We wish to thank President Dr. Yawara Yoshitoshi and Prof. Dr. Nobuo Sakurai of Hamamatsu University School of Medicine, for their hospitality and encouragement.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ziel der Arbeit war, die chemische Zusammensetzung römischer Ziegel zerstörungsfrei zu bestimmen. Als Analysenmethode wurde die Röntgenfluorescenzanalyse mit Radionuklidanregung gewählt, die es erlaubt, Proben beliebiger Größe und Form und beliebigen Gewichts zu untersuchen. In Proben von der Haselburg und aus Dieburg/Odw. wurden 21 Elemente bestimmt. Die Elemente Al und Si wurden zusätzlich in einer Vakuumanlage bei Röhrenanregung analysiert. Zum Vergleich wurden auch Bodenproben aus dem Bereich der Haselburg vermessen. Die Ergebnisse sind in Histogrammen und Variationsdiagrammen dargestellt und werden aus chemisch-analytischer Sicht diskutiert.
Determination of elements in Roman tiles from Haselburg by non-destructive X-ray fluorescence analysis
Summary X-ray fluorescence analysis with radionuclide excitation was chosen to analyze samples of any size, any form, and of any weight. 21 elements could be determined in samples from Haselburg and from Dieburg/Odw. Additionally, Al and Si were determined in vacuo by an X-ray tube excitation. For comparison soil samples from Haselburg were measured. The results are summarized in histograms and variation diagrams and are discussed from the chemical and analytical standpoint.


Herrn Dr. R. Andrae danken wir für die Überlassung der Proben. Herrn Prof. Dr. D. Baatz, Wiesbaden-Biebrich, danken wir für eine kritische Stellungnahme.  相似文献   

15.
The effect of mixed synthetic saturated acids and of cobalt salt of these acids on the thermal properties of peroxide vulcanizates ofcis-1,4-polybutadiene, Europrene cis, has been studied by derivatography.The thermal curves of the samples under investigation have been interpreted on the basis of complementary examinations. It has been found that the introduction of a metal with variable valence into the rubber compound alters the optimum vulcanization time and brings about degradation of the elastomer during its crosslinking.The presence of the cobalt salt facilitates the crosslinking of polybutadiene heated to the temperature of the second exothermic transition, resulting at the same time in an increase in the thermal decomposition rate and a decrease in the temperature of this process.
Zusammenfassung Mittels Derivatographie wurde der Einfluß von synthetischen gesättigten Säuregemischen und der Kobaltsalze dieser Säuren auf die thermischen Eigenschaften von peroxidvulkanisiertemcis-1,4-Polybutadien (Europrencis) untersucht.Die thermischen Kurven der untersuchten Proben wurden auf der Basis ergänzender Betrachtungen interpretiert. Man fand, da die Einbringung eines Metalles mit verschiedenen Bindigkeiten in die Kautschukmischung die optimale Vulkanisierungsheit erhöht und eine Zerlegung des Elastomers während der Vernetzung verursacht.Die Gegenwart von Kobaltsalzen erleichtert bei der Temperatur der zweiten exothermen Umwandlung die Vernetzung von Polybutadien und hat gleichzeitig eine gesteigerte thermische Zersetzungsgeschwindigkeit sowie eine Abnahme der Temperatur dieses Prozesses zur Folge.
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16.
Zusammenfassung Die Breyersche Methode wurde zur Bestimmung von reversiblen Depolarisatoren herangezogen, insbesondere Natrium, Kalium und Ammonium.Das Adsorptionsverhalten speziell von organischen Verbindungen an Quecksilber, sowie ihre Desorption unter dem Einfluß des elektrischen Feldes läßt sich mit dieser Methode gut studieren.Man kann zeigen, daß organische Lösungsmittel die organischen Depolarisatoren aus der Adsorptionsschicht zu verdrängen vermögen.Das steht in Übereinstimmung mit Befunden über die Maxima unterdrückende Wirkung solcher Lösungsmittel und die Verschiebung der Halbstufenpotentiale.  相似文献   

17.
Summary The effect was studied of the properties of the macroporous organic sorbent Separon SE 50/50 on the sorption recovery of s-triazines and phenoxycarboxylic acids from waters. Gas chromatography was employed for the analysis. A property of the sorbent referred to as hysteresis is described and possible errors of determination emerging from it are discussed. A procedure (multiple phase change) is suggested for eliminating the hysteresis effect on recovery.
Hysterese von großporigen organischen Sorbentien
Zusammenfassung Die Eigenschaften des großporigen, organischen Sorbens Separon 50/50 und ihr Einfluß auf die Sorptionsausbeute von s-Triazinen und Phenoxycarbonsäuren aus Wasser wurden untersucht. Als analytische Methode wurde die Gas-Chromatographie eingesetzt. Eine besondere Eigenschaft des Sorbens — die Hysterese —wird beschrieben und dadurch hervorgerufene Fehler bei der Bestimmung diskutiert. Ein Verfahren wird vorgeschlagen (mehrfacher Phasenwechsel), das den Hystereseeinfluß auf die Sorptionsausbeute ausschaltet.
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18.
Summary Light-induced transformations of organic chemicals have been studied to provide kinetic results concerning the influence of sunlight on pollutant behavior in lakes and rivers. A review of these studies shows that the humus component of the dissolved organic matter in natural water affects aquatic photoreactions in two important ways: by attenuating sunlight and by sensitizing photoreactions. Studies of humus-sensitized photoreactions of furans, sulfides, dienes, nitroaromatic compounds, and other chemicals are discussed. Research concerning effects of aquatic particulates on pollutant photoreaction rates are reviewed. Suspended sediments mainly affect photolysis rates through light attenuation and scattering. Algae, diatoms, and bacteria accelerate light-induced transformations of anilines and phosphorothioate insecticides, suggesting that photobiological processes may play a significant role in the breakdown of certain pollutants in aquatic environments. Evidence is presented that nitrate, iron species, and peroxides may be responsible for sunlight-initiated free radical oxidations of pollutants in some natural waters.
Dynamik der Photoreaktionen von Verunreinigungen in der Hydrosphäre
Zusammenfassung Um kinetische Daten über den Einfluß von Sonnenlicht auf das Verhalten von Verunreinigungen in Seen und Flüssen zu erhalten, wurden licht-induzierte Umwandlungsreaktionen von organischen Chemikalien untersucht. Es ergab sich, daß die Humuskomponente der in natürlichen Wässern gelösten organischen Substanzen auf zwei Arten die aquatischen Photoreaktionen beeinflußt. durch Schwächung des Sonnenlichtes und durch Sensibilisierung der Photoreaktionen. Humus-sensibilisierte Photoreaktionen von Furanen, Sulfiden, Dienen, nitroaromatischen Verbindungen u.a. werden diskutiert. Ein Überblick wird gegeben über die Wirkung aquatischer Partikel auf die Geschwindigkeit der Photoreaktion von Verunreinigungen. Suspendierte Sedimente wirken hauptsächlich durch Lichtabschwächung und Streuung auf die Photolysegeschwindigkeit. Algen, Diatomeen und Bakterien beschleunigen lichtinduzierte Umwandlungen von Anilinen und Phosphorthioat-Insecticiden, was darauf hindeutet, daß photobiologische Prozesse eine bedeutende Rolle beim Abbau gewisser Verunreinigungen in aquatischer Umgebung spielen könnten. Es wird gezeigt, daß Nitrat, Eisenverbindungen und Peroxide für die Sonnenlicht-induzierte Oxidation freier Radikale von Verunreinigungen in natürlichen Wässern verantwortlich sein können.
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19.
Summary The rate and the rate constant of the process of complexing of In3+ and Ga3+ were evaluated in media containing hydrochloric acid, sulfuric acid or nitric acid and different organic solvents. It was established that the rate of the process is maximum in aqueous-acid environments (without presence of organic additions), in almost all investigated cases in the first minutes of the reaction.
Einfluß des Reaktionsmediums auf die Komplexierungsgeschwindigkeit von In3+ und Ga3+
Zusammenfassung Es wurden die Komplexierungsgeschwindigkeiten von In3+ und Ga3+ in Lösungsmittelsystemen mit Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure und verschiedenen organischen Lösungsmitteln gemessen. Dabei konnte gezeigt werden, daß die Geschwindigkeit in wäßrig-saurem Medium (ohne Zusätzen von organischen Verbindungen) und dann fast immer in den ersten Minuten der Reaktion am größten ist.
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20.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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