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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Spuren Aluminium in Lebensmitteln und biologischen Materialien hat sich Eriochromcyanin R gut bewährt. Die von P. Meunier angegebene und von H. Hadorn weiter ausgebaute Methode der Abtrennung des störenden Eisens und Kupfers mittels Kupferrons ist ohne Schwierigkeiten durchzuführen, wenn sie bei wesentlich höherer Wasserstoff-Ionenkonzentration durchgeführt wird, als von diesen Autoren vorgeschrieben wurde. Bei der Trennung des Aluminiums vom Phosphat, die ebenfalls mit Kupferron erfolgt, muß dieses zur sauren Lösung zuerst zugegeben werden. Erst dann darf auf den zur Abscheidung der Aluminium-Kupferronverbindung geeigneten höherenph-Wert abgepuffert werden. Kieselsäure und Fluorid bewirken auch in beträchtlichen Konzentrationen keine Störung. Es wird ein Analysengang -angegeben, nach dem die Bestimmung von 10–100 g Aluminium mit einem Fehler von 2–6% möglich ist.Fräulein F. Lynen sind wir für die Durchführung zahlreicher Untersuchungen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund der experimentellen Unterlagen kann eine Analysenvorschrift für die maßanalytische Bestimmung des Fluors nach Fällung als Bleibromofluorid gegeben werden. Verglichen mit der Methode von Starck-Hawley weist die Abscheidung als Bromofluorid bei sicherlich gleicher Genauigkeit des Verfahrens verschiedene Vorzüge auf.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.Den Herren Prof. Dr. W. Fischer und Direktor Dr. H. Ramstetter möchten wir für das große Interesse danken, das sie dieser Arbeit entgegengebracht haben. Fräulein H. Mosel unterstützte uns freundlicherweise bei den Versuchen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Auswirkungen des Zähl- und Apparatefehlers sowie des Fehlers bei der Herstellung der Präparate auf die Fehler von Intensitätsverhältnissen und Analysenergebnissen werden für die indirekte Bestimmung leichter Elemente durch Röntgenfluorescenzanalyse untersucht. Die Eichgeraden werden über die kleinste Summe der Fehlerquadrate berechnet. Für die Berechnung der Standardabweichungen der Steigung und des Ordinatenabschnittes werden Gleichungen angegeben, die die Fehler der Ordinatenwerte berücksichtigen. Die Diskussion der Analysenfehler zeigt optimale Bedingungen oder optimale Anwendungsbereiche auf.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendbarkeit der komplexometrischen Bestimmung des Quecksilbers in anorganischem Material geprüft. Die zur Bestimmung des Quecksilbers bisher ausgearbeiteten Methoden wurden sorgfältig geprüft; dabei wurde festgestellt, daß die im Hüttenwesen gebräuchlichste Methode nach Eschka keineswegs genaue Werte liefert. In gewissen Fällen (z. B. in Schlämmen) ist das Verfahren außerdem schwer anwendbar. Nur der erste Teil des Verfahrens, nämlich die Destillation und das Niederschlagen des Quecksilbers an einem Golddeckel, konnte von uns für Serienuntersuchungen übernommen werden. Anstatt aber den Golddeckel zu wägen, wurde das gebildete Amalgam in verdünnter Salpetersäure 14 gelöst und das Quecksilber komplexometrisch titriert. Nach unseren Beobachtungen sind die Resultate, die Eschkas Methode liefert, mit einem positiven Fehler behaftet, da sich an dem Golddeckel mit dem Quecksilber auch andere leicht reduzierbare und flüchtige Elemente niederschlagen und daher mitgewogen werden. Die nach dem komplexometrischen Verfahren ermittelten Werte sind deshalb niedriger als jene, die nach Eschkas Verfahren erzielt werden.Das von uns vorgeschlagene Verfahren ist ebenso schnell und experimentell anspruchslos, wie das ursprüngliche Verfahren nach Eschka; die Resultate sind genau und entsprechen dem tatsächlichen Quecksilbergehalt im Analysengut. Die neue Arbeitsweise soll das Eschka-Verfahren insbesondere dort ersetzen, wo dieses schwer reproduzierbare Werte liefert, z. B. in Erzen (0,01% Hg) und in Schlämmen (etwa 20% Hg).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine einfache Methode zur Bestimmung von Spuren von Eisen (bis 10–4%) in Kupfer bzw. Kupfersalzen ausgearbeitet. Die Methode erfordert kein vorangehendes Abtrennen des Kupfers und beruht auf der spektrophotometrischen Messung der Ferroinfärbung. Anwesendes Kupfer maskiert man mit Thioglykolsäure, deren farbloser Kupferkomplex in alkalischer Lösung sehr gut löslich ist. Die Lichtabsorption des Ferroins kann entweder direkt oder nach der Extraktion des Ferroins in Chloroform als Ionenassoziat mit Jodid gemessen werden.Für die analysierten Proben des elektrolytischen Kupfers danken wir Herrn Ing. K.tudlar aus dem Forschungs- und Kontrollinstitut der Lenin-Werke in Pilsen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Schwermetallspuren mittels der anodischen Amalgamvoltammetrie ist gestört, wenn die Analysenlösungen im Laufe der Probevorbereitung filtriert werden. Die Störung tritt nur auf, wenn die zu bestimmenden Kationen bei Potentialen oberhalb -1,05 V abgeschieden werden. Der systematische Fehler beträgt bei der Bestimmung von Zink, Blei und Cadmium unter diesen Bedingungen mehr als -50%. Die Ursache der Störungen konnte noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden; vermutlich gehen sie von löslichen Abbauprodukten des Filtermaterials aus.
Summary The estimation of traces of heavy metals by anodic stripping voltammetry ist strongly affected by filtration processes involved in the sample preparation. Interferences only occur when the electrolysis is carried out at potentials higher than -1,05 volts (versus Ag/AgCl electrode). Under these conditions systematic errors of about -50% or more are observed in the determination of cadmium, lead and zinc. The reason of the reported effect is not yet well known. Reducible degradation products of filter materials probably account for the interferences.


Wir danken Fräulein A. Schenkedehl für die sehr sorgfältige Ausführung der umfangreichen Versuchsreihen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen, dass die makrochemische Methode gegenüber den klassischen, den Vorteil grosser Genauigkeit und Schnelligkeit aufweist. Den makrochemischen Methoden, die auf der Fällung des Silbers als Halogensilber beruhen, konnten bisher noch keine genauen mikrochemischen Methoden an die Seite gestellt werden. Es fehlen auch bisher mikrochemische Methoden; welche eine genaue Bestimmung des Silbers unter Benutzung von Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, welche die Genauigkeit erhöhen und die bei der Arbeit unvermeidlichen Fehler auf ein Minimum beschränken könnten.Diese Methode hat den einzigen Nachteil, dass man für grosse Mengen von Silber, grössere Mengen von Kaliumjodid anwenden muss, um das gefällte Silberjodid in das komplexe Ion [AgJ2] überzuführen. Darum eignet sie sich am besten zur Bestimmung sehr kleiner Mengen von Silber. Diese können durch diese Mikromethode mit grosser Genauigkeit bestimmt werden. *** DIRECT SUPPORT *** A0025440 00002  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein Vergleich der Methoden von Weinmann u. Deibner zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure zeigte, daß die letzte Methode zu exakteren Werten führt,vor allem dadurch bedingt, daß das überdestillierte Schwefeldioxyd in einer sauren gekühlten Vorlage aufgefangen wird. Ein Nachteil der Methode ist, daß bei der Titration der Vorlage mit Jodlösung der pH-Wert mehrfach geändert werden muß. Es gelang uns, diesen Mangel ohne Einbuße an Analysengenauigkeit dadurch zu beseitigen, daß wir als Auffanglösung ein Puffergemisch (pH 3,5) benutzen und nicht in saurem, sondern in schwach alkalischem Milieu mit Jodlösung titrieren. In dieser Form kann das Verfahren zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure im Wein empfohlen werden.Zur genauen Bestimmung der freien schwefligen Säure arbeiteten wir ein polarographisches Verfahren aus, bei dem im Gegensatz zur jodometrischen Methode die koordinativ gebundene schweflige Säure nicht miterfaßt wird. Der verhältnismäßig große apparative Aufwand bei der Polarographie spricht jedoch gegen die Anwendung dieses Verfahrens in der routinemäßigen Weinanalyse. Es wird deshalb eine vereinfachte, aber recht genaue jodometrische Methode zur Bestimmung der freien schwefligen Säure vorgestellt, die geeignet ist, Aufnahme in die neue Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Untersuchung von Wein und ähnlichen alkoholischen Erzeugnissen sowie von Fruchtsäften zu finden, die an die Stelle der alten Amtlichen Anweisung getreten ist.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt dar aus der Diplomarbeit von D. Hess: Beitrag zur Bestimmung der schwefligen Säure im Wein (Universität Frankfurt/M. 1957) und der Dissertation von D. Hess: Über den Einfluß von schwefliger Säure und l-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung (Frankfurt/M. 1960).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode zur quantitativen Bestimmung von Penicillin mit p-Dimethylaminobenzaldehyd beschrieben. Die Farbreaktion ist auf eines der Spaltprodukte zurückzuführen, die sich bei der saueren Hydrolyse des Penicillins bilden. Die hydrolytische Spaltung wird am besten durch 1 stündiges Erwärmen im siedenden Wasserbad mit 6 n Schwefelsäure durchgeführt. Für den Konzentrationsbereich bis zu etwa 0,08 mg Penicillin/ml Lösung hat das Beersche Gesetz seine volle Gültigkeit. 0,01 mg Penicillin/ml kann noch quantitativ erfaßt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde über die Ergebnisse der Elektrolyse von salzsauren Zinn(IV)-chloridlösungen berichtet. Die Versuche wurden mit verkupferten und unverkupferten Winklerschen Elektroden bei Gegenwart oder in Abwesenheit von Ammoniumoxalat durchgeführt. Es wurden die Grenzbedingungen der Abscheidung des Zinns festgelegt. Ferner wurde festgestellt, daß eine Verkupferung der Elektroden und ein Zusatz von Ammoniumoxalat unnötig sind. Auch die Abscheidung des Eisens vor der Elektrolyse ist nicht notwendig, was eine beträchtliche Zeitersparnis und Vereinfachung der Arbeitsweise bedeutet. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Abscheidung bei Zinn(II)-Ionen leichter als bei Zinn(IV)-Ionen erfolgt. Daher kann eine Oxydation vor der Elektrolyse zumindest als überflüssig betrachtet werden.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die bei der Phosphorbestimmung bewährte einstufige Molybdänblaumethode erwies sich auch bei der Arsenbestimmung als sehr zuverlässig und erfordert kein besonders strenges Einhalten der Bedingungen.Zur Anwendung auf Eisen, Stahl und besonders auf Isolierungsrückstände wird der Aufschluß mit Salpetersäure-Perchlorsäure empfohlen. Da die gemeinsame Bestimmung von Phosphor und Arsen nach diesem Verfahren nur bei relativ hohen Arsengehalten (As>2·P) eine ausreichende Genauigkeit ergibt, wird das Arsen durch Destillation als Trichlorid abgetrennt. Destillation und Verarbeitung des Destillats werden ausführlich untersucht. Die Extinktion wird bei 900 m gemessen.Es wird eine vollständige Arbeitsvorschrift gegeben für 0,03–0,15 mg Arsen. Eine Bestimmung dauert etwa 45 min; bei Serienanalysen kann ein geübter Laborant 4–5 Bestimmungen je Stunde durchführen. Die Methode ist auf jedes Material anwendbar, das sich in dem Säuregemisch lösen läßt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Analysen von zwei Braunkohlenaschen (aus dem Falkenauer Kohlenrevier) werden mitgeteilt, die einen bisher noch nicht beobachteten, ungewöhnlich hohen Gehalt von 8,41% bzw. 6,92% TiO2 aufweisen. Bei der Bestimmung. des Aschenschwefels in titanhaltigen Kohlen ist es notwendig, vor der Fällung des Bariumsulfates die Titansäure (und Sesquioxyde) mit Ammoniak abzuscheiden, da sich sonst infolge Hydrolyse des Titanchlorids bei der Bariumsulfatfällung Metatitansäure mit ausscheidet.Es werden einige Versuchsreihen über die Fällung von Schwefelsäure mit Bariumchlorid in Gegenwart von Titanchlorid bei verschiedener Acidität der Lösung mitgeteilt, aus denen sich ergibt, daß das ausgefällte Bariumsulfat stets wechselnde Mengen von Titandioxyd enthält.Die auf Grund der Wägung des unreinen BaS04-Niederschlages berechneten Werte können sowohl zu hoch als auch zu niedrig sein, da die mitausfallende, zum Teil kolloidal durch das Filter gehende Metatitansäure anscheinend als Schutzkolloid das Durchlaufen wechselnder Anteile Bariumsulfat durch das Filter verursacht. Annähernde, jedoch immer etwas zu niedrige Werte können erhalten werden, wenn die Fällung zwecks Zurückdrängung der Hydrolyse des Titansalzes in stärker saurer Lösung (etwa 0,6 n an Säure bei 67mg TiO2 in 100ccm Gesamtvolumen der Lösung) vorgenommen wird. Genaue Werte erhält man nach vorheriger Abscheidung des Titans mit Ammoniak.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die Bestimmung des Glycerins in Wein mittels Perjodsäure läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise durchführen und bietet gegenüber den Methoden der Amtlichen Anweisung zur Untersuchung des Weines entschiedene Vorteile. Als besonders exakt arbeitendes Verfahren hat sich die Arbeitsweise von M. Fleury und P. Fatome erwiesen, die in einigen Punkten noch vereinfacht werden konnte. Störende Substanzen wie Oxysäuren und Zucker lassen sich mittels Bariumhydroxyds ohne Schwierigkeiten quantitativ abtrennen. Auch die Zuckeralkohole (Hexite) können auf diese Weise entfernt werden, falls sie nicht in ungewöhnlich großer Menge vorhanden sind. Glycerinverluste treten sehr leicht beim Abdampfen dann ein, wenn die Lösung unmittelbar auf dem Wasserbad erhitzt wird. Es ist deshalb darauf zu achten, daß das Einengen langsam unter Vermeiden des Siedens geschieht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine verhältnismäßig einfache und schnelle, ohne apparativen Aufwand durchführbare Methode zur Bestimmung von metallischen Verunreinigungen in reinstem Antimon mit Halbleitereigenschaften beschrieben. Diese basiert auf dem bekannten Dithizonverfahren und gestattet bei einer Einwaage von etwa 1 g Fremdmetalle in der Größenordnung von 0,00001–0,000001% zu erfassen. Die Probe wird mit Brom zur Reaktion gebracht und das entstandene Antimonbromid in schwach ammoniakalischer Seignettesalz-Lösung gelöst, worauf die Summe der metallischen Verunreinigungen durch extraktive Titration mit Dithizonlösung bestimmt wird. Es werden Einzelheiten über die Reinigung von Geräten und Reagentien angeführt. Von den mit Dithizon reagierenden Metallen werden wegen des maskierenden Effektes von Tartrat allenfalls anwesendes Pd, Tl. Bi und Sn nicht erfaßt, ebensowenig natürlich nichtmetallische Verunreinigungen. Antimonproben, deren mit der beschriebenen Methode bestimmter Fremdmetallgehalt bei etwa 0,00001% oder darunter liegt, weisen gute Halbleitereigenschaften auf. Die relative Genauigkeit des Verfahrens wird auf etwa ±30% veranschlagt. Die Verunreinigungen werden insgesamt bestimmt, und es werden keine Anstrengungen zu ihrer Identifizierung unternommen.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Beim Lösen von Disiliciumhexachlorid in Natriumhydroxyd bilden sich größere Mengen Natriumsilicat und Natriumchlorid, die wegen ihrer Störeinflüsse vor der Borbestimmung entfernt werden müssen. Die Entfernung des Silicats erfolgt durch Fällung mit Methanol, die Abtrennung des Chlorids durch Destillation in Form von Salzsäure aus schwefelsaurer Lösung. Es schließen sich die Isolierung der Borsäure in Form ihres Methylesters und dann die photometrische Bestimmung des Borgehaltes im Destillat mit Hilfe von Curcumin oder 1,1-Dianthrimid an. Die Methode gestattet die Bestimmung von Borgehalten der Größenordnung von 1 g B/ml Si2Cl6 (entsprechend 0,7 ppm). Der systematische Fehler beträgt ±10%.Wir danken dem Direktor des Institutes, Hern Prof. Bëla Lengyel für seine fördernde Unterstützung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Hand des Studiums der Reaktionsbedingungen wurde eine Verbesserung der photometrischen Methode zur Bestimmung aromatischer Amine an Hand der Lauthschen Reaktion erreicht. Durch die Anwendung der PhosphorsÄure an Stelle der schwachen EssigsÄure wurde grö\ere BestÄndigkeit der Farbe erzielt, wodurch Fehler bei quantitativer Arbeit herabgesetzt werden können. Es wurde eine vollkommene Gültigkeit des Beerschen Gesetzes für die Farbreaktion bei Monomethyl-, Dimethyl-, DiÄthyl-anilin, Di- und Tri-phenylamin, Äthyldiphenylamin, m-Tolidin und Anilin bewiesen. Auf diese Weise lassen sich Amine noch bis zu einer Konzentration von unter 1 g/ml quantitativ erfassen.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Die von uns für die mikrogravimetrische Bestimmung des Molybdäns angegebene Methode, bei der das Reagens [Cr(NH3)5Cl]Cl2 benutzt wird, führt zu sehr guten Ergebnissen und ist bis jetzt die einzige mikrogravimetrische Methode für Molybdän, die auf der Bildung einer Komplexverbindung beruht.Die vorgeschlagene Methode ist sehr rasch ausführbar, weil die Fällung bei Zimmertemperatur ausgeführt wird, der kristalline Niederschlag sofort abfiltriert, leicht gewaschen und im Vakuum getrocknet werden kann.Die Analysendauer ist besonders kurz, wenn man alle Operationen in einem Mikrofilterbecher nach Emich ausführt.Diese Methode gestattet die Bestimmung des Molybdäns in Gegenwart zahlreicher anderer Ionen wie der der Alkaliund Erdalkaliionen, der Ionen von Mg, Al, Fe, Mn, Co, Ni, Cu, Zn, W, V. Störend wirken Be, Cd, Hg, Sn, Ti, Sb, Bi und U.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden die Bedingungen für die Abscheidung der Erdsäuren aus den Begleitmineralien des Wolframits untersucht, wobei besonders auf eine Konzentration der Pentoxyde in einer Fraktion und auf ihre Befreiung von Wolfram geachtet wurde.Es ist bestätigt worden, daß das übliche Verfahren zur Trennung der Erdsäuren von Wolfram (Extraktion des letzteren mit Ammoniak für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit ungeeignet ist, da be stimmte Mengen WO, von den Erdsäuren mitgerissen werden und bei deren Bestimmung wesentliche Fehler verursachen.Es ist ein vollständiger Analysengang für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit und ein quantitatives colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Wolfram, insbesondere im Erdsäurenniederschlag, ausgearbeitet worden.Das vorgeschlagene Verfahren ist seiner Umständlichkeit halber nicht für technische Massenanalysen geeignet, wohl aber für mineralogische und geochemische wissenschaftliche Untersuchungen.Aus dem russischen Manuskript übersetzt von E. Kronmann.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

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