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1.
Summary Magnesium vapor pressures were determined over liquid Mg-Ni alloys for compositionsx Mg>0.65 using an isopiestic method. Data points between 760 and 890°C were evaluated to derive corresponding partial thermodynamic properties. The composition dependence of the magnesium activities in liquid alloys is shown for a temperature of 1073 K. Additionally, it is possible to obtain the shape of the liquidus curve between about 60 and 70 at% Mg from the results of the isopiestic measurements.
Thermodynamische Eigenschaften flüssiger Mg-Ni Legierungen
Zusammenfassung Magnesiumdampfdrücke wurden mit Hilfe einer isopiestischen Methode über flüssigen Mg-Ni-Legierungen mit einer Zusammensetzungx Mg>0.65 bestimmt. Aus experimentellen Punkten zwischen 760 und 890°C wurden die entsprechenden partiellen thermodynamischen Eigenschaften abgeleitet. Es wird die Konzentrationsabhängigkeit der Magnesiumaktivitäten in flüssigen Legierungen bei 1073 K gezeigt. Zusätzlich kann aus dem Ergebnis der isopiestischen Messungen der Verlauf der Liquiduskurve zwischen etwa 60 und 70 At% Mg ermittelt werden.
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2.
The statistical thermodynamics of adsorption from multicomponent liquid mixtures on heterogeneous solid surfaces is discussed by assuming the cell adsorption model and ideal adsorbed phase.Two integral representations for the adsorption isotherm are proposed: one based onn-dimensional energy distribution function (i.e., each adsorption site is characterized by adsorption energies of all components), and the other based on distribution of differences of adsorption energies ofn-1 components in relation to adsorption energy of the chosen component (i.e., each adsorption site is characterized byn-1 differences of adsorption energies of the components in relation to adsorption energy of the chosen component).The expressions for differential adsorption heat for adsorption from binary liquid mixtures have been derived from both integral equations.
Statistische Thermodynamik der Adsorption aus flüssigen Mehrkomponentenmischungen auf heterogenen festen Oberflächen
Zusammenfassung Die statistische Thermodynamik der Adsorption von aus mehreren Komponenten bestehenden flüssigen Mischungen auf heterogenen festen Oberflächen wird für das Modell der Zellenadsorption bei ideal adsorbierter Phase diskutiert.Zwei Integraldarstellungen der Adsorptionsisotherme werden vorgeschlagen: eine auf einen-dimensionale Verteilungsfunktion der Energie gestützte (das heißt, jede Adsorptionsstelle wird durch Adsorptionsenergien von allen Komponenten charakterisiert); die andere basiert auf der Verteilung der Unterschiede von Adsorptionsenergien dern-1-Komponenten in bezug auf die Adsorptionsenergie der ausgewählten Komponente (das heißt, jede Adsorptionsstelle wird durchn-1-Unterschiede charakterisiert. Formeln für differentiale Adsorptionswärmen für die Adsorption aus binären flüssigen Mischungen sind von beiden Integral-Gleichungen abgeleitet worden.
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3.
Summary Lattice parameter and DTA-measurements were performed in the range of the ternary B2-phase in the Co-Ga-Ni system which exhibits a continuous range of homogeneity. Lattice parameter values are reported for three ternary sections with constant ratios ofx Co/x Ni=0.33, 1.00, and 3.00 as well as for the two limiting binaries. Solidus and liquidus temperatures are given for 0x Co/x Ni3.00. The results of the DTA-measurements in the Ga-Ni binary system indicate a somewhat wider range of homogeneity on the gallium-rich side as compared with literature data.
Gitterparameter und Schmelzverhalten der ternären B2-Phase im System Co-Ga-Ni
Zusammenfassung Im Bereich der ternären B2-Phase im System Co-Ga-Ni, welche einen durchgehenden Homogenitätsbereich aufweist, wurden Gitterparameter bestimmt und Differenz-Thermo-Analyse durchgeführt. Werte für den Gitterparameter werden sowohl für drei ternäre Schnitte mit konstanten Verhältnissenx Co/x Ni=0.33, 1.00 und 3.00 angegeben als auch für die zwei angrenzenden binären Systeme. Für 0x Co/x Ni3.00 werden auch Solidus- und Liquidustemperaturen angegeben. Die Ergebnisse der DTA-Messungen im binären System Ga-Ni weisen auf der galliumreichen Seite — verglichen mit Literaturdaten — auf einen etwas breiteren Homogenitätsbereich hin.
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4.
Zusammenfassung Die magnetische Suszeptibilität an sehr reinen Mono-Carbidproben wird in Abhängigkeit vom Kohlenstoffdefekt gemessen. Mit zunehmendem Kohlenstoffdefekt werden TiC1–x , ZrC1–x , HfC1–x und VC1–x paramagnetischer. Extrapolation auf stöchiometrisches TiC führt auf Diamagnetismus. NbC1-x und TaC1–x zeigen einen davon abweichenden Verlauf; deren Suszeptibilitäten nehmen im wesentlichen mit steigendem C-Defekt ab und erreichen diamagnetische Werte. Eine Vorstellung zur Deutung des Suszeptibilitätsverlaufes bei TiC1–x , ZrC1–x , HfC1–x und VC1–x unter Berücksichtigung der Bindungsenergie, bei Übergangsmetallen wird entwickelt und eine Erklärung für das magnetische Verhalten von Mischcarbiden gegeben.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

5.
Summary Pulsed NMR techniques have been applied to study the freezing of water in the macroporous ion exchange resins of different porosity and the gel-type resin of different crosslinking. The chemical composition of all of the resins studied was the same - namely it was the polystyrenesulphonic acid cross-linked with divinylbenzene.The thermal hysteresis in the transverse relaxation timesT 2 below zero degrees was stated in the macroporous resins. This phenomenon is related to freezing of water in pores. In the gel-type resins the hysteresis inT 2 is absent, or, if it is still observed, it is not dependent on the water phase transition but rather on the polymer behaviour.The measurements of the amplitudes of free induction decay versus temperature show the presence of hysteresis for any of the resin investigated. The FID values point that in each of the resin studied there is a part of water which is still liquid-like at temperature as low as –80°C. When swelling of the resin is high, as e.g. in the gel-type resins of the crosslinking up to 8% DVB, this amount corresponds to 9 moles of water per equivalent of -SO3H groups in resins and only in the highly cross-linked resins it becomes lower.
Zusammenfassung Kernresonanz-Impulstechnik wurde für die Untersuchung des Gefrierens von Wasser in makroporösen Ionenaustauschern von verschiedener Porosität und in Gelionenaustauschern von verschiedener Vernetzung angewandt.Die chemische Zusammensetzung aller untersuchten Ionenaustauschern war gleich, es waren Polystyrolsulfonsäuren vernetzt mit Divinylbenzol.Thermische Hysteresis in den transversalen Relaxationszeiten (T 2) unter 0 °C wurde für makroporöse Harze gefunden. Das Phänomen wird dem Einfrieren des Wasser in Poren zugeschrieben. Im Fall von Gelionenaustauschern tritt keine Hysteresis auf, falls man sie ber doch beobachtet, so hängt sie nicht vom Phasenübergang des Wassers ab, sondern vielmehr vom Verhalten des Polymeren.Messungen der Amplitude von freier Induktion (FID) in Abhängigkeit von Temperatur zeigen das Auftreten von Hysterese für alle untersuchten Ionenaustauscher an. Die FID-Werte weisen darauf hin, daß bei Temperaturen bis –80 °C für alle untersuchten Harze ein Teil des Wassers noch beweglich wie im flüssigen Zustand ist. Wenn die Quellung der Harze so hoch ist, wie z. B. in Gelionenaustauschern mit einer Vernetzung bis 8 % DVB, so entspricht dieser flüssige Anteil an Wasser 9 Molekülen je Sulfogruppe, und nur in höher vernetzten Harzen wird der bewegliche Teil niedriger.


With 4 figures and 2 tables  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden Mischadsorptionsmessungen am SystemAceton-Chloroform mit einem Dampfdrukminimum an homogenen Oberflächen an Mikroglaskügelchen (2 bis 12 ) in einem rel. Druckbereich zwischen 0,1 und 0,9 ausgeführt. Dabei ist der Sättigungsdruck jeweils der Dampfdruck der mit der Gasphase im Adsorptionsgleichgewicht korrespondierenden flüssigen Phase imp o , -Diagramm. Zugleich wurde die Zusammensetzung der adsorbierten Mischphase bestimmt und daraus die partielle Adsorption der Komponenten als Funktion des rel. Druckes bei verschiedener Zusammensetzungen der Gasphase.Für partielle Adsorption wurde auf der Grundlage eines vonHill entwickelten Ansatzes in Verbindung mit einer Gl. vonTheimer eine Formel aufgestellt, die die experimentellen Ergebnisse gut wiedergibt.Es werden Adsorptionswärmen für die verschiedenen Belegungsdichten in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Gasphase bestimmt.Mit 18 AbbildungenHerrn Prof.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Measurements of isobaric temperature—liquid composition are reported in the binary systems formed from 1-octene,cis-4-octene andtrans-4-octene with methyl cellosolve (2-methoxyethanol), 1-butanol and tetrachloroethene at pressures of 760 and 200 mm Hg (101.325 and 26.664 kPa). These systems have minimum boiling azeotropes. TheWilson equation is used to predict the liquid phase activity coefficients. The i i functions thus obtained are compared in the systems containing a solvent common to the three isomericn-octenes.
Dampf-flüssig Gleichgewicht für binäre Mischungen von isomeren n-Octenen mit einigen Lösungsmitteln
Zusammenfassung Es werden thermodynamische Daten (isobare Siedetemperatur—Zusammensetzung der flüssigen Phase) und die Azeotrope der binären Systeme aus 1-Octen,cis-4-Octen undtrans-4-Octen mit Methylcellosolv (2-Methoxyethanol), 1-Butanol und Tetrachlorethen bei Drücken von 760 mm Hg (101,325 kPa) und 200 mm Hg (26,664 kPa) angegeben. DieWilsongleichung wurde zur Vorhersage der Aktivitätskoeffizienten in flüssiger Phase eingesetzt. Die so erhaltenen415-2 Funktionen werden für Mischungen der drei isomerenn-Octene mit jeweils einem gemeinsamen Lösungsmittel verglichen.
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8.
Zusammenfassung Die Löslichkeiten folgender Verbindungen wurden in Wasser bei 5°-Intervallen von 0° bis 40° bestimmt; Anilin, Mtrobenzol, Chlorbenzol,-Oxynaphthalin und-Nitronaphthalin. Aus diesen Ergebnissen wurden die thermodynamischen Parameter für den Lösungsprozeß der reinen flüssigen Verbindungen in Wasser berechnet. Das Resultat wurde mit Hilfe des Begriffs der Eisberge erklärt.Beim Benzol, Anilin und Chlorbenzol waren die Lösungswärmen negativ bei niedrigeren Temperaturen und wurden mit steigender Temperatur positiver. Dagegen traten beim Nitrobenzol,-Oxynaphthalin und-Nitronaphthalin stets die positiven Lösungswärmen auf. Dies sollte auf die großen intermolekularen Kräfte in der reinen Flüssigkeit zurückzuführen sein.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Bei den 2-substituierten Äthanolen der allgemeinen Form X-CH2-CH2-OH konnten von den fünf zu erwartenden Rotationsisomeren IR-spektroskopisch nur zwei, die all-trans-Form und die geschlossene gauche-Form nachgewiesen werden. Sofern man im gasförmigen oder flüssigen Aggregatzustand bzw. in Lösung untersucht, stehen beide Konfigurationen miteinander im thermodynamischen Gleichgewicht. Als Schlüsselbanden zur Unterscheidung der beiden Rotationsisomeren sind die zwei Teilbanden der OH-Valenzschwingung (OH trans und OH gauche) herangezogen worden. Das Verhältnis ihrer relativen Intensitäten erlaubt qualitative Rückschlüsse auf die Stabilität der beiden Gleichgewichtspartner und auf die Lage des Gleichgewichts selbst.  相似文献   

10.
Summary To estimate the time stability of a nitrate-selective liquid membrane electrode, the serial correlation method was used. From the values of the random variableR 1 (the coefficient for serial correlation) results that the statistical conclusion, namelyy=f(n), could not be identical with that one concerning the parameters of the transfer functiony=f(c).
Statistische Erfassung der Stabilität eines auf einer ionen-sensitiven Membranelektrode beruhenden analytischen Systems mit Hilfe der Serienkorrelation
Zusammenfassung Die zeitliche Stabilität einer flüssigen Nitrat-Membranelektrode wird statistisch mit Hilfe der Methode der Serienkorrelation abgeschätzt. Aus den Werten der ZufallsvariablenR 1 (Koeffizient der Serienkorrelation) geht hervor, daß die statistische Schlußfolgerungy=f(n) nicht identisch werden kann mit derjenigen, die aus der Eichfunktiony=f(c) hervorgeht.
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11.
Multilayer adsorption of multicomponent liquid mixtures on homogeneous and heterogeneous solid surfaces is discussed. Heterogeneity effects of the adsorbent surface have been taken into account in calculation of mole fractions of the components in the first adsorbed layer. The model calculations, illustrating multilayer and heterogeneity effects, have been performed for adsorption of ternary liquid mixtures.
Mehrschicht-Adsorption von flüssigen Mehrkomponentenmischungen auf festen Oberflächen
Zusammenfassung Es wird die Mehrschichtadsorption auf homogenen und heterogenen Oberflächen diskutiert. Bei der Berechnung der Molbrüche der Komponenten der ersten adsorbierten Schicht wurden Heterogenitäts-Effekte berücksichtigt. Die Modellrechnungen wurden an ternären flüssigen Mischungen vorgenommen.
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12.
Zusammenfassung Nach einer Gesamtübersicht über die bisher bekannten binären flüssigen Systeme mit zwei Mischungslücken und einer kurzen Zusammenfassung unserer Kenntnisse über den Molekularzustand des Schwefels in den verschiedenen Aggregatzuständen wird auf flüssige Schwefelmischungen näher eingegangen. Es wird durch sorgfältig ausgewertete kryoskopische Messungen bestätigt, daß Schwefel in ideal verdünnter Lösung als S8 vorliegt, und zwar auch bei Temperaturen über 160° C. Für Systeme, die aus Schwefel und einer zweiten Komponente (Benzol, Toluol, Triphenylmethan, 1,3,5-Triphenylbenzol) bestehen, werden Mischungslücken im flüssigen Zustand sowie — für die Gemische mit Triphenylmethan und Triphenylbenzol —Schmelzdiagramme experimentell ermittelt und diskutiert. Für das flüssige System Triphenylmethan—Schwefel werden aus Dampfdruckbestimmungen und kalorimetrischen Messungen bei mehreren Temperaturen die molaren Zusatzfunktionen berechnet. Diese befolgen gewisse Gesetzmäßigkeiten, die für Systeme mit zwei Mischungslücken typisch sind, und lassen sich analytisch darstellen.Mit 7 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.F. Asinger zur Vollendung des 60. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

13.
An equation derived previously14 for adsorption from binary liquid mixtures composed of molecules of different sizes on heterogeneous solids has been reexamined. Verification of this equation by means of numerical simulation showed its applicability for describing the liquid adsorption onto weakly and strongly heterogeneous surfaces.
Eine Isothermen-Gleichung für die Adsorption aus binären flüssigen Gemischen an heterogenen Oberflächen fester Körper unter Berücksichtigung der Differenzen in den Molekülgröen der Komponenten und ihre numerische Verifikation
Zusammenfassung Es wurde die früher14 abgeleitete Isothermen-Gleichung der Adsorption aus binären flüssigen Gemischen an heterogenen Oberflächen fester Körper abermals untersucht. Durch Computersimulation wurde gezeigt, daß diese Gleichung den obengenannten Prozeß, der sich sowohl an schwach wie auch an stark heterogenen Oberflächen vollzieht, gut beschreibt.
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14.
The magnetic properties of the ferrimagnetic iron selenides with NiAs type structure between 51 and 59 at % Se have been investigated using a magnetic balance adapted for measurements up to 800°C. The magnetic susceptibilities of monoclinic -Fe1–x Se and hexagonal -Fe1–x Se with emphasis on stoichiometric Fe3Se4 and Fe7Se8 were studied in the paramagnetic region, and from the results phase boundaries and phase transformations derived. TheCurie-Weiss behaviour of alloys with hexagonal structure permitted the calculation of magnetic moments in the paramagnetic state. The deduced number of unpaired d-electronsn between 50 and 60 at % Se is restricted to the range of 4<n<5 assuming spin-only moments. The magnetic moments and their variation with composition evaluated on the basis of the conventional ionic model were found to be in good agreement with the experimental values.
Paramagnetische Eigenschaften von Eisenseleniden mit NiAs-Struktur
Zusammenfassung Die magnetischen Eigenschaften von ferrimagnetischen Eisenseleniden mit NiAs-Struktur zwischen 51 und 59 At % Se wurden mit einer magnetischen Waage bis 800°C untersucht. Die magnetischen Suszeptibilitäten von monoklinem -Fe1–x Se und hexagonalem -Fe1–x Se mit besonderer Berücksichtigung von Fe3Se4 und Fe7Se8 wurden im paramagnetischen Bereich gemessen und von den Resultaten Phasengrenzen und Umwandlungen abgeleitet. DasCurie-Weiss-Verhalten der Legierungen mit hexagonaler Struktur erlaubte die Berechnung magnetischer Momente im paramagnetischen Zustand. Die daraus abgeleitete Zahl ungepaarter d-Elektronen zwischen 50 und 60 At % Se unter der Annahme von reinen Spinmomenten beschränkt sich auf 4<n<5. Mit Hilfe des konventionellen ionischen Modells berechnete magnetische Momente und ihre Konzentrationsabhängigkeit stimmen gut mit den experimentellen Werten überein.
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15.
The acidic properties and the catalytic activity of 12-molybdophosphates (M x/n n+ H3-x PMo12O40;M = Cu2+, Bi3+, Cr3+ andX=1–3) have been studied. The results are discussed as the effect of these catalyst components on the partial charge on oxygen atom which is in a relation with the acidity. It is shown that the oxygen-hydrogen bond is weakened as the value of partial charge on oxygen (– 0) becomes more negative, while the vapor-phase dehydration activity of 2-propanol was explained on the basis of the reacting zone wideness taking into account the pseudo liquid phase nature of the heteropoly compounds. A correlation of the percentage conversion of 2-propanol with the fractional charge on the molybdenum atom was successful to interpret the effect of the redox properties of these catalysts on their catalytic activity.
Auswirkung der Salzbildung auf die bifunktionelle Natur der 12-Molybdänphosphorsäure und ihre Beziehung zur katalytischen AKtivität
Zusammenfassung Es wurden die sauren Eigenschaften und die katalytische Aktivität von 12-Molybdänphosphaten (M x/n n+ H3-x PMo12O40;M = Cu2+, Bi3+, Cr3+ andX=1–3) untersucht. Die Ergebnisse werden bezüglich der Partialladung am Sauerstoffatom diskutiert, wobei gezeigt wird, daß die Sauerstoff—Wasserstoff-Bindung mit negativerem Sauerstoff schwächer wird, während die katalytische Dampfphasen-Dehydrierungsaktivität an 2-Propanol mit der Reaktionszone der pseudoflüssigen Struktur der Heteropolyverbindungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Die Redox-Eigenschaften der Katalysatoren beim prozentuellen Umsatz der Reaktion von 2-Propanol sind direkt mit der fraktionellen Ladung am Molybdänatom zu korrelieren.
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16.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, mit der sich auf polarographischem Wege der Sauerstoffgehalt eines Stickstoff-Sauerstoffgemischs von kleinem Volumen bestimmen läßt.Jede Messung beansprucht nur 7–8 min.Der Aufwand ist gering: Bei Vorhandensein eines Polarographen oder einer einfachen polarometrischen Schaltung 2 bis etwa 30 ml einer 0,05%igen KCl-Lösung je Messung.Bei der Produktionskontrolle stickstoff-begaster Behälter können die untersuchten Proben an der entsprechenden Stelle wieder in den Herstellungsgang aufgenommen werden.Die Anordnung ist ständig meereit und erfordert keine zeitraubenden Reinigungen zwischen den Messungen.Die Bestimmung des Sauerstoffs ist — wie wir zeigen konnten —auch bei Gehalten unter 2% (entsprechend 1 mg O2/1 in der flüssigen Phase) exakt durchführbar, wenn man den Grundstrom der auf fermentativen Wege von Sauerstoff befreiten Grundlösung als Nullpunkt der Stufenhöhe benutzt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Goldbestimmung an sulfidischen Erzen für den Bereich von 0,05–5 ppm bei 20 g Einwaage beschrieben. Das Gold wird durch Salpetersäurebehandlung von den übrigen Metallen getrennt, mit Salzsäure/ Salpetersäure gelöst und mit Selen als innerem Standard und Tellur als Spurenfänger mittels Zinn(II)-chlorid gefällt. Der Niederschlag wird auf ein Membranfilter aufgezogen. Die Goldbestimmung erfolgt über den Impulsratenquotienten der Gold L- und Selen K-Linien. Die störende Molybdän K-Strahlung und die Comptonstreuung werden durch ein Zirkoniumblech auf dem Röhrenfenster unterdrückt. Der Variationskoeffizient beträgt 20% für 0,2–5 ppm und 53,6% für 0,05 ppm.
Summary A method is described for the determination of gold in sulphide ores within the concentration range of 0.05–5 ppm with sample weights of 20 g. Gold is separated from the other metals by treatment with nitric acid, dissolved by hydrochloric acid, containing some nitric acid, and is finally precipitated by stannous chloride applying selenium as internal standard and tellurium as collecting agent. The precipitate is mounted on a diaphragm filter and the determination of gold is carried out by X-ray analysis suppressing the disturbing Mo K radiation and compton scattering by a zirconium sheet-metal on the X-ray tube. The pulse rate quotient of the lines Au L /Se K is a function of the concentration of gold. The variation coefficient is 20% for 0.2–5 ppm and 53.6% for 0.05 ppm.


Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. J. Hesemann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Summary Chlorine, bromine and bromine-chlorine C1- and C2-hydrocarbons were determined in marine air and in air and rain from southern Germany. Marine sampling was done on board the German research vessel F.S. Polarstern near the coast of Portugal. A combination of analytical techniques like adsorption on Tenax TA, thermal desorption with cold trapping, high-resolution gas chromatography on DB1 (100% dimethyl-polysiloxane), BP10 (7% cyanopropyl, 7% phenyl-methyl-polysiloxane) and coupled fused-silica capillary columns and electron-capture detection were used. With these methods it is possible to determine organic trace compounds from 0.1 pptv up to 200 pptv in the air masses of the westwind drift.The concentration of tetrachloromethane in the troposphere of both hemispheres is nearly constant, its annual increase is in the range of the accuracy of determination. Therefore, tetrachloromethane can be taken as a built-in stable internal standard in tropospheric air.R T(A)-value = conc. (A)conc. (CCl4) in pptvpptv. (1)Calculating theR T-value of a compound A is useful for the interpretation of the organohalogen burden of air masses and for discussing input, output and transport mechanisms.Air and rain of a fast moving rainfront coming from the North Atlantic was sampled in Ulm. The volatiles were purged out of the rainwater with clean air and trapped on Tenax TA. The analysis clearly shows the wash-out effect and the accumulation of the more polar bromine and bromine-chlorine compounds in the rain.
Chemie organischer Spurenstoffe in Luft.V. Bestimmung von halogenierten C1-C2-Kohlenwasserstoffen in mariner Reinluft sowie kontinentaler Luft und in Regen mittels hochauflösender Capillar-Gas-Chromatographie auf verschiedenen stationären Phasen
Zusammenfassung Chlorierte, bromierte und gemischt halogenierte C1- und C2-Kohlenwasserstoffe wurden in marinen Reinluftproben und in Luft und Regen über Süddeutschland bestimmt. Die marine Luftprobenahme fand vor der Küste Portugals an Bord des deutschen Forschungsschiffes Polarstern statt. Die Kombination verschiedener analytischer Techniken wie Adsorption auf Tenax TA, thermische Desorption mit Kühlfallen-Zwischenkondensation, Trennung auf DB1 (100% dimethyl-polysiloxane), BP10 (7% cyanopropyl-, 7% phenylmethyl-polysiloxane) und auf gekoppelten Fused-silica-Capillaren und Elektronen-Einfang-Detektion ermöglicht die Identifizierung und Bestimmung von flüchtigen, halogenierten organischen Spurenstoffen in den Luftmassen des Westwindgürtels mit Gehalten von 0.1 pptv bis über 200 pptv.Zur Interpretation der gemessenen Belastung der Luftmassen mit organischen Halogen-Verbindungen wird die relative Konzentration bezogen auf den Tetrachlormethan-Gehalt in der freien Troposphäre eingeführt:R T(A)-Wert = conc.(A)conc.(CCl4) in pptvpptv. (1)Der Gehalt an Tetrachlormethan ist sowohl in der Nordwie in der Südhemisphäre nahezu konstant, seine zeitliche Änderung liegt im Bereich der derzeitigen Meßgenauigkeit. Tetrachlormethan kann daher als ein interner Standard für unbelastete Luft der unteren Troposphäre betrachtet werden.Regen einer schnell über Westeuropa ziehenden Niederschlagsfront wurde in Ulm gesammelt. Die Untersuchung auf flüchtige Organohalogen-Verbindungen erfolgt durch Ausblasen mit gereinigter Luft und nachfolgender Adsorption auf Tenax TA. Eine Anreicherung der polaren bromierten und gemischt halogenierten Methane im Regen gegenüber den Gehalten in Luft ist klar erkennbar.


Part IV: Ballschmiter K, Mayer P, Class Th (1986) Fresenius Z Anal Chem 323:334–339

Dedicated to Prof. Dr. H. Hartkamp on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

19.
Zusammenfassung Einfache Methoden zur Bestimmung des Äquivalenzpunktes von Verteilungstitrationen mit radioaktiven Indicatoren werden beschrieben. Dabei ist durch Ausnutzung des Geometrieeffektes von -Strahlern keine Abtrennung der Phasen erforderlich. Die Verwendung von -Strahlern beruht auf der Löschung der Fluorescenz von flüssigen Szintillatoren in der wäßrigen Phase.
Radiochemical endpoint-detection of partition titrations
Simple methods for the detection of the equivalence point of partition titrations by means of radioactive indicators are described. No separation is required by making use of the geometry effect of -emitters. The application of -emitters is based on the quenching of the fluorescence of liquid scintillators in the aqueous phase.


Herrn Prof. Dr. R. Bock danke ich für Ratschläge, Herrn M. Stickler für seine experimentelle Mitarbeit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die Arbeit durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

20.
Summary A test generator for the dynamic generation of test gases was developed.This device utilizes the saturation vapour pressure principle and enables the calibration of sensitive analytical methods (e. g. gas chromatography) with substance concentrations in the range of maximum acceptable concentrations (MAK- resp. TRK-values).The test gases are producible from liquid and solid substances with finite vapour pressure. The test gas concentration can be calculated from instrumental conditions and the vapour pressure of the substance at a known temperature.Beside the possibility of the continuous and automatic calibration of the measuring monitors the test gas generator is a successful instrument to study interference and adsorption processes. The produced gas stream volumina are infinitely variable to be adjusted to the sampling volumina of different sampling systems (e.g. personal pumps for personal-air-sampling).Component concentrations are determined with a standard deviation of less than 2.3%. In recent research programs the test gas generation from benzene, toluene, xylene, methanol, methanal and phenol has been demonstrated.
Entwicklung einer Apparatur zur Erzeugung von Prüfgasen
Zusammenfassung Es wurde ein Prüfgasgenerator entwickelt und gebaut, der zur dynamischen Erzeugung von Prüfgasen nach dem Sättigungsdampfdruckprinzip dient. Das Gerät ist für die Kalibrierung hochempfindlicher Bestimmungsverfahren der Gasspurenanalyse (z.B. Gas-Chromatographie) konzipiert und erlaubt die Herstellung von Arbeitsstoffkonzentrationen im Bereich der Maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen und Technischen Richtkonzentrationen (MAK- und TRK-Werte).Die Prüfgase lassen sich von festen und flüssigen Arbeitsstoffen mit einem endlichen Dampfdruck produzieren, wobei die Errechnung der Prüfgaskonzentration über die Betriebsbedingungen des Gerätes und dem Dampfdruck der Substanz bei gegebener Temperatur erfolgt. Neben der kontinuierlichen und automatisierbaren Kalibriermöglichkeit von Meßgeräten eignet sich der Prüfgasgenerator insbesondere für Untersuchungen zur Querempfindlichkeit von Analysenverfahren für Belegungsstudien an Adsorptionsmaterialien.Die produzierten Gasströme lassen sich stufenlos an die Probenahmevolumina der verschiedenen Probenahmesysteme (z. B. Körperpumpen für das personal-air-sampling) angleichen. Beimengungskonzentrationen verschiedener Arbeitsstoffe zum Grundgas wiesen relative Standardabweichungen von maximal 2,3% auf. Das Gerät wurde bislang erfolgreich bei der Herstellung von Prüfgasen mit Benzol, Toluol, Xylol, Methanol, Methanal und Phenol eingesetzt.


Dedicated to Prof. Dr. H. Hartkamp on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

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