首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 453 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Dreistoffsysteme Hf–B–C und Zr–B–C werden an Hand heißgepreßter und lichtbogengeschmolzener Proben röntgenographisch untersucht. Da im Schnitt bei 1500 bzw. 1400° C keine ternären Phasen auftreten, werden beide Systeme von den Verbindungen der Randsysteme beherrscht. Im Hafnium-Bor-System wird ferner das Monoborid mit FeB-Struktur bestätigt, während im Zirkoniumsystem keine Anzeichen für ein analoges ZrB gefunden werden konnten. HfC1–x vermag rund 6 At% B, ZrC1–x nur wenig B aufzunehmen. Die Diboride lösen praktisch keinen Kohlenstoff, dagegen wird das Hafniummonoborid durch kleine Kohlenstoffgehalte stabilisiert. In abgeschreckten Schmelzlegierungen tritt es dagegen nicht auf; ebenso konnte ZrB12 bei 1400° C und in ternären Schmelzproben nicht gefunden werden.Infolge der bestehenden Gleichgewichtsverhältnisse im System Zr–B–C(N) und Hf–B–N lassen sich Mischungen der betreffenden Diboride und Monocarbide (Mononitride) mit den Übergangsmetallen selbst abbinden. Im System Zr–B–C erhält man dabei verhältnismäßig zähe Hartmetalle.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund röntgenographischer Untersuchungen bilden die Systeme: HfN–TiN, –ZrN, –TiC, –ZrC, –HfC, –NbC, –TaC sowie HfC–TiN, –ZrN, –NbN lückenlose Mischreihen. VN und TaN lösen sich in großen mengen in HfN. Ebenso nimmt HfC sehr viel TaN in fester Lösung auf. Die homogenen Bereiche von ZrC1–x und HfC1–x werden ermittelt.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Dreistoffe Th—W—C und U—W—C werden an Hand gesinterter und lichtbogengeschmolzener Legierungen röntgenographisch und metallographisch untersucht; eine Phasenfelderaufteilung wird vorgenommen. Thorium löst rd. 6 At% C unter Gitteraufweitung (bisa=5,12 Å). Der Bereich von ThC erstreckt sich bei 1500°C von 38 bis 50 At% C (a=5,30 bis 5,34 Å). Im System Th—W—C treten keine ternären Phasen auf; die Gleichgewichte werden durch die Verbindungen der Randsysteme bestimmt. Im System U—W—C wird die schon früher gefundene ternäre Phase UWC2 und deren Struktur (a=5,633 Å,b=3,255 Å,c=10,98 Å bei der Nominalzusammensetzung) bestätigt. In der Verbindung UWC2 wird kein merklicher Austausch von Uran gegen Thorium beobachtet; es treten schon bei kleinen Thoriumgehalten Mehrphasengleichgewichte auf. Die Löslichkeitsbereiche sind in beiden Systemen klein. Auf Grund der beobachteten Umsetzungen können unter Vernachlässigung der Beiträge des Metalls Grenzwerte für die freien Bildungsenthalpien von ThC2 (–32 bis –23,3 kCal/Mol), bzw. UWC2 (–37,7 bis –41,2 kCal/Mol) errechnet werden.Mit 14 Abbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Legierungen eines bestimmten Bereiches des Systems Ni–Mn–Sb wurde röntgenographisch untersucht, Sättigungsmagnetisierungen undCurie-Temperaturen gemessen.Dabei wird ein kontinuierlicher Übergang von einem Flußspatgitter bei der Zusammensetzung NiMnSb zu einem aufgefüllten metallischen Gitter bei der Zusammensetzung Ni2MnSb festgestellt. Letzteres ist wahrscheinlich vomHeusler-Typ, die Lage der Ni-und Mn-Atome konnte jedoch röntgenographisch nicht unterschieden werden. Der Höchstwert der Magnetisierung im Flußspatgitter ist ungefähr um die Hälfte größer als der von reinem Nickelmetall und wird bei der Aufnahme von Nickel kleiner. DieCurie-Temperatur beträgt 450°C für NiMnSb und nimmt ab auf den Wert 140°C für Ni2MnSb. Bei noch höherem Nickelgehalt nehmen Magnetisierung undCurie-Temperatur weiter ab. Im Gegensatz zu denHeusler-Legierungen sind die vorliegenden Legierungen bei Zimmertemperatur praktisch schon gesättigt und zeigen geringe Remanenz und Koerzitivkraft.Der Homogenitätsbereich der Phase wird abgegrenzt; die magnetischen Verhältnisse in den Zweiphasengebieten, die den Übergang zu den binären Grenzphasen NiSb, MnSb und NiMn-Mischkristall darstellen, werden untersucht.Die magnetischen Momente pro Atom werden berechnet und daraus Annahmen über den Ionisierungszustand der metallischen Momentträger abgeleitet. Aus der Abnahme der Magnetisierung beim Übergang von Flußspatgitter zum aufgefüllten metallischen Typ ergibt sich ein Beweis für die Zunahme der metallischen Bindung. Es wird diskutiert, ob Mangan allein als Träger des ferromagnetischen Moments angesehen werden muß, oder ob dieses auch aus einem Elektronenaustausch zwischen Nickel und Mangan resultieren könnte.Mit 10 Abbildungen.  相似文献   

5.
Summary Alloys of the ternary system gold-indium-zinc with a variable content of goldx Au at a constant ratio ofx In:x Zn=1:1 have been investigated by susceptibility measurements from 300 K up to 1500 K with emphasis on the liquid state. The magnetic susceptibilities of the homogeneous liquids were found to vary in a non-linear manner with temperature and composition. At temperatures close to the liquid-solid transition, the susceptibilities pass through a characteristic minimum which tends to disappear with increasing temperature. The anomaly located atx Au 0.6 seems to be related to a particular valence electron concentration ofe/a 1.6.
Magnetische Suszeptibilität von flüssigen Gold-Indium-Zink-Legierungen
Zusammenfassung Legierungen des ternären Systems Gold-Indium-Zink mit einem variablen Goldgehaltx Au bei konstantem Indium-Zink-Verhältnis (x In:x Zn=1:1) wurden zwischen 300 und 1500 K auf ihre magnetische Suszeptibilität untersucht. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf den flüssigen Zustand gelegt. Die magnetischen Suszeptibilitäten der homogenen Schmelzen variieren nichtlinear mit Temperatur und Zusammensetzung. Bei Temperaturen nahe dem übergang flüssig-fest tritt ein charakteristisches Minimum der Suszeptibilität auf, das mit steigender Temperatur verschwindet. Die Anomalie bei einemx Au vonca. 0.6 scheint mit einer speziellen Valenzelektronenkonzentration (e/a) von etwa 1.6 verknüpft zu sein.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff V–W–C röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1500 bzw. 1800°C vorgenommen. Vanadin und Wolfram sowie V2C und W2C sind lückenlos mischbar. VC nimmt bei 1800° rd. 43 Mol% WC in fester Lösung auf (a=4,224 Å an der C-reichen Seite,a=4,208 Å an der C-armen Seite des Homogenitätsbereiches), während im WC praktisch kein Austausch beobachtet werden konnte.Die Verteilungsgleichgewichte in den Zweiphasenbereichen (V,W)–(V,W)2C und (V,W)2C–(V,W)C1–x werden thermodynamisch behandelt und daraus Werte für die Differenzen der Bildungsenergien von Vanadin- und Wolframcarbiden und der Konodenverlauf errechnet. Thermodynamische Überlegungen an MeC–WC-Systemen liefern als Umwandlungsenergie für eine Transformation von hexagonalem Wolframmonocarbid in eine fiktive kubische Form einen Wert von rd. +2000 cal/Mol (1700–2000°).Mit 10 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff Niob-Molybdän-Kohlenstoff röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1900 bzw. 1500° vorgenommen.Die in den Randsystemen Niob-Kohlenstoff und Molybdän-Kohlenstoff auftretenden Phasen wurden bestätigt. Die Existenz der früher beschriebenen hexagonalen -MoC-Phase wird bestätigt, doch weist sie einen Kohlenstoffdefekt auf und entspricht der Formel Mo3C2. Der Homogenitätsbereich der B 1-Phase erstreckt sich von NbC bis rund 70 Mol% Mo3C2 (a=4,30 Å), in Schmelzproben bis 97 Mol% Mo3C2 (a=4,272 Å). Mo2C vermag rund 30 Mol% Nb2C aufzunehmen, während umgekehrt fast keine Löslichkeit besteht. Die Mischphasenbildung von Nb2C und Mo2C wird durch das Gleichgewicht B 1-Mk-Metall-Mk unterbrochen.Aus dem Konodenverlauf werden für die freie Bildungsenergie von MoC1–x (Mo3C2) Werte zwischen 6 und 9 kCal/Mol (1850°C) errechnet. Auf Grund weiterer thermodynamischer Überlegungen werden Voraussagen für andere Carbidsysteme gemacht.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung An heißgepreßten und durch Glühung in neutraler Atmosphäre homogenisierten Legierungen der Dreistoffe: Ti–B–C und Ti–B–N wird die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder röntgenographisch ermittelt. Die Systeme sind gekennzeichnet durch das Fehlen einer ternären Phase, werden also durch die Kristallarten der binären Systeme bestimmt. Es zeigt sich, daß neben TiC, TiN und TiB2 das Monoborid TiB als bemerkenswert stabile Phase am Aufbau beteiligt ist. TiB unterscheidet sich durch seine hohe Stabilität von den teilweise fraglichen, homologen Monoboriden.Die Löslichkeit von Stickstoff in -Ti reicht bei 1400° C bis gegen 25 At% N, wobei eine gegenüber den Literaturangaben ungleich stärkere Gitteraufweitung erfolgt. Die Parameter wachsen bis auf:a=3,033,c=5,092 kX. E. undc/a=1,679 an. Zugleich wird im Gebiet um 20 At% N eine Überstruktur vom Anti-CdJ2-Typ ausgebildet. Die Existenz der -Ti–N-Phase wird bestätigt.Die Löslichkeit von Bor bzw. Borid in -Ti und TiC1–x bzw. TiN1–x ist gering, aber im Falle des Ti–B–N-Systems etwas größer als bei Ti–B–C. Bei 1400° C reagieren in Übereinstimmung mit schon bekannten Befunden TiN+BN noch nicht zu Diborid und Stickstoff.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Dreistoff Hf–B–N wird an heißgepreßten, vakuumgeglühten und zum Teil im Lichtbogen geschmolzenen Proben röntgenographisch und metallographisch untersucht, die Untersuchungen an Zr–B–N weitergeführt. Es tritt keine ternäre Phase auf, so daß die Aufteilung der Phasenfelder durch die Kristallarten der Randsysteme bestimmt wird. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verhältnisse beim Monoborid gelegt. Das früher angegebene Monoborid HfB mit B 1-Struktur läßt sich bei extrem reinen Zweistoffproben nicht mehr beobachten, ein B 27-Typ ist dagegen nachweisbar. Die Gitterkonstanten sind:a=6,517,b=3,218,c=4,919 Å. Im Randsystem Hf–N tritt zwischen -Hf und HfN mindestens noch ein weiteres hafniumreiches Nitrid auf. In der kubischen HfN1–x -Phase (Bereich 42 bis 52 At% N), können beträchtliche Mengen Stickstoff durch Bor unter Gitteraufweitung ausgetauscht werden. Der -HfMk nimmt nur wenig Bor auf. Die beiden Boridphasen haben praktisch keine Löslichkeit für Stickstoff. Die röntgenographischen Befunde werden durch Gefügeaufnahmen bestätigt.Im Randsystem Zr–B scheint die früher angegebene kubische ZrB-Hochtemperaturphase ebenfalls nicht zu existieren. Im Bereich von 50 At% B werden für das Bestehen einer Monoboridphase mit B 27-Struktur keine Anzeichen gefunden. ZrB2 vermag kaum Stickstoff aufzunehmen. Der Bereich von Zr(N,B)1–x wurde festgelegt, wobei durch den Stickstoffaustausch ebenfalls-Gitteraufweitung erfolgt. Der Homogenitätsbereich der ZrN1–x Phase reicht von 35 bis 50 At% N.Mit 24 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Dreistoff Ta–W–C wird mittels druckgesinterter und lichtbogengeschmolzener Leigierungen röntgenographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1700°C vorgenommen. Die lückenlose Mischbarkeit von Ta und W konnte bestätigt werden. Die Mischreihe der isotypen Me2C-Phasen wird durch ein Gleichgewicht Monocarbid-Metallmischkristall unterbrochen. TaC (a=4,456 Å) vermag bei der Gleichgewichtstemp. rd. 30 Mol% WC1–x zu lösen (a=4,394 Å). In Ta2C wird ein nur geringer Austausch beobachtet, während sich der homogene Bereich von W2C bis rd. 23 Mol% Ta2C erstreckt. Im WC konnte keine Löslichkeit festgestellt werden.Aus den Phasengleichgewichten werden die Zersetzungsenergien der Phasen Ta2C und W2C errechnet. Die auf Grund thermodynamischer Daten errechnete Phasenfeldaufteilung im System Ta–W–C stimmt mit den experimentell gefundenen gut überein. Die in den bisher untersuchten Carbidmehrstoffen auftretenden Gleichgewichte werden diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Auf Grund von Leitfähigkeitsmessungen hochverdünnter Lösungen in wasserfreiem Arsentrichlorid wird das Verhalten von Tetramethylammoniumjodid, Antimonpentachlorid und Pyridin charakterisiert. Das Solvosalz Tetramethylammoniumjodid verhält sich als starker, praktisch vollständig dissoziierter Elektrolyt, da dieDebye-Hückel-Onsager-Beziehung erfüllt wird. Pyridin und Antimonpentachlorid sind mittelstarke Elektrolyte. Ihre Dissoziationskonstanten in Arsentrichlorid werden nach der Methode vonFuoss ermittelt. Sie betragen für die Solvosäure SbCl5 0,936·10–3 und für die Solvobase Pyridin 4,99·10–5 bei 18°. Schließlich wird das Verhalten des Pyridins in Arsentrichlorid gegenüber Solvosäuren gezeigt.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.I.:V. Gutmann, Z. anorg. Chem.266, 331 (1951).II.:V. Gutmann, Mh. Chem.84, 1191 (1953).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine neue Mikroschwefelbestimmung beschrieben, die sich durch Einfachheit, rationelles Arbeiten, geringen Zeitbedarf und hohe Genauigkeit auszeichnet.Die organische Substanz wird nachCarius mit HNO3 und HCl im Quarzbombenrohr aufgeschlossen. Die dabei entstehende Schwefelsäure wird in einem Quarztitrierbecher mittels eines elektrischen Heizblockes bei 105 bis 110° C von den leichter flüchtigen Säuren (HNO3 und HCl) quantitativ befreit und durch Titration acidimetrisch bestimmt.Mit einem Korrekturwert von + 35 mm3 0,01 n KOH bleibt man bei den Analysenfehlern innerhalb ± 0,1%; der Zeitbedarf ist für 12 bis 18 Analysen 9 Stunden.Die Modifizierung für den Halbmikromaßstab ist sehr einfach.Auszug aus der DissertationF. Bühler, Universität Wien, 1946. — Die dieser Arbeit zugrunde liegenden Versuche wurden unter Anregung und Leitung von Dr.Horeischy vonF. Bühler in den Jahren 1942/45, in denen er wegen Studiumverbotes in das Mikrolaboratorium des I. Chem. Universitätslaboratoriums als Volontär aufgenommen wurde, ausgeführt.L. Ebert. Mit 1 Abbildung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mittels druckgesinterter, vakuumgekühlter und lichtbogengeschmolzener Legierungen wurde der Dreistoff: Thorium-Zirkonium-Kohlenstoff röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1100° bzw. 1550° vorgenommen.ThC2 und ThC bilden mit ZrC quasibinäre Schnitte. Ein merklicher Metallaustausch in den Carbidphasen besteht nicht (<2 Mol% ZrC in ThC). Bei 1100° bestehen ferner noch die Gleichgewichte ZrC1–x-Th und ZrC1–x-(Th, Zr)-Mk.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird versucht, näheren Einblick in den Mechanismus der Polymerisation des Styrols in Mischung mit aromatischen und aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoffen, bei Anregung mit Azo-isobuttersäurenitril und Benzoylperoxyd bei 70° C, zu gewinnen. Die Abhängigkeit der Polymerisations-geschwindigkeit vom Mischungsverhältnis läßt sich einheitlich durch Annahme eines Käfigeffektes im Sinne vonMatheson deuten. Die Abhängigkeit des mittleren Polymerisationsgrades vom Mischungsverhältnis ergibt für m-Dichlorbenzol das Fehlen einer Übertragungswirkung, für o-Chlortoluol eine ÜbertragungskonstanteC L=6,2·10–5, für DichloräthanC L=1,1·10–4. In m-Dichlorbenzol und in Dichloräthan entstehen praktisch chlorfreie Polymere, was im ersten Fall eine Übereinstimmung, im zweiten Fall aber ein Widerspruch zur Konzentrationsabhängigkeit des mittleren Polymerisationsgrades bedeutet. In Mischung mit Tetrachloräthan liefert Styrol chlorhaltige Polymere.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely mit den besten Wünschen zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die bei der Phosphorbestimmung bewährte einstufige Molybdänblaumethode erwies sich auch bei der Arsenbestimmung als sehr zuverlässig und erfordert kein besonders strenges Einhalten der Bedingungen.Zur Anwendung auf Eisen, Stahl und besonders auf Isolierungsrückstände wird der Aufschluß mit Salpetersäure-Perchlorsäure empfohlen. Da die gemeinsame Bestimmung von Phosphor und Arsen nach diesem Verfahren nur bei relativ hohen Arsengehalten (As>2·P) eine ausreichende Genauigkeit ergibt, wird das Arsen durch Destillation als Trichlorid abgetrennt. Destillation und Verarbeitung des Destillats werden ausführlich untersucht. Die Extinktion wird bei 900 m gemessen.Es wird eine vollständige Arbeitsvorschrift gegeben für 0,03–0,15 mg Arsen. Eine Bestimmung dauert etwa 45 min; bei Serienanalysen kann ein geübter Laborant 4–5 Bestimmungen je Stunde durchführen. Die Methode ist auf jedes Material anwendbar, das sich in dem Säuregemisch lösen läßt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Carbid—Nitridsysteme von Übergangsmetallen der 4a- und 5a-Gruppe werden röntgenographisch und magnetisch untersucht. Lückenlose Mischreihen werden erstmals beobachtet oder bestätigt bei: TiC–ZrN, TiC–NbN, ZrC–ZrN, ZrC–NbN, ZrN–NbC, NbC–NbN und NbN–TaC. Das hexagonale TaN ist bis zu 70 Mol % in TiC und bis 80 Mol% in ZrC löslich. Die Suszeptibilität der Kombinationen: TiC–ZrN (TaN), ZrC–ZrN (NbN) und NbC–NbN wird gemessen. Der Einfluß von Kohlenstoff im Nitrid ist viel weniger ausgeprägt als jener des Stickstoffs im Carbid. Die Suszeptibilität der -Hafnium (Sauerstoff)-Mischphase ist bis etwa 15 At% Sauerstoff praktisch konstant. Die Suszeptibilitäten werden an Hand des Bandmodells für Monocarbide diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Aufbau des Dreistoffes: Hf–Ta–C wird für 1850°C mittels druckgesinterter und vakuum-geglühter Proben bestimmt. Die lückenlose Mischbarkeit der Monocarbide wird erneut bestätigt. Ta2C löst etwas mehr als 10 Mol% Hafniumcarbid. Die -Phase (Ta3C2) wird bereits bei geringen Hf-Konzentrationen unterdrückt. Das Dreiphasenfeld: (Hf, Ta)-Mischkristall+(Hf, Ta)C1-x+(Ta, Hf)2C charakterisiert den Schnitt. Hafnium reichert sich in der Carbidphase an. Die Gleichgewichte werden unter vereinfachenden Annahmen thermodynamisch ausgewertet und folgende Differenzen für freie Bildungsenergien (1850°C) errechnet: G HfCG TaC=–8500 cal/Mol, G(Hf2C)—G Ta 2C=–5000 cal/Mol. Ein zu Ta2C analoges Hafniumcarbid (Hf2C) ist jedoch um 10 000 cal/Mol weniger stabil als ein Gemenge: HfC1–x+Hafnium. Es besteht gute Übereinstimmung zwischen den gerechneten und den experimentell ermittelten Konoden. Aussagen über das verwandte System: Hf–Nb–C werden gemacht.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die polarographischen Strom—Spannungskurven von p-Nitro-azobenzol zeigen im gesamten untersuchten pH-Bereich von 1,9–12 hinsichtlich der Azogruppenreduktion ein ideal reversibles Verhalten im Gegensatz zum unsubstituierten Azobenzol und anderen substituierten Azoverbindungen. die Azobenzol und anderen substituierten Azoverbindungen. Die Halbstufenpotentialabhängigkeit vom pH-Wert ergibt sich zu 1/2 = + 0,200 — 0,059 · pH[V] (GKE).Wechselstrom-polarographische Untersuchungen zeigen, daß das p-Nitro-azobenzol an der Hg-Elektrode stark adsorbiert wird, so daß selbst kräftige Inhibitoren für andere Elektrodenprozesse — etwa Triphenylphosphinoxyd oder Tylose — die Grenzflächenkonzentration des Depolarisators und damit die Reduktionsgeschwindigkeit nur so weit herabsetzen daß sich dies in den Azoreduktionsstufen konventioneller Polarogramme nicht auswirkt. Die Reduktion erfolgt im gesamten pH-Bereich in der ersten Stufe nur 2-elektronig, zum p-Nitro-hydrazobenzol.Die Reduktion der Nitrogruppe führt im Saueren in einem 8elektronigen Prozeß unter Spaltung der N–N-Bindung zu p-Phenylendiamin + Anilin, im Alkalischen in einem 4elektronigen Prozeß zum p-Hydroxylamino-hydrazobenzol. Die Halbstufenpotentiale ergeben sich hiefür zwischen pH 2 und 9 zu 1/2 = + 0,200 — 0,059 · pH[V] (GKE).Die Molekelspaltung und Weiterreduktion wird auf ein zwischengelagertes Protonisierungsgleichgewicht des Hydroxylamino-hydrazobenzols zurückgeführt.Das Verhalten bei Zusätzen grenzflächenaktiver Stoffe wird zur Aufklärung der Kathodenvorgänge herangezogen, ein Schema für den Reduktionsablauf an der Hg-Elektrode wird aufgestellt.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach einer Gesamtübersicht über die bisher bekannten binären flüssigen Systeme mit zwei Mischungslücken und einer kurzen Zusammenfassung unserer Kenntnisse über den Molekularzustand des Schwefels in den verschiedenen Aggregatzuständen wird auf flüssige Schwefelmischungen näher eingegangen. Es wird durch sorgfältig ausgewertete kryoskopische Messungen bestätigt, daß Schwefel in ideal verdünnter Lösung als S8 vorliegt, und zwar auch bei Temperaturen über 160° C. Für Systeme, die aus Schwefel und einer zweiten Komponente (Benzol, Toluol, Triphenylmethan, 1,3,5-Triphenylbenzol) bestehen, werden Mischungslücken im flüssigen Zustand sowie — für die Gemische mit Triphenylmethan und Triphenylbenzol —Schmelzdiagramme experimentell ermittelt und diskutiert. Für das flüssige System Triphenylmethan—Schwefel werden aus Dampfdruckbestimmungen und kalorimetrischen Messungen bei mehreren Temperaturen die molaren Zusatzfunktionen berechnet. Diese befolgen gewisse Gesetzmäßigkeiten, die für Systeme mit zwei Mischungslücken typisch sind, und lassen sich analytisch darstellen.Mit 7 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.F. Asinger zur Vollendung des 60. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine mikroanalytische Methode zur quantitativen Bestimmung von Iridium als Element oder in Legierung beschrieben. Mengen von 0,2 bis 6 mg der Probe werden, nach Aufschluß mit Cl2 und NaCl und folgender Oxydation, mit Hydrochinon bzw. Kaliumferrocyanidlösung bei Gegenwart von o-Dianisidin als Indikator titriert. Der mittlere Fehler beträgt: –1,3±1% für die Ferrocyanid- und –3,2±0,5% für die Hydrochinontitration.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号