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相似文献
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1.
Zusammenfassung In der Arbeit wird eine neue Theorie der isothermen Volumenrelaxation bei vorgegebener TemperaturÄnderung entwickelt. Den Ausgangspunkt der Betrachtungen bildet die Annahme, da\ eine Segmentumlagerung nur möglich ist, falls das freie Volumen eines Segments grö\er als ein Grenzvolumen ist. Au\erdem wird vorausgesetzt, da\ hinsichtlich der SegmentlÄnge und damit auch hinsichtlich des Grenzvolumens stets eine gewisse Streuung vorhanden ist. Die Ergebnisse der Theorie bezüglich des linearen Relaxationsverhaltens entsprechen den experimentellen Ergebnissen vonGoldbach undRehage. Zum Schlu\ wird noch kurz auf den Einflu\ der Zeitkonstante des Temperaturübergangs auf die Auswertung der Me\ergebnisse eingegangen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es ist bekannt, da\ Gibbs auf Grund thermodynamischer überlegungen zu der überzeugung kam, da\ die Zusammensetzung der freien OberflÄche einer Lösung eine andere sein müsse als die im Innern der Flüssigkeit. Er stellte auch eine Beziehung dafür auf, deren experimentelle BestÄtigung von verschiedenen Forschern versucht wurde. Die übereinstimmung zwischen der Theorie und den gemessenen Werten ist im allgemeinen mÄ\ig, so da\ man darin ein Argument gegen die Gültigkeit der Gibbs'schen Beziehung sehen wollte.Der Verfasser zeigt, da\ dies letztere ein Trugschlu\ ist. Er konnte im Gegenteil an einer gro\en Zahl konkreter Tatsachen beweisen, da\ die Theorie von Gibbs zumindest qualitative Gültigkeit besitzt. So war es beispielsweise möglich, Voraussagen hinsichtlich der Fraktionierung durch OberflÄchenkrÄfte zu machen, die sich spÄter tatsÄchlich in Lösungsgemischen durchführen lie\en.Im zweiten Teil seiner Arbeit versucht der Verfasser den Einflu\ zu klÄren, den die Konstitution auf die FÄhigkeit der Stoffe, die OberflÄchenspannung des Wassers zu erniedrigen, hat.übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs und Wasserstoffs beschrieben. Die neuartige Arbeitsweise ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Destillations- bzw. thermischen Zersetzungsprodukte der zu untersuchenden Substanz mit Hilfe eines indifferenten Gases durch eine als Brenner wirkende erhitzte Capillare in den Verbrennungsraum des Reaktionsrohres geleitet werden, in dem sie im reinen Sauerstoffstrom verbrannt werden. Anschließend werden die festen Rückstände im Entgasungsraum mit reinem Sauerstoff vollständig verbrannt. Die sehr heiße Flamme am Capillarende sowie der Sauerstoffüberschuß gewährleisten eine vollständige Verbrennung der Entgasungsbzw. Destillationsprodukte, so daß weitere Oxydationsmittel nicht erforderlich sind. Die direkte Beobachtung der Verbrennungsflamme gestattet zudem, den Verbrennungsvorgang gut zu überwachen und zu steuern. Der apparative Aufwand für das Verfahren ist gering, da für die Beheizung des Entgasungsraumes sowie des Verbrennungs- und Absorptionsraumes nur zwei Bunsenbrenner erforderlich sind.Das gleiche Verbrennungsprinzip wird bei dem ebenfalls beschriebenen Verfahren zur Bestimmung des Schwefels angewandt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Arbeit wird eine einfache Theorie der mechanischen Relaxation der amorphen Polymeren entwickelt. Als kinetische Grundeinheit des Relaxationsvorgangs tritt ein ausN Monomereinheiten bestehendes Segment auf. Unter Einwirkung mechanischer Kräfte erfolgt eine Orientierung des Segments. Au\erdem werden durch die mechanischen Kräfte Umlagerungen der Monomereinheiten hervorgerufen, die eine Längenänderung des Segments bedingen. Davon ist die Segmentorientierung im wesentlichen nur vom freien Volumen abhängig, während die Umlagerungen als ein Diffusionsproze\ in einem äu\eren Potentialfeld betrachtet werden, das durch die benachbarten Monomereinheiten der gleichen Kette und der anderen Ketten gebildet wird.Die Theorie liefert für dieYoungsche Nachgiebigkeit; zwei Relaxationsgebiete, wobei im einzelnen Aussagen über die Temperaturabhängigkeit der Relaxations-frequenz, der Intensität und des Breitenparameters der Relaxationsgebiete erfolgen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die an mikroporösen Aluminiumoxid/Wassersystemen festgestellten dielektrischen Hystereseerscheinungen nach Abkühlen unter –20 C (2) lassen sich durch eine dichtere Packung der Molekeln infolge einer Abnahme des Schwingungsvolumens beim Abkühlen unter die Me\temperatur erklären. Diese dichtere Anordnung ist möglich, weil die starren Porenwände nur eine relativ lockere Gruppierung der Molekeln in den Kapillaren zulassen, so da\ ein gro\es freies Volumen vorhanden ist. Infolge dieser sterisch bedingten, als Verunreinigung wirkenden Löcher wird das Erstarren des Wassers zu tieferen Temperaturen hin verschoben. Man kann auch sagen, da\ das Wasser weniger assoziiert ist als im normal-flüssigen Zustand. Der Verteilung der Porenradien entspricht eine Verteilung der Löcherkonzentration, so da\ die glasartig-amorphe oder zumindest parakristalline Erstarrung des Kapillarwassers in einem breiten Temperaturintervall erfolgt.Die dielektrische Hysterese kommt dadurch zustande, da\ man bei ansteigender Temperatur die dichter gepackten und damit jetzt energieärmeren Molekeln auf höhere Temperatur bringen mu\, zum ihnen die einem bestimmten- und tan-Wert entsprechende Beweglichkeit wiederzugeben.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller und Herrn Priv.-Dozent Dr.H. Kilian habe ich für anregende Diskussionen zu danken. Au\erdem bin ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die gro\zügige Unterstützung unserer Arbeiten sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, da\ in der Oxydationsschicht Aktivierungs- und Desaktivierungsvorgänge ablaufen, die die Wirksamkeit des Präparats erheblich beeinflussen. Arbeitet man unter Ausschlu\ von Sauerstoff, wie z.B. bei der Preglschen N-Bestimmung, so erfolgt lediglich eine Desaktivierung. Durch Zugabe von Sauerstoff, wie z. B. bei der N-Bestimmung nachUnterzaucher, erfolgt auch eine Aktivierung der Oxydationsschicht. Die Desaktivierung wird so erklärt, da\ die Kupfer(II)-oxydoberfläche abnimmt. Diese Abnahme erfolgt vor allem beim Erhitzen, wobei das Oxyd teilweise zu Kupfer(I)-oxyd dissoziiert, das nicht so wirksam ist. Teilweise ballen sich die kleinsten Teilchen zu grö\eren Aggregaten zusammen. Bei der Aktivierung des Oxyds (durch Sauerstoff) wird umgekehrt die Kupfer(II)-oxydoberfläche vergrö\ert.Weiter wird gezeigt, da\ die Desaktivierung der Oxydschicht bei höheren Verbrennungstemperaturen mehr in den Hintergrund tritt. Durch die Temperaturerhöhung nimmt zwar die Wirksamkeit des Präparates ab, doch steigt die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Methan und Oxyd stark an. Die Zunahme der Reaktionsgeschwindigkeit wirkt sich um so mehr aus, je höher die Verbrennungstemperatur ist.Der Desaktivierungsverlauf ist bei allen untersuchten Präparaten ziemlich ähnlich.II. Mitteilung: diese Z.175, 272 (1980).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Perlon ist wie viele andere makromolekulare Stoffe aus amorphen und kristallinen Gefügeanteilen aufgebaut, deren Mengenverhältnis je nach den Herstellungsbedingungen für die Proben wechselt. Aus den bei mechanischer Beanspruchung der Präparate im Röntgeninterferenzbild stattfindenden Veränderungen lassen sich Rückschlüsse auf die feinbaulichen Vorgänge bei der Deformation ziehen. Darüber hinaus stellen die Versuchsergebnisse eine unmittelbare Ergänzung der optischen Untersusuchungen dar.Die Gitterstruktur der kristallinen Bereiche ist bis herab zu den niedrigsten Polymerisationsgraden von der Kettenlänge der Moleküle unabhängig; jedoch besteht keine feinbauliche Übereinstimmung mit monomerer-Aminokapronsäure. Im Perlon vorhandene Laktamgehalte sind von etwa 5% ab auch röntgenographisch nachweisbar.Die vorliegende Arbeit stellt eine Gemeinschaftsarbeit folgender drei Institute dar: 1. Perlon-Forschungslaboratorium der Thüringischen Zellwolle in Schwarza/Saale. 2. Physikalisch-chemisches Institut der Universität Jena. 3. Röntgenabteilung am Institut für Metallkunde der Bergakademie Freiberg/Sa.Die erste Anregung zu dieser Arbeit ging von Herrn Dr. R. Gabler/Schwarza aus. Im weiteren Verlauf wurde die Arbeit besonders durch Herrn Dr. H. Wenderoth/Schwarza gefördert, dem wir auch viele fachliche Ratschläge und Anregungen verdanken.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird eine allgemeine Methode gegeben zur Berechnung der Fehler der indirekten gravimetrisehen Analyse. Die Rechnung erfolgt auf Grund des Totaldifferentials der zweivariablen Fehlerfunktion und durch einfache algebraische Umgestaltung des erhaltenen Ausdrucks. Es ergibt sich, da\ der Fehler von indirekten Analysen von dem Fehler der einzelnen Messungen, von der Zusammensetzung des Gemisches und von den stöchiometrischen Verhältnissen des gewählten Verfahrens abhängig ist. Durch einfache Differenzierung kann man die jenige Zusammensetzung bestimmen, bei welcher die Summe der Fehler minimal ist. Die Ergebnisse der Berechnungen zeigen, da\ die Fehler von indirekten Analysen um Grö\enordnungen die Fehler der einzelnen Messungen übertreffen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Berechnungen von Kling und Koppe über die Wascharbeit werden auf den Fall ausgedehnt, da\ eine Waschmittell?sung bei einer ?ligen Anschmutzung keine vollst?ndige spontane Abl?sung des ?les bewirkt, sondern nur eine partielle Umnetzung bis zu einem bestimmten Gleichgewichtsrandwinkel. Es wird eine Gleichung für die Arbeit, die man für den „Rest“ der Umnetzung bis zur vollst?ndigen Abl?sung aufwenden mu\, abgeleitet. Dieser Arbeitsbetrag wird als „Restwascharbeit“ bezeichnet. An zwei Me\reihen wird gezeigt, da\ die Restwascharbeit durch ein anionaktives Waschmittel vermindert wird. Inwieweit die neu eingeführte Gr?\e allgemein zur Beurteilung von Waschmitteln geeignet ist, kann nur durch weitere Versuchsreihen entschieden werden. Unserer Mitarbeiterin Fr?ulein Margarete Rumpel danken wit für ihre zuverl?ssige experimentelle Mithilfe bei dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird angenommen, da\ die Geschwindigkeit des osmotischen Anstieges eine Resultante von einer hineingehenden und einer hinausgehenden Geschwindigkeit ist. Die hinausgehende Geschwindigkeit wird durch Eisenchloridzusatz zum Sol grö\er, und kann in speziellen Fällen die hineingehende übertreffen, wodurch ein Sinken erscheint.Dieselbe Hypothese wird auch benutzt, um das mit der Verdünnung abnehmende Verhältnis zwischen osmotischem Druck und Konzentration zu erklären. Hervorgehoben wird, wie der Elektrolytgehalt des Sols den osmotischen Druck bestimmen kann.Diese Arbeit wurde zum Teil im physikalischchemischen Institut, Leipzig, zum Teil im chemischen Laboratorium der landwirtschaftlichen Hochschule Norwegens ausgeführt.Ich spreche Herrn Prof. Dr. Wo. Ostwald für das lebhafte Interesse, das er meiner Arbeit zugewandt hat, meinen besten Dank aus.An den experimentellen Ausführungen haben Herr J. Büll, Leipzig, und Frl. Dipl.-Ing. N. Isaachsen, Aas, Norwegen, teilgenommen.Die Resultate werden weiter verfolgt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ die Wismutbestimmung mit Thioharnstoff, die bisher in salpetersaurer Lösung ausgeführt wurde, auch in salzsaurer Lösung möglich ist. Es ist notwendig, da\ die zu untersuchende Lösung mindestens 8% Thioharnstoff und 2,8–7,5% Salzsäure enthält. Unter diesen Bedingungen ist die Extinktion unabhängig vom Thioharnstoffund Salzsäuregehalt. Obwohl im Extinktionsmaximum gemessen wird, hat die Temperatur der zu messenden Lösungen einen erheblichen Einflu\ auf die Extinktionswerte. Die Leistungsfähigkeit der Wismutbestimmung ist daher nicht durch das Me\gerät begrenzt, sondern durch die Temperaturabhängigkeit der Extinktion. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, da\ auch eine geringe Zeitabhängigkeit in der Extinktionsausbildung vorhanden ist. Soweit man innerhalb 10 min nach beendeter Reagenszugabe mi\t, darf man mit streng Übereinstimmenden Werten rechnen. Für weniger hohe Ansprüche ist auch eine Ablesung nach 30 min noch zulässig. Da die Eichkurve leicht gekrümmt ist, empfiehlt es sich, nicht mit Eichfaktoren, sondern mit Eichkurven zu arbeiten.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze bei Hannover.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird an Hand zahlreicher Versuche gezeigt, da\ eine Solubilisierung von 3,4-Benzpyren durch Alkylbenzolsulfosäuren erst nach Erreichen oder überschreiten der kritischen Konzentration für die Mizellbildung erfolgt. Da der Gehalt an Waschrohstoffen in Oberflächenwässern um Dezimalen unter dieser kritischen Konzentration liegt, ist eine biologisch wirksame Solubilisierung gesundheitsschädlicher Bestandteile in Brauch- und Trinkwässern nicht zu befürchten.Herrn Dr.Wickbold (CWH) sei für die Bereitstellung der reinen Alkylbenzolsulfosäuren und die zahlreichen Tensidbestimmungen, HerrnBensmann für seine tatkräftige Mitarbeit bei den Solubilisierungsversuchen und den physikalischen Messungen gedankt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der übergang vom normal-zum supraleitenden Zustand erfolgt, zumindest dann, wenn er im Magnetfeld stattfindet, über einen Zwischen-(Mikro-)zustand, der durch 0 <Μ < 1 gekennzeichnet ist (voller SupraleitzustandΜ=0). Man hat angenommen, da\ der Supraleiter in diesem Zustand aus mikroskopischen Bereichen (schmale Zylinder in Feldrichtung) bestehe, die voll sl. und durch nl. Zwischenr?ume getrennt sind. Auf Grund dieser Vorstellung l?\t sich zun?chst das Verhalten sl. Hohlk?rper im Magnetfeld, das auffallende Abweichungen gegenüber dem Verhalten massiver K?rper aufweist, v?llig verst?ndlich machen. Gewisse Hysteresiserscheinungen, die beim übergangN—S auftreten, sprechen dafür, da\ der Mikrozustand die notwendige Begleiterscheinung einer sich aus Keimen entwickelnden Umwandlung sei. Diese dynamische Auffassung der Entstehung des Zwischenzustarrdes führt zu einer ganz trivialen Erkl?rung des Mei\ner-Effektes (Verdr?ngung eines vor dem Abkühlen eingeschalteten Magnetfeldes aus dem Sl. beim übergang): in der wachsenden Oberfl?che wird nach dem Durchflutungsgesetz ein Abschirmstrom induziert. Es zeigt sich schlie\lich, da\ der übergang vom normal- zum supraleitenden Zustand am ehesten zu. verstehen ist, wenn man annimmt, da\ der metallische Leiter ein Gemenge zweier Atomgattungen ist, von denen nur die eine als Tr?ger des Leitungsvorganges in Betracht kommt, und da\ die UmwandlungN—S in der Bildung einer überstruktur der beiden Atomgattungen, die sich nur durch den Aufbau ihrer Elektronenhüllen unterscheiden (dia- und paramagnetisch?) bestehe. Es wird zum Schlu\ darauf hingewiesen, da\ auch bei gew?hnlichen überstrukturen (z. B. bei CuAu) metastabile Mikrozust?nde auftreten, die zu Hysteresiserscheinungen Anla\ geben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die hochpolymeren Cellulose?ther Carboxymethylcellulose (CMC), Ox?thylcellulose (OC) und Ox?thylmethylcellulose (OMC) stellen ein interessantes Beispiel für den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und Oberfl?chenverhalten in w?\riger L?sung dar. Zur Untersuchung der Ph?nomene wird ein pr?zises Blasendruckverfahren, welches 2 Kapillaren mit etwas verschiedenen Eintauchtiefen und verschiedenen Radien benutzt, herangezogen. Als Ergebnis stellt sich heraus, da\ CMC auf Grund ihres ionogenen Charakters v?llig kapillarinaktiv ist. Ox?thylcellulose ist eine kapillaraktive Substanz im herk?mmlichen Sinne. Der durch die Absorption an der Oberfl?che gebildete Film wechselt über 2 Zwischenstufen vom gasf?rmigen in den kondensierten Typ. Dagegen ist OMC infolge der hydrophoben Methylgruppe stark kapillaraktiv. Der an der Oberfl?che angereicherte Stoff bildet eine feste, gelartige Oberfl?chenmembran. Der Mechanismus der Membranbildung wird sowohl in Gegenwart von Sauerstoff als auch in sauerstofffreier Atmosph?re untersucht. Aus der Konzentrationsabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung ergeben sich interessante Rückschlüsse auf den Polymerisationsgrad Ferner wird der Einflu\ des Ver?therungsgrades untersucht. Um zu prüfen, ob die ermittelten Oberfl?cheneffekte nicht durch Besonderheiten des Flie\verhaltens der L?sung vorget?uscht werden, werden die Viskosit?ten bis zu Konzentrationen von 2% gemessen. Ver?ffentlicht anl?\lich des 100j?hrigen Jubil?ums der Farbwerke Hoechst AG am 11. Januar 1963. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind zum Teil in der Dissertation vonH. Kr?mer, Karlsruhe, enthalten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Messung dynamischer elektrischer Oberflächenpotentiale beschrieben. Mit dieser Methode untersuchten wir die Geschwindigkeit der Adsorption von 3 Tensiden an der Wasser/Luft-Grenzfläche. Die bei verschiedenen Adsorptionszeiten theoretisch zu erwartenden Oberflächenkonzentrationen werden aus dem Stofftransport durch Diffusion ermittelt. Durch Vergleich der dynamischen Me\werte untereinander und mit den Gleichgewichtswerten folgt, da\ mit kürzer werdender Adsorptionszeit die Abweichungen von einer Diffusionskinetik grö\er werden. Grundsätzlich wird eine Verlangsamung der Adsorption gefunden. Diese Erscheinung wird als Hemmung bei der Einstellung des Adsorptionsgleichgewichtes diskutiert, wobei die Möglichkeit besonderer Eigenschaften von Ungleichgewichtsfilmen offen gelassen wird. Die beschriebenen Anomalien sind allerdings nur bei kleinen Adsorptionszeiten geschwindigkeitsbestimmend und damit nachweisbar.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man zu einer neuen Theorie der Elektrolyse und der Redoxydationen kommt, wenn man beide auf den Begriff der Induktion zurückführt und als Merkmale dieser die Bildung sog. induzierter Spannungen und die Auslösung einer Bewegung versteht.Dann erscheint die äußere Elektrolyse als eine sog. gegenseitige Induktion, indem zwei Induktionsströme, ein kathodischer und ein anodischer, sich gegenseitig durchdringen, es bilden sich die induktiven Spannungen der Elektrodenpotentiale, und es wandern Kationen und Anionen von den Elektroden aus aufeinander zu. Die innere Elektrolyse ist dagegen eine einseitige oder Selbstinduktion durch die Rückwirkung eines gebildeten Magnetfeldes auf den eigenen Leiter, den eigenen Vorgang. Der kathodische und der anodische Induktionsstrom beeinflussen hier einander nicht. Auch bei ihm bilden sich Potentiale als induzierte Spannungen und findet eine Ionenwanderung statt.In beiden Fällen bilden sich nach dem elektrodynamischen Grundgesetz Magnetfelder, deren Auf- und Abbau sich bei der äußeren Elektroanalyse so lange beobachten läßt, als man den Elektronenfluß aufrecht erhält. Bei der inneren Elektrolyse aber verschwinden sie mit diesem. Die innere Elektrolyse beruht somit auf dem Auf- und Abbau eines Magnetfeldes.Bei den Redoxydationen treten ebenfalls gegenseitige und Selbstinduktionen unter Potentialbildung auf, während sich Bewegungen der Ladungsträger nicht beobachten lassen. Die Selbstinduktionen treten vor allen Dingen auf, wenn der schnelle Ablauf gehindert ist. Beschleunigt man ihn aber katalytisch, so wird die Selbstinduktion in eine gegenseitige verwandelt. Dies wird am Beispiel der Eisenoxydation durch Permanganat in salzsaurer Lösung gezeigt.IX. Mitteilung diese Z. 153, 423 (1956).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine neue Form des Universal-Elektronenmikroskopes wird beschrieben. Ein großer Fortschritt im Auflösungsvermögen des Übermikroskopes auf etwa 12 bis 15 AE. wird erreicht durch ein Objektiv mit Hochleistungsmagnet, bei dem mit ungefähr gleichen Polschuhbohrungen und Polschuhabständen wie bei guten Objektiven der Industrie es gelungen ist, die maximale Feldstärke auf der Achse etwa zu verdoppeln (WertB 0=26000 Gauß), die Brennweite auf die Hälfte zu verringern (Wertf min =0,8 mm) und bei der Spannung von 60 kV den Betrieb mit einer Objektlage nahe dem Feldmaximum zu realisieren. Durch eine feine, einrückbare, einmal zu justierende Blende (z. B. 6 Durchmesser) dicht oberhalb des Objektes gelingt es trotz der (bei Ausnutzung der höheren Auflösung eintretenden) starken Zunahme der Elektronendichte, eine kritische Objekterhitzung bei vielen Objektarten zu vermeiden. Die Wirkung der Feinvorblende beruht darauf, daß im Bemessungsgrenzfall gerade diejenige sehr kleine (daher durch Wärmeableitung gekühlte) Fläche des Objektes durchstrahlt wird, die im Endbild hochvergrößert erscheint. Die Vorblende ist gleichzeitig als Elektronenauffänger zur Messung der Elektronendichte am Objekt sowie als Hilfseinrichtung zur Herbeiführung der günstigsten Beleuchtungsapertur ( opt=1,2·10–2) ausgebildet. Als Weitere Neuerungen werden ein Wechselprojektiv mit Mehrschichten-Polschuhsystem, ein unmittelbar von den Elektronen getroffenes Selenphotoelement neben der Leuchtschirmklappe als Belichtungsmesser und eine Kleinbildfilm-Kamera beschrieben. Aus einer wiedergegebenen 210000 bzw. 700000fach vergrößerten Aufnahme wird ein Auflösungsvermögen von 12 bis 15 AE. gefolgert.Dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Prof. Dr. P. Thiessen sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist der Verfasser für wirksame Unterstützung der Arbeit und Gewährung einer Forschungsbeihilfe sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das klassische titrimetrische Verfahren zur Bestimmung höherer Borgehalte in Stählen wird in seinem Anwendungsbereich bis zu den niedrigsten praktisch interessierenden Borgehalten erweitert. Dabei erweist es sich als notwendig, die visuelle Endpunktserkennung durch eine hochempfindliche potentiometrische Messung zu ersetzen. Um den Blindwert, der zum überwiegenden Teil vom Sorbit stammt, niedrig zu halten, wird ein konstantes Volumen neutralisierter Sorbitlösung verwendet. Da nach der Natronlaugenfällung Chrom und Nickel aus der Lösung entfernt sind, können rostfreie Stähle nach dem beschriebenen Grundverfahren direkt auf Bor analysiert werden. Höhere Gehalte an Wolfram, Molybdän und Vanadium, die sich der Natronlaugenfällung entziehen, lassen sich durch eine nachgeschaltete Behandlung mit einer Bleilösung in Form ihrer unlöslichen Bleisalze abtrennen. Es kann in offenen Gefäßen erhitzt werden, da sich ein Lösen des Stahles am Rückflußkühler als überflüssig erwiesen hat. Die Zuverlässigkeit der Analysenvorschriften wird durch die Untersuchung einer größeren Zahl von Standardstählen belegt.Den Herren Wernick, Wildförster und van Dieken sei für die Durchführung der zahlreichen Versuche herzlich gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In homöopathischen Dilutionen werden verschiedene Konzentrationen (50 ppm-3 ppb) von Gold, Eisen, Zink und Quecksilber mit Hilfe der NAA bestimmt. Die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt durch Vergleich der Intensitäten der entsprechenden -Strahlung des Elements im Standard und in der Probe. Die Eichkurve ist im untersuchten Konzentrationsbereich linear. In Voruntersuchungen konnte in Modell-Lösungen von 1–10 ng/ml eine z. T. erhebliche Konzentrationsabnahme durch Adsorption an der Glaswand festgestellt werden, die mit zunehmender Verdünnung der Lösung ansteigt. Von den homöopathischen Dilutionen gleicher Konzentration verhalten sich nur die Gold-Lösungen bezüglich ihrer Gehaltsabnahme analog den Modell-Lösungen. Alle anderen weisen nicht wie erwartet einen zu niedrigen Gehalt auf, sondern unterschiedlich zu hohe Konzentrationen. Die zu hohen Eisenwerte werden auf Reaktionen mit dem Behälterglas zurückgeführt, die zu hohen Zink- und Quecksilberkonzentrationen auf die ungleichmäßige Verteilung der Metallverbindungen in den Herstellungstriturationen D6.Herrn Professor Dr. L. von Erichsen gilt mein Dank für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDer Versuch, die Dampfdichte des Molybdänsalzes zu bestimmen, gelang nicht, da sich das Salz zersetzt und ein zu hohes Resultat gibt.Herr Dr. Leopold Kohn hatte die besondere Liebenswürdigkeit, mir für diese Bestimmungen den Apparat zur Verfügung zu stellen und mir durch werthvolle Rathschläge an die Hand zu gehen, wofür ich ihm, sowie Herrn Ernst v. Lieben für die Beistellung der Leiser'schen Quecksilberluftpumpe meinen wärmsten Dank sage.Während ich mit der Niederschrift dieser Arbeit, deren experimentelle Ausführung mit Ende Juli d. J. abschloss, beschäftigt war, bekam ich eine Arbeit der Herren G. Urbain et A. Debierne: Sur quelques acétylacétonates, 1 zu Gesichte. Die Autoren stellten einige, auch von mir beschriebene Salze — wenn auch auf verschiedenen Wegen — dar, so das Ferri-, Mangani-, Cobalti-, Chromi- und Aluminiumsalz des Acetylacetons. Die Genannten konnten die Dampfdichten der gefundenen Acetylacetonate wegen ihrer theilweisen Zersetzung beim Versuche, sie zu verflüchtigen, nicht feststellen, was mir, wie ich oben gezeigt habe, durch Anwendung eines guten Vacuums gelungen ist.Zum Schlusse erfülle ich mit grosser Freude die angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Hofrath Prof. Dr. Adolf Lieben für die stete Förderung meiner Arbeit durch Rath und That meinen tiefgefühlten, innigsten Dank auszusprechen.  相似文献   

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