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相似文献
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1.
The isobaric thermal expansivities ofn-hexanol and of its binary mixtures withn-hexane have been measured in a pressure-controlled scanning calorimeter at 303 K, 353 K, 403 K, 453 K and 503 K under pressures up to 400 MPa. In both then-hexanol and its mixtures withn-hexane a regular crossing point of isotherms of thermal expansivities was observed. The value of pressure at which the crossing appeared increased with the increasing amount ofn-hexane.
Zusammenfassung In einem druckkontrollierten Scanning-Kalorimeter wurden bei Drücken bis zu 400 MPa bei 303 K, 353 K, 403 K, 453 K und 503 K die isobare Wärmeausdehnung vonn-Hexanol und seiner binären Gemische mitn-Hexan gemessen. Sowohl bein-Hexanol als auch bei seinen Gemischen mitn-Hexan wurde ein regulärer Schnittpunkt der Isothermen der Wärmeausdehnung gefunden. Der Druck, bei dem der Schnittpunkt auftritt, steigt mit zunehmenden Gehalt ann-Hexanol.
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2.
Isobaric coexistence curves of two liquid phases are predicted from the temperature and composition at the consolute point of binary solutions consisting of a hydrocarbon and the corresponding perfluorocarbon. Excess enthalpies obtained from the free volume theory ofFlory as well as from calorimetric measurements are used to account for the temperature dependence of theGibbs energy of mixing. The treatment is based on the extension of theFlory-Huggins model to nonathermal polymer solutions. Formal applicability to mixtures of molecules not largely differing in size is achieved by introducing generalized variables characterizing composition in place of volume fractions. Phase diagrams of following systems are predicted and compared with experimental results: methane+carbontetrafluoride,n-hexane+perfluoro-n-hexane,n-heptane+perfluoro-n-heptane, methylcyclohexane+perfluoromethyl-cyclohexane.
Zur thermodynamik beschränkt mischbarer flüssiger zweistoffsysteme
Zusammenfassung Isobare Koexistenzkurven zweier flüssiger Phasen werden aus Temperatur und Zusammensetzung am kritischen Entmischungspunkt binärer Lösungen bestehend aus einem Kohlenwasserstoff und dem entsprechenden Perfluor-kohlenstoff vorausgesagt. Die Temperaturabhängigkeit derGibbs-Energie der Mischung wird mit Hilfe von Mischungsenthalpien, die sowohl der Freien Volumentheorie vonFlory als auch kalorimetrischen Messungen entstammen, berücksichtigt. Als Berechnungsgrundlage dient das auf nichtathermische Polymerlösungen erweiterteFlory-Huggins-Modell. Die Einführung verallgemeinerter Variablen zur Charakterisierung der Zusammensetzung an Stelle von Volumenbrüchen ermöglicht die formale Anwendbarkeit auf Mischungen von Molekülen mit wenig verschiedener Größe. Zustandsdiagramme folgender Mischsysteme werden vorausberechnet und mit experimentellen Ergebnissen verglichen: Methan+Tetrafluorkohlenstoff,n-Hexan+Perfluor-n-Hexan,n-Heptan+Perfluor-n-Heptan, Methylcyclohexan+Perfluormethylcyclohexan.
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3.
Zusammenfassung Neckel undVolk 1 haben Dampfdruckmessungen am System 1,2-Dibromäthan—Benzol ausgeführt und in einer weiteren Arbeit2 mit Hilfe von Messungen der Dielektrizitätskonstante Angaben über das Konformationsgleichgewicht von Dibromäthan und Dichloräthan in Mischungen mit Benzol und Cyclohexan gemacht. Gleichzeitig haben sie die Freie Mischungsenthalpie aller vier Systeme berechnet. In dieser Arbeit wird nun die Freie Mischungsenthalpie der Systeme Dibromäthan—Benzol und Dibromäthan—Cyclohexan auf Grund von Messungen der Schmelzkurve ermittelt. Danach zeigt das System Dibromäthan—Benzol etwas schwächer positive Abweichungen vom idealen Mischungsverhalten, alsNeckel undVolk 1 aus ihren Dampfdruck-messungen ableiten. Hingegen zeigt das System Dibromäthan—Cyclohexan sehr stark positive Abweichungen vom idealen Mischungsverhalten, im Gegensatz zu den Voraussagen vonNeckel undVolk 2. Doch kann der größte Teil der Differenz zwischen Voraussage und experimentellem Verhalten beseitigt werden, wenn man die Dihalogenäthanmischungen als pseudoternäre Systeme behandelt. Die Angaben vonNeckel undVolk 2 über die Variation des Konformationsgleichgewichts von Dibromäthan in den Mischungen mit Benzol und Cyclohexan und über die spezielle Wechselwirkung zwischen der polarengauche-Form von Dibromäthan und Benzol können im wesentlichen bestätigt werden.
Neckel andVolk have measured vapour pressures in the system 1,2-dibromoethane-benzene; in a second paper, they used dielectric measurements to infer the conformation equilibrium of dibromoethane and dichloroethane in mixtures with benzene and cyclohexane. Furthermore, they have calculated the free enthalpy of mixing of all four systems. In this paper, the melting curves of the dibromoethane-benzene and the dibromoethane-cyclohexane systems are determined and the free enthalpy of mixing is deduced. According to our measurements, the dibromoethane-benzene system deviates somewhat less from ideal behaviour thanNeckel andVolk conclude from their vapour pressure measurements. On the other hand, the dibromoethane-cyclohexane system shows contrary to the predictions ofNeckel andVolk strong positive deviations from ideal behaviour. Most of these discrepancies can be overcome by treating mixtures with dihalogenethanes consistently as pseudoternary mixtures. The statements ofNeckel andVolk concerning the variation of the conformation equilibrium in mixtures with benzene and cyclohexane and about the specific interaction between the polar gauche-dibromoethane and benzene are confirmed.


Mit 9 Abbildungen

Herrn Professor Dr.Leopold Schmid zu seinem 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

4.
The excess adsorption isotherms ofn-pentanol, pentan-2-ol and 2-methylbutan-2-ol from binary and ternary solutions in benzene andn-heptane were measured. Experimental adsorption data are discussed in terms of a multilayer model of the surface phase. The main assumption of this model is that the surface layers being near the solid surface contain the molecules of the preferentially adsorbed component only. The phase-exchange reaction of molecules between bulk phase and last surface layer has been taken into account.On the basis of this theory it has been established for the investigated systems that the surface phase contains three molecular layers. Simultaneously appropriate surface phase capacities were determined.
Eine einfache Untersuchungsmethode für Mehrschicht-Effekte bei der Adsorption von Alkoholen an Kieselgel
Zusammenfassung Die Adsorptionsisothermen binärer und ternärer flüssiger Mischungen vonn-Pentanol, 2-Pentanol oder 2-Methyl-2-butanol in Benzol und/odern-Heptan wurden bezüglich Kieselgel gemessen. Die experimentellen Daten der Adsorption wurden mittels des Mehrschichts-Modells der Oberflächenphase diskutiert. Die Hauptvoraussetzung dieses Modells ist die Annahme, daß die Oberflächenschichten, die sich in der Nähe des Kieselgels befinden, nur Moleküle der bevorzugt adsorbierten Komponente enthalten. Es wurde auch die Phasen-Austauschreaktion von Molekülen zwischen Phaseninnerem und der letzten Oberflächenschicht in Betracht gezogen.Auf der Basis dieser Theorie wurde für die untersuchten Systeme festgestellt, daß die Oberflächenphase aus drei Molekülschichten besteht. Außerdem wurden die ermittelten Volumina der Oberflächenphase berechnet.
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5.
The adsorption isotherms of methyl, ethyl,n-propyl andn-butyl acetates from benzene andn-heptane on silica gel have been measured at 298 K. A bilayer model of surface phase has been used to interpret these experimental data. It has been shown that the chain length of the hydrocarbon part of the ester and the solvent affinity to the adsorbent influence the structure of the surface phase. Moreover, this structure is also determined by energetic heterogeneity of the adsorbent surface.
Die Anwendung eines Zweischicht-Adsorptionsmodells zum Verständnis der Adsorption von Estern ausn-Heptan- und Benzollösungen auf Kieselgel
Zusammenfassung Es wurden die Adsorptionsisothermen der Methyl-, Ethyl-,n-Propyl undn-Butylacetate in Benzol undn-Heptanlösungen auf Kieselgel bei 298 K gemessen. Zur Interpretation der experimentellen Daten ist ein Zweischicht-Modell für die Oberflächenphase benutzt worden. Es wurde gezeigt, daß die Länge der Esterkohlenwasserstoffkette und die Aktivität des Lösungsmittels Einfluß auf die Struktur der Oberflächenform haben. Außerdem ist diese Struktur durch energetische Inhomogenität der Adsorbensoberfläche bestimmt.
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6.
Summary Stoichiometry and equilibrium constants for the disproportionation of the title radicals in N,N-dimethylformamide containing salicilic, chloroacetic, and phenylacetic acids were determined on the basis of absorption spectra. On the other hand, only apparent equilibrium constants depending on concentrations of an acid and a radical could be obtained from electrochemical measurements at a mercury electrode. Significant differences in reaction stoichiometry and in order of magnitudes of disproportionation constants found under spectroscopic and electrochemical conditions were discussed in terms of an influence of the electric field in the double layer on the distribution of different associates formed by verdazyl species with acids.
Vergleich spektroskopischer und elektrochemischer Untersuchungen von Disproportionierungsgleichgewichten von 1,3,5-Triphenylverdazylradikalen inDMF/Carbonsäure-Mischungen
Zusammenfassung Die Stöchiometrie und die Gleichgewichtskonstanten für die Disproportionierung der Titelradikale wurden in N,N-Dimethylformamid mit einem Gehalt an Salizyl-, Chloressig- bzw. Phenylessigsäure auf Basis der Absorptionsspektren bestimmt. Andererseits wurden lediglich effektive Gleichgewichtskonstanten — in Abhängigkeit der Konzentration von einer Säure und einem Radikal — aus elektrochemischen Messungen an der Quecksilberelektrode erhalten. Signifikante Unterschiede der Reaktionsstöchiometrie und die Größenordnungen in den Disproportionierungskonstanten, die bei den spektroskopischen bzw. elektrochemischen Bedingungen gefunden wurden, werden im Hinblick auf den Einfluß des elektrischen Feldes in der Doppelschicht auf die Verteilung verschiedener Assoziate von Verdazylspezies mit Säuren diskutiert.
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7.
An equation for multilayer adsorption from multicomponent liquid mixtures on solid surfaces1 has been examined. For this purpose experimental adsorption data for four alcohols from benzene/n-heptane mixture on silica gel have been measured. Average number of the adsorbed layers, heterogeneity parameter and capacity of the surface phase have been evaluated by using the equation mentioned above.
Mehrschichten-Adsorption von Alkoholen aus Benzol/n-Heptan-Mischung an Silica Gel
Zusammenfassung Eine Gleichung für Mehrschichten-Adsorption an festen Oberflächen1 aus Mehrkomponentenlösungen wurde getestet. Zu diesem Zweck wurden experimentelle Daten für die Adsorption von vier Alkoholen aus Benzol/n-Heptan-Mischung an Silica Gel herangezogen. Der Mittelwert für die Anzahl der Adsorptionsschichten, der Heterogenitätsparameter und die Kapazität der Oberflächenphase wurde aus dieser Gleichung berechnet.
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8.
Zusammenfassung Über einen weiten Temperatur- und Konzentrationsbereich wurde der Selbstdiffusionskoeffizient für Benzol und Cyclohexan im PST untersucht. Die Messungen wurden mit Hilfe der Spin-Echo-Methode durchgeführt, wobei das Verfahren der zeitabhängigen und alternierenden Feldgradienten angewendet wurde.Die aus den genannten Untersuchungen erhaltenen Daten wurden nach der Theorie des Freien Volumens ausgewertet. Das minimale Freie Volumen, das für einen Platzwechselprozeß notwendig ist, wurde aus den Meßergebnissen ermittelt. Das in der Temperaturabhängigkeit des Freien Volumens bei etwa 50 °C beobachtete ausgeprägte Maximum konnte auf die Umlagerung von Phenylkernen im PST zurückgeführt werden.
Summary The self-diffusion coefficient of Benzene and Cyclohexane in Polystyrene (PST) was investigated over a wide temperature and concentration range. The measurements were carried out by the spin-echo-method applying the technique of time dependant and alternating field gradients.The data provided by the mentioned investigations were calculated according to the theory of free volume. The minimum free volume, which is needed for a site changing process, was determined on the basis of these experimental results. The significant maximum of the temperature dependence of the free volume, observed at 50 °C, revealed to be due to displacements of Phenyl-groups in PST.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.

DerMax-Buchner-Forschungsstifung, Frankfurt/ Main, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, danken wir für die großzügige Gewährung von Personal- und Sachmitteln.  相似文献   

9.
The absorption spectra of solutions ofN-2,6-trichlorobenzoquinonimine in organic solvents of varying polarities are investigated. The ability of the compound to form molecular complexes in ethanol is discussed. The stability constants of the molecular complexes are determined from the spectra in mixed solvents. The equilibrium constant of the reaction involving the acquisition of a proton by the solute is calculated in water and in water—acetone mixtures.
Lösungsmitteleffekte auf das Absorptionsspektrum vonN-2,6-trichlorbenzochinonimin
Zusammenfassung Die Absorptionsspektren wurden in Lösungsmitteln verschiedener Polarität untersucht und die Fähigkeit zur Bildung von Molekülkomplexen des Substrats in Ethanol diskutiert, wobei die Stabilitäskonstanten aus Messungen in Lösungsmittelgemischen errechnet wurden. Die Gleichgewichtskonstanten der Protonierung in Wasser und Wasser—Aceton wurden ebenfalls bestimmt.
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10.
Random copolymers of ethylene and propylene, butene-1 and hexene-1 were characterised by measurements of heat capacity in the temperature interval 140–480 K and specific volume of the melt in the temperature interval 330–490 K and in the range of pressures 27.8–100 MPa. Analysis of the composition dependences, of the degree of crystallinity, melting and glass transition temperatures, as well as of thermodynamic and thermophysical properties of the melt led to the conclusion about the microblock structure of macromolecules of all series at molar ethylene contentF 1 > 0.8. In this range of compositions the properties of copolymers in the melt seem to be independent of the chemical nature of a comonomer, contrary to the solid state where at identical molar compositions, the degree of crystallinity diminishes and the melting temperature decreases, as the molecular structure of the comonomer becomes more complex. This effect becomes weaker asF 1 decreases, so that in the composition rangeF 1 < 0.8 the properties of copolymers of all series are additive.
Zusammenfassung Durch Messungen der Wärmekapazität im Temperaturintervall 140–480 K und des spezifischen Volumens im Temperaturintervall 330–490 K und im Druckbereich 27.8–100 MPa wurden Random-Kopolymere von Ethylen und Propylen, Buten-1 und Hexen-1 charakterisiert. Die Analyse der Abhängigkeit des Kristallinitätsgrades, der Schmelz- und Glasumwandlungspunkte sowie der thermodynamischen und thermophysikalischen Eigenschaften der Schmelzen führte zu einem Schluß über die Mikroblock-Struktur von Makromolekülen aller Serien bei einem molaren Ethylengehalt vonF 1>0.8. In diesem Zusammensetzungsintervall scheinen die Eigenschaften des Kopolymers unabhängig von der chemischen Natur des Komonomers zu sein, im Gegensatz zum festen Zustand, wo bei einer ähnlichen molaren Zusammensetzung sich der Kristallinitätsgrad verringert und die Schmelztemperatur sinkt, wenn die Molekülstruktur des Komonomers komplexer wird. Dieser Effekt wird kleiner, wennF 1 abnimmt, so daß im Zusammensetzungsbereich mitF 1<0.8 die Eigenschaften der Kopolymere aller Serien additiv sind.
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11.
Diastereomeric 3,4-dimethyl-2-methoxy-2-oxo-1,2-oxaphospholan-3-ols (2 a–d) were obtained by the cyclisation of the phosphite3 and their relative configurations were established by13C-NMR spectra. Equilibrations of pure2 a and2 b as well as a 3 : 2 mixture of2 b and2 d with sodium methoxide in methanol afforded a mixture of2 a–d. The mechanism of the equilibration involves the P-C3 bond cleavage (retro-Abramov reaction), and the epimerization of the chiral P-anion5 and/or the P-O1 bond scission. The ratios of diastereomers2 a–d obtained in equilibration and from the cyclisation of3 were interpreted in terms of the thermodynamic and kinetic preferences.
Stereochemie der 1,2-Oxaphospholane, III. Bestätisgung des Retro-Abramov-Reaktionsweges der mit Methoxid katalysierten Äquilibrierung von substituierten 2-Methoxy-1,2-oxaphospholan-3-ol-2-oxiden
Zusammenfassung Diastereomere 3,4-dimethyl-2-methoxy-1,2-oxaphospholan-3-ol-2-oxide wurden über die Cyclisierungsreaktion von Phosphit3 erhalten und ihre relativen Konfigurationen mit13C-NMR-Spektren bestätigt.2 a und2 b sowie eine 3 : 2-Mischung von2 b und2 d geben unter Gleichgewichtsbedingungen mit Natriummethoxid in Methanol eine Mischung von2 a–d. Der Mechanismus dieser Äquilibrierung schließt die Spaltung der P-C3-Bindung (Retro-Abramov-Reaktion) und die Epimerisierung des chiralen P-Anions5 und/oder die Spaltung der P-O1-Bindung ein. Die Verhältnisse der Diastereomeren2 a–d, berechnet im Gleichgewichtszustand sowie aus der Cyclisationsreaktion von3, wurden mittels thermodynamischer und kinetischer Bevorzugung interpretiert.
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12.
Summary Ultrasonic and viscosity measurements of samarium laurate in benzene-DMSO mixtures of different compositions (7:3 and 1:1 V/V) have been used to determine the critical micelle concentration (CMC), soap-solvent interaction, and various acoustic parameters of the system. The values of critical micelle concentration increase with increasing amount ofDMSO in the solvent mixtures. The viscosity results have been explained on the basis of equations proposed byEinstein,Vand. Moulik, andJones-Dole. The values of CMC for samarium laurate obtained from the viscosity measurements are in agreement with the results obtained from ultrasonic measurements. The results show that the soap molecules do not aggregate appreciably below CMC; there is a marked change in the aggregation behaviour at CMC.
Ultraschall- und Viskositätsmessungen an Samariumlaurat in Benzol-DMSO-Mischungen
Zusammenfassung Mit Hilfe von Ultraschall- und Viskositätsmessungen an Samariumlaurat in Benzol-DMSO — Mischungen verschiedener Zusammensetzung (7:3 und 1:1 v/v) wurden die kritische Micellenkonzentration (CMC), Seife-Lösungsmittel-Wechselwirkungen und verschiedene akustische Parameter des Systems bestimmt. Die Werte für die kritische Micellenkonzentration steigen mit wachsendem Anteil vonDMSO im Lösungsmittelgemisch. Die Érgebnisse der Viskositätsmessungen werden auf der Basis der Gleichungen vonEinstein,Vand,Moulik undJones-Dole erklärt. Die CMC-Werte für Samariumlaurat aus Viskositäts- und Ultraschallmessungen stimmen überein. Die Ergebnisse zeigen, daß die Seifenmoleküle bei Konzentrationen unter CMC nicht stark aggregieren; bei Erreichen des CMC-Werts tritt eine ausgeprägte Änderung im Aggregationsverhalten ein.
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13.
An equation for the phenomenon of competetive adsorption from binary liquid mixtures onto solids has been derived using the kinetic approach. In this equation the difference of the molecular sizes, the non-ideality of both bulk surface phases, and the energetic heterogeneity of the solid surface have been taken into account.
Theoretische Untersuchungen zur Adsorption aus nichtidealen binären Lösungsmittelgemischen an heterogene Oberflächen fester Körper unter Berücksichtigung der Unterschiede in den molekularen Größen der Komponenten
Zusammenfassung Auf Grund kinetischer Erwägungen wurde eine Gleichung, die die Konkurrenzadsorption aus binären Lösungsmittelgemischen an den Oberflächen fester Körper beschreibt, aufgestellt. In der Gleichung wurde der Größenunterschied der Teilchen, die Nichtidealität der Lösung in der Volumen- und Oberflächenphase, sowie die energetische Heterogenität der Oberfläche des festen Körpers berücksichtigt.
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14.
The nuclear magnetic resonance spectra of the systems isopropanol/n-hexane and isopropanol/n-heptane are recorded to deduce thermodynamic functions. A discussion ofSaroléa-Mathot's methods follows.Für die im Titel genannten Systeme werden aus den NMR-Spektren thermodynamische Funktionen abgeleitet. Eine Diskussion derSaroléa-Mathot-Methode wird präsentiert.
Zur Thermodynamik des Isopropanol/n-Hexan und Isopropanol/n-Heptan Systems, II. NMR-Untersuchungen
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15.
Zusammenfassung An Hand zweier binärer Systeme (Äthylamin/n-Butan und Benzol/Äthanol) wird die Anwendbarkeit verschiedener Ansätze zur Berechnung der Aktivitätskoeffizienten und zur Zerlegung der Totaldrucke in die Partialdrucke diskutiert. Die Koeffizienten desMargules-Ansatzes werden mit Hilfe des Matrizenkalküls hergeleitet. Für stark assoziierende Systeme wird die parktische Anwendbarkeit von Ansätzen mit logarithmischen Zusatzgliedern und ihre Auswertbarkeit nach der Methode der kleinsten Quadrate besprochen. DerMargules-Ansatz mit wenigstens vier Parametern vermag die Verhältnisse im stark verdünnten Bereich richtig wiederzugeben und ist zufolge seiner thermodynamischen Konsistenz jedem Ansatz mit logarithmischen Gliedern vorzuziehen. Voraussetzung für seine uneingeschränkte Anwendbarkeit ist allerdings die Benützung einer modernen elektronischen Rechenanlage.
Various statements for the calculation of activity coefficients are discussed for the two binary systems ethylamin/n-butane and benzene/ethanol. The statement ofMargules is deduced under application of the matrix calculation. Statements with logarithmic terms are used for systems with considerable association. The methode ofGauss of the smallest squares is shown to be applied in first and second approximation. The statement ofMargules with at least four parameters is able to describe correctly the thermodynamic conditions in very diluted concentrations. This statement must therefore be preferred to all these ones with logarithmic terms. In making use of the statement ofMargules a modern electronic computer has to be employed, if the number of the parameters increases.


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16.
A model of monolayer adsorption of binary liquid mixtures on homogeneous and heterogeneous solid surfaces involving association of one component in the bulk phase is discussed. Suitable model calculations, illustrating association and heterogeneity effects, have been performed according to an equation derived for adsorption excess. This equation has been examined by using the experimental data of adsorption of alcohols from benzene andn-heptane on silica gel.
Adsorptionsmodell für die Grenzfläche Feststoff-Flüssigkeit unter Berücksichtigung der Assoziation in der Flüssigkeitsphase
Zusammenfassung Es wird ein Adsorptionsmodell binärer, flüssiger Mischungen an homogenen und heterogenen Oberflächen von Feststoffen unter Beachtung der Assoziation eines der Bestandteile in der Flüssigkeitsphase diskutiert. Mit der aus dem Oberflächenüberschuß abgeleiteten Gleichung wurden entsprechende Modellberechnungen durchgeführt, die die mit Assoziation und Heterogenität verbundenen Effekte illustrieren. Die Gleichung wurde für die experimentellen Daten der Alkoholadsorption aus Benzol undn-Heptan an Kieselgel überprüft.
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17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß von Temperprozessen auf die Enthalpie und die spezifische Wärme der amorphen Thermoplaste (PMMA, PVC, PC) im Glaszustand untersucht. Die Auswertung der differential- und absolutkalorimetrischen Messungen erfolgt nach einem Verfahren vonPetrie (19), das leicht modifiziert wurde. Auf der Basis empirischer Gleichungen werden Relaxationszeiten und Aktivierungsenergien berechnet.
Summary The influence of the annealing process on the enthalpy and the specific heat of amorphous PMMA, PVC and PC was studied in the glassy state. The analysis of the data, obtained by DSC and adiabatic calorimetry, was performed on the basis of a procedure proposed byPetrie (19) which was slightly modified. Relaxation times and activation energies were calculated using empirical equations.
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18.
Summary We report surface enhanced Raman scattering of benzene adsorbed on nickel and platinum particles and on cold evaporated copper films. The vibrational bands of benzene are only slightly shifted with respect to solid benzene. Additional bands are found, which are symmetry forbidden in the free benzene molecule. These bands result from the low site symmetry of the molecule at the surface. The Raman enhancement depends strongly on the size and shape of the metal particles involved. To better understand this geometrical dependence, we made up a program to study the interaction of small metal clusters with adsorbed molecules. Some preliminary results obtained with matrix isolated copper clusters are reported.
Verstärkte Ramanstreuung an kleinen Metallteilchen und Metallfilmen
Zusammenfassung Es wurde der oberflächenverstärkte Ramaneffekt von Benzol adsorbiert auf katalytischen Nickel- und Platinteilchen und von kalt aufgedampften Kupferfilmen untersucht. Die Schwingungsbanden von Benzol sind nur unwesentlich verschoben verglichen mit festem Benzol. Es wurden zusätzliche Schwingungsbanden gefunden, die im freien Benzol symmetrieverboten sind. Diese Banden resultieren von der niedrigen Mikrosymmetrie des Moleküls auf der Oberfläche. Die Ramanverstärkung ist stark abhängig von Größe und Form der Metallteilchen. Um ein besseres Verständnis der Abhängigkeit von geometrischen Faktoren zu erlangen, haben wir damit begonnen, die optischen Eigenschaften kleiner Teilchen und ihre Wechselwirkung mit adsorbierten Molekülen zu studieren. Es werden erste Ergebnisse von matrixisolierten Kupferclustern diskutiert.
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19.
The influence of the solvent and the substituents on the complexing properties of methyl and phenyl glycine derivatives is discussed. On the basis of a computer analysis of potentiometric titration results, the composition and the stability constants of the complexes ofN-methylglycine,N,N-dimethylglycine,N-phenylglycine and phenylglycine with H+ and with Ni(II), Cu(II), Zn(II) were determined. The ligand-metal coordination mode as well as the zwitterion level in percent in ligand/proton systems were determined by spectral analyses and equilibria studies.
Komplexbildung der Methyl- und Phenylglycin-Derivate in ihren Verbindungen mit dem Proton und Ni(II), Cu(II) und Zn(II)
Zusammenfassung Der Einfluß des Lösungsmittels und der Substituenten auf die komplexbildenden Eigenschaften der Methyl- und Phenylglycin-Derivate wird diskutiert. Anhand einer Computer-Analyse von potentiometrischen Daten wurden die Zusammensetzung und die Beständigkeitskonstanten der Komplexe vonN-Methylglycin,N,N-Dimethylglycin,N-Phenylglycin und Phenylglycin mit H+, Ni(II), Cu(II) und Zn(II) festgestellt. Mittels spektroskopischer Methoden und Gleichgewichtstudien wurde der Koordinationstyp des Liganden mit dem Metall festgestellt sowie der Prozentanteil des Zwitterions im Ligand/Proton-System.
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20.
Zusammenfassung Die Lösungseigenschaften von äquimolaren statistischen und alternierenden Copolymeren aus Styrol und Benzylmethacrylat wurden mit Hilfe von Lichtstreuungs- und Viskositätsmessungen untersucht. Es ergaben sich keine gravierenden Unterschiede zwischen den beiden Copolymeren. Ein besonderer kettenversteifender Effekt des aromatischen Rings im Benzylmethacrylat konnte nicht nachgewiesen werden. Bei der Lichtstreuung zeigte sich ein deutlicher Einflu\ des dritten Virialkoeffizienten, wodurch die konventionelle Auswertung (lineare Extrapolation aufc=0) zu hohe Molekulargewichte lieferte.
Solution properties of equimolar random and alternating copolymers of styrene and benzyl methacrylate were investigated by means of light scattering and viscosity measurements. The two copolymers showed no distinct difference between each other. A special stiffening effect of the aromatic ring of the benzyl methacrylate could not be found. Light scattering data showed a pronounced influence of the third virial coefficient and the conventional interpretation of the data (linear extrapolation toc=0) produced too high molecular weights.
Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Förderung dieser Untersuchungen im Rahmen des SFB 41.  相似文献   

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