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The seeding of cumulus clouds by ground-based silver iodide generators
Authors:Vincent J Schaefer  John H Dieterich
Institution:(1) Schenectady, N. Y.;(2) The Munitalp Foundation, Inc. of Hartford, Conn.;(3) Nairobi, Kenya;(4) Intermountain Forest and Range Experiment Station, The US. Forest Service, Missoula, Mont., USA
Abstract:Zusammenfassung Während den Monaten Juli und August 1957 sind 30 AgI-Bodengeneratoren, die bei einem gegenseitigen Abstand von einer halben Meile in zwei gekreuzten Reihen auf einem hohen Kamm der Bitterrooth Mountains längs der Grenze Montana-Idaho angeordnet waren, eingesetzt worden, um das Ausmass der Veränderungen zu erforschen, welches erreicht werden kann, wenn unterkühlte Wolken mit Silberjodid-Rauch beschickt werden.Auffallende Veränderungen sind wahrgenommen worden, wenn der Generatorenrauch Kumuluswolken verschiedener Grösse erreichte. Die Wirkungen sind von der Leitstation des Projekts Skyfire auf West Fork Butte aus beobachtet und im Lichtbild von den Autoren, die während des ganzen Sommerprogrammes des Skyfire-Projektes den Posten betreuten, festgehalten worden. Die Lage der AgI-Fahnen ist einerseits durch Verwendung von Pilot- und Schwebeballonen, die von den Generatoren aus gestartet wurden, und andererseits durch den Einsatz von Tragbaren Kühlkammern, die im Auto oder Flugzeug transportiert wurden, ermittelt worden. Die Ergebnisse der AgI-Impfungen sind derart ungewöhnlich, dass erwartet werden kann, weitere Studien würden die Möglichkeit erschliessen, durch die Beobachtung der tatsächlich sich einstellenden Veränderungen an Wolken, die Rauchfahne örtlich festzulegen, insbesondere wenn die Wolken klein und nicht kälter als –10°C sind.Paper presented at 163rd National Meeting, American Meteorological Society, New York City, January 27–30, 1958.
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