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Beitrag zur Bestimmung des Fluors im Kryolith nach der Methode von A. Greeff
Authors:H Spielhaczek
Institution:(1) Laboratorium der Chemischen Werke Aussig-Falkenau, Werk Aussig a. E.
Abstract:Zusammenfassung Da die titrimetrische Fluorbestimmung nach Greeff einerseits anderen Methoden gegenüber den Vorzug der einfachen und raschen Durchführung besitzt, da andererseits aber bei der Analyse von Kryolith Unsicherheit darüber besteht, wie weit die Adsorption von Ferrichlorid durch die Kieselsäure zu hohe Fluorwerte verursacht, wurde diese Frage durch Vergleichsanalysen nachgeprüft. Dabei wurde folgendes festgestellt:Die Kieselsäure adsorbiert tatsächlich Titerflüssigkeit. Wenn die Kieselsäuremenge beim Aufschluß niedrig gehalten wird, ist der Mehrverbrauch von Eisenchloridlösung relativ gering, so daß technisch noch brauchbare Analysenwerte erhalten werden.Diese Fehlerquelle kann man auf einfache Weise dadurch ausschalten, daß man die zu titrierende Lösung vorher durch Filtration von der ausgeschiedenen Kieselsäure befreit.
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