Zur Sauerstoffbestimmung in Zirkonium, Titan und ihren Legierungen durch Hei?extraktion im Tr?gergasstrom |
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Authors: | Günther Kraft and Anita Kahles |
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Affiliation: | (1) Analytisches Laboratorium der Metallgesellschaft AG, Reuterweg 14, D-6000 Frankfurt a. M. 1 |
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Abstract: | Zusammenfassung Für die O-Bestimmung im Zirkonium, Titan und ihren Legierungen ist beim Arbeiten nach dem Trägergas-Heißextraktionsverfahren die folgende Arbeitsweise zu empfehlen: Sandwich-Technik unter Verwendung von Pt oder Pd als Hilfsmetallen in einem Verhältnis zur Analysenprobe von etwa 101 bei Temperaturen von ca. 1900°C. Die Probeneinwaagen sollen je nach zu erwartender O-Konzentration zwischen etwa 200 und 1000 mg liegen. Für jede Probe ist ein frischer Reaktionstiegel zu verwenden. Die Reproduzierbarkeit des Verfahrens ist über den gesamten hier interessierenden Konzentrationsbereich mit etwa ±3% rel. abzuschätzen. Systematische Fehler treten bei der Untersuchung der unlegierten Metalle nicht auf und sind auch für die Analyse ihrer Legierungen nicht zu erwarten.
Determination of oxygen in zirconium, titanium and their alloys by heat extraction in carrier gas For the determination of oxygen in zirconium, titanium and their alloys using the carrier-gas heat extraction process the following conditions are recommended: sandwich technique using Pt or Pd as auxiliary metals in a ratio to the sample of abt. 101 at temperatures of abt. 1900° C. Depending on the oxygen concentration to be expected, the sample weight should be approx. 200 to 1000 mg. Each sample should be analyzed in a fresh crucible. The reproducibility of the procedure may be estimated to ±3% rel. within the total range of concentration of interest here. There are no systematic errors when analyzing the unalloyed metals and are neither to be expected when their alloys are to be analyzed. |
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Keywords: | Best. von Sauerstoff in Zirkonium, Zirkoniumlegierungen, Titan, Titanlegierungen Heiß extraktion Trä gergas |
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