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Der selbsterregte unsymmetrische Kreisel
Authors:Prof. Dr. R. Grammel
Affiliation:(1) Present address: Robert-Bosch-Straße 101, Stuttgart-N
Abstract:Zusammenfassung Wir können alle bisherigen Erkenntnisse über die Selbsterregung des unsymmetrischen Kreisels dahin zusammenfassen, daß — abgesehen von den trivialen Fällen der Drehungen um jede der drei Hauptachsen und abgesehen von den permanenten Drehungen um beliebige Achsen — zu jeder achsenfesten zeitunabhängigen Selbsterregung achsenbewegliche Drehungen gehören, wie wir solche in Ziff. 2 bis 7 untersucht haben; ferner daß es, wieder abgesehen von jenen trivialen Fällen, nur den einzigen Typ der achsenfesten zeitabhängigen Selbsterregung von Ziff. 9 gibt, welche eine achsenfeste zeitabhängige Drehung zu beeinflussen, wenn auch weder zu erzeugen noch zu vernichten vermag; endlich daß der Momentvektor 
$$mathfrak{M}$$
der Selbsterregung, welcher eine beliebige achsenfeste Drehung erzeugen oder vernichten oder in beliebiger Weise beeinflussen soll, im allgemeinen (also abgesehen von den trivialen Fällen und von dem Fall in Ziff. 9) zeitabhängig in einer körperfesten Ebene wandern muß. Die achsenbeweglichen Drehungen, welche von achsenfester zeitunabhängiger Selbsterregung erzeugt oder unterhalten werden, sind je nach der Lage (und Größe) des Momentes 
$$mathfrak{M}$$
der Selbsterregung periodisch hinsichtlich der Bewegung des Drehvektors 
$$mathfrak{o}$$
im Kreisel oder asymptotisch mit unbeschränkt wachsendem Drehvektor 
$$mathfrak{o}$$
oder asymptotisch mit einem Drehvektor 
$$mathfrak{o}$$
, der sich einem permanenten Drehvektor (von endlichem Betrag) annähert (oder auch sich von ihm entfernt).
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