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Einige Auswerteverfahren bei spannungsoptischen Plattenuntersuchungen
Authors:Dipl-Phys G Haberland
Institution:(1) Present address: Institut für Angewandte Mathematik und Mechanik, Spannungsoptisches Laboratorium, Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Flakenstra\e 28-31, Erkner bei Berlin
Abstract:Zusammenfassung Es sollte gezeigt werden, da\ sich bei der spannungsoptischen Untersuchung elastischer Platten, die innerhalb der Kirchhoffschen Bedingungen auf Biegung beansprucht werden, eine ganze Reihe von Auswertemöglichkeiten ableiten lassen, die es gestatten, die Biegungsmomente einzeln zu bestimmen. Um spannungsoptische Bilder zu bekommen, ist es erforderlich, die Modelplatte aus zwei Schichten verschiedenen Materials zusammenzukleben (Zweischichtenverfahren) oder in der PlattenmittelflÄche eine reflektierende Schicht anzubringen (Reflexionsverfahren). Die Me\grö\en sind die Differenz der Hauptbiegungsmomente und deren Richtungen. So wie man bei Scheibenauswertungen je nach dem vorliegenden Versuchsobjekt das eine oder das andere Auswerteverfahren bevorzugen wird, so hat man auch bei Platten die gleiche Auswahl an Auswerteverfahren. Einige davon wurden hier ausführlich wiedergegeben. Ausgehend von der Integration lÄngs geradliniger Wege wurde die Bestimmung der Momentensumme durch Integration lÄngs beliebiger Wege beschrieben, woraus sich wiederum eine Reihe von speziellen Methoden herleiten lie\. Dazu gehört zunÄchst die Integration lÄngs einer Hauptbiegungsmomentenlinie, die sich im Falle rotationssymmetrisch belasteter Kreisplatten als besonders zweckmÄ\ig erweist, und die Integration lÄngs einer Haupttorsionsmomentenlinie. Weiterhin wurde eine Möglichkeit zur Bestimmung der Momentensumme beschrieben, die sich an ein von Föppl für Scheiben angegebenes Verfahren anlehnt, sowie ein von Neuber für Scheiben entwickeltes graphisches Verfahren zur Konstruktion der Linien konstanter Momentensumme bei Platten erweitert. Zum Schlu\ wurden noch weitere Beziehungen angegeben, mit deren Hilfe sich die Richtungen der Linien konstanter Momentensumme errechnen lassen.Der Verfasser dankt dem Leiter des Spannungsoptischen Laboratoriums, Herrn Dr. H. Schwieger, für fruchtbare Diskussionen.
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