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Beitrag zur Kenntnis der Micellform von Hydratcellulose
Authors:E Treiber
Institution:(1) Institut für theoretische und physikalische Chemie der Universität Graz, Graz, Österreich
Abstract:Zusammenfassung Micellform und Größe scheinen, soweit derartige mehr qualitativ durchgeführte Vergleiche schlüssig sind, innerhalb des Gebietes der normalen technischen Spinnkonzentration durch Konzentrationsänderungen der Spinnlösungen an Cellulose praktisch nicht beeinflußt zu werden. Erst bei stark abweichenden Konzentrationen von dem Standardwert zeigen sich Beeinflussungen in der Art, daß bei abnehmender Konzentration die Ausbildung der Micellen eine schlechtere wird und insbesondere die Aufblätterung vonA 0 zunimmt und umgekehrt. Größere Effekte scheinen verschiedene Fällungsbedingungen zu verursachen. Bei der freiwilligen Koagulation als einen solchen willkürlichen Extremfall werden sehr gut ausgebildete, wenig gittergestörte Micellen, die ein dichtes Netz bilden, erhalten.Am Koagulat aus Kupferoxydammoniaklösung wird eine beträchtliche Intensitätszunahme des ReflexesA 4 gegenüberA 3 beobachtet. Normale Kupferfäden, in Natronlauge gesponnen, zeigen relativ gute Micelausbildung; Fäden, aus Zinkchloridlösungen gefällt, hingegen eine etwas schlechtere, verglichen mit normalenHermans-Fäden aus Viskose hergestellt.Zum Schluß danke ich Herrn Prof. Dr.O. Kratky für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für wertvolle und anregende Diskussionen. Weiter fühle ich mich für freundliche Hinweise Herrn Dr.G. Porod verpflichtet. Besonderer Dank gebührt der Zellwolle Lenzing A. G. sowie der Österr. Gesellschaft für Holzforschung, durch deren Unterstützung die experimentellen Arbeiten ermöglicht wurden.Mit 3 Abbildungen
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