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Gaschromatographische Arbeitsmethoden
Authors:D Jentzsch und K Friedrich
Institution:(1) Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co GmbH, Überlingen
Abstract:Zusammenlassung Es wurden in der vorliegenden Arbeit die Arbeitsmöglichkeiten mit einem FID beschrieben. Dabei sollte vor allem hervorgehoben werden, daß neben der Kombination dieses Detektors mit einer Capillarsäule nach Golay eine wesentliche Erweiterung der bisher üblichen gaschromatographischen Spurenanalyse bei Verwendung von normalen Trennsäulen möglich ist. Bei Kohlenwasserstoffen können unter Benützung des großen Linearitätsbereiches eines FID noch Konzentrationsunterschiede von 1ratio106 quantitativ gemessen werden. Bei Verzicht auf die Registrierung der Hauptkomponente können mit 20–40 mgrl Probe noch Verunreinigungen in der Größenordnung von 10 ppb (1·10–9) nachgewiesen werden. Bei sorgfältigem Arbeiten und Verwendung von reinen Gasen ist auch bei höchster Empfindlichkeit der Störpegel le ±1,5·10–13 Amp. Die Auswertung der als Beispiele aufgeführten Fraktogramme ergibt, daß z. B. ohne Mühe noch 5·10–12 g n-Pentan je Milliliter Trägergas mit einem FID nachzuweisen sind.Erweiterter Text eines auf der Tagung der Faehgruppe ldquorAnalytisehe Chemierdquo innerhalb der Hauptversammlung der GDCh gehaltenen Vortrags, Stuttgart, 25.4. 1960.Wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre gewissenhafte Arbeit und zahlreichen Kollegen für wertvolle Anregungen und Hinweise herzlich danken.
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