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Die Trennung des Bleis von Ba, Sr und Ca mit Ammonacetat
Authors:J. Majdel
Affiliation:(1) Chemisches Institut der König Alexander I. Universität Laibach, Jugoslavien, Germany
Abstract:Zusammenfassung Bei Gegenwart des Bariums ist die Trennung des Bleis vom Barium durch Fällen beider Komponenten mit Schwefelsäure und Lösen des Bleisulfats in Ammonacetat nicht möglich, da sich dabei das Doppelsalz Pb(SO4)2 Ba bildet, das im Ammonacetat unlöslich ist, weshalb ein Teil des Bleis beim Barium verbleibt, und zwar in um so grösserer Menge je mehr Barium im Verhältnis zum Blei anwesend ist.Beim Verhältnis Pb : Ba wie 1:0,1 werden etwa 5,5% des Bleis; bei 1:1 etwa 46,5 %, bei 1:2 etwa 80,5 % und beim Verhältnis 1:10 oder mehr wird das gesamte Blei von dem Barium zurückgehalten, wobei es in Verlust gerät.Bei Gegenwart von Sr ist die angeführte Trennung mit Ammonacetat auch unmöglich, weil das sich bildende Doppelsalz Pb(SO4)2Sr in Ammonacetat löslich ist und deswegen die Resultate zu hoch ausfallen (bis zu 20 %).Bei Gegenwart von kleinen Mengen Ca geht die Trennung desselben vom Blei mit Ammonacetat glatt vor sich, bei steigenden Mengen des Ca jedoch erhöhen sich die Resultate für Blei.Aus diesen Gründen muss die Trennung des Bleis von Barium; Strontium und Calcium mittels H2S in heisser, salzsaurer Lösung vorgenommen werden, wobei man vorher die Kieselsäure abscheiden muss.Bei kleinen Mengen Ca ist die Trennung mittels Ammonacetats möglich, jedoch ist es empfehlenswert, das Lösen des PbSO4 in Ammonacetat zwei- bis dreimal zu wiederholen oder nach den Ausführungen von W. Stahl zu verfahren.
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