Einwirkung von Schwefel und Ammoniak auf Methyl-neopentylketon |
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Authors: | F. Asinger F. Gentz |
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Affiliation: | (1) Institut für Technische Chemie der Technischen Hochschule Aachen, Aachen, Deutschland;(2) Institut für Organische Chemie der Technischen Universität Dresden, Dresden, Deutschland |
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Abstract: | Zusammenfassung Bei der Einwirkung von Schwefel und Ammoniak auf Methylneopentylketon in Pyridin bei Raumtemp. bilden sich die beiden theoretisch möglichen Thiazoline-3, das 2,4-Dimethyl-2-neopentyl-5-tert. butyl-thiazolin-3 und das 2-Methyl-2,4-di-neopentyl-thiazolin-3 (etwa im Verhältnis 793). Daneben entsteht 2-Methyl-2,4-dineopentyl-imidazolin-3. Die Darstellung und Charakterisierung der sich vom Methylneopentylketon ableitenden reinen isomeren -Brom- bzw. -Mercaptoketone sowie einiger daraus synthetisierter Thiazoline-3 bzw. Thiazole wird beschrieben.Für Korrespondenz ist diese Adresse zu verwenden.49. Mitt.:F. Asinger, W. Schäfer undA. Saus, Mh. Chem.96, 1278 (1965).Teil der DissertationF. Gentz, Techn. Univ. Dresden 1963. |
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