Ice nucleation by hydrophobic substrates |
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Authors: | Albert C. Zettlemoyer Noubar Tcheurekdjian Charles L. Hosler |
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Affiliation: | (1) Surface Chemistry Laboratory, Lehigh University, Bethlehem, Pa.;(2) S. C. Johnson and Son, Inc., Racine, Wisconsin;(3) College of Mineral Industries, The Pennsylvania State University, University Park, Pennsylvania, U.S.A. |
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Abstract: | Zusammenfassung Die Fähigkeit, Eiskeime zu bilden, konnte bei Silikaproben durch Aktivierung derjenigen von Silberjodid angenähert werden. Zwei Methoden sind angewandt worden: die eine beruht auf dem Ioneneinbau hydrophober Materialien, die andere auf Hydrophobierung durch Wärmebehandlung der ursprünglichen Silikaproben. Das Prinzip der Aktivierung besteht darin, dass eine zur Hauptsache wasserabstossende Oberfläche mit getrennten hydrophilen Stellen geschaffen wird. Wenn Silberjodid als Modellsubstanz betrachtet wird, dann sollte nur ungefähr ein Viertel der Oberfläche Wasser adsorbieren. Es wird ein molekulares Modell der Adsorption auf einer solchen Oberfläche beschrieben. |
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