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Glimmlichtelektrolyse. XXVIII
Authors:A Klemenc  H Kalisch  H Wirth
Institution:(1) Institut für Allgemeine Chemie an der Technischen Hochschule Wien, Wien, Österreich
Abstract:Zusammenfassung Im Zuge der Untersuchungen über die Wirkung der in der Glimmentladung mit einer flüssigen Elektrode gebildeten H-Atome und OH-Radikale hat es sich als notwendig erwiesen, weitere Lösungen von solchen Stoffen zu verwenden, deren Molekel Wasserstoff enthält. Die mit solchen Stoffen in Reaktion tretenden H-Atome führen nämlich zu besonders einfachen und übersichtlichen Reaktionen. Es wird Natriumhydrogenkarbonat NaHCO3 gewählt, da dessen Molekel ein Wasserstoffatom enthält, das nach den bisherigen Erfahrungen an anderen Stoffen mit dem in der Entladung anwesenden atomaren Wasserstoff reagieren müßte. Diese Erwartung hat sich erfüllt. Die geringen Abhängigkeit der Reaktionsprodukte von der Konzentration des gelösten Natriumhydrogenkarbonats zeigt wieder deutlich, daß die Reaktionen praktisch nur an derOberfläche der Lösung — von uns ldquoReaktionsfeldrdquo bezeichnet — stattfinden.Mit 1 Abbildung.Herrn Prof. Dr.Adolf Franke zum 80. Geburtstage gewidmet.XXVII: Z. Elektrochem.57, 615 (1953).
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