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Die Durchstichkappentechnik
Authors:H. Luhleich
Affiliation:(1) Institut für Reaktorphysik der Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt mbH., Geesthacht-Tesperhude
Abstract:Zusammenfassung Mit einer Hochvakuumapparatur wurden Untersuchungen über die Dichtigkeit von Durchstichkappen beim Einstechen und Herausziehen einer Kanüle gemacht. Während des Durchstechens wurde der Druck in der Apparatur im Bereich von <10–5 bis 5 · 10–3 Torr registriert und die eingedrungene Luft mit einer Toepler-Pumpe gesammelt und gemessen. Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Dichtigkeit und Lebensdauer der Durchstichkappen beim Durchstechen wurde ermittelt. Unter normalen Versuchsbedingungen waren die Durchstichkappen nach 100 Durchstichen noch hochvakuumdicht, und die Menge der bei diesen 100 Durchstichen eingedrungenen Luft lag unter 0,5 ml.
Summary The tightness of self-sealing elastomer septums during puncture operations was investigated with a high-vacuum apparatus. During the punctures the pressure in the apparatus was recorded in the range smaller than 10–5 up to 5 · 10–3 Torr. The penetrated air was collected by a Toepler pump and also measured. Influences of different factors during punctures regarding tightness and lifetime of the septums were ascertained.Under normal experimental conditions the septums were still high-vacuum tight after 100 punctures and the quantity of the penetrated air was under 0.5 ml.


Herrn Prof. Dr. E. Bagge und Herrn Prof. Dr. E. Fischer danke ich für das Interesse an der vorliegenden Arbeit. Herrn E. Neumann, der mit eigenen Ideen zum Gelingen der vorliegenden Arbeit beigetragen hat, gilt mein besonderer Dank. Den Herren P. Pflaum und N. Pillmann, die mir bei der Durchführung der Versuche geholfen haben, bin ich zu Dank verpflichtet.

Siehe auch [2–5].
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