Abstract: | Ausgehend von der im ersten Teil begründeten Notwendigkeit, die mit der Szintillationskamera Impulsverteilung korrigieren zu müssen, wird in der vorliegenden Arbeit der Programmablanfplan für diese Korrekturrechnung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (R 300) erläutert. Im gegenwärtigen Stadium der Entwicklung eines umfangreichen Konzepts zum Einsatz der EDV für die Szintigraphie – an der alle Nuklearmedizinischen Abteilungen der DDR beteiligt sind – erfolgt bei den Autoren die Ein- und ausgabe der Daten über Lochstreifen. Die Wirkung der Korrekturrechnung wird am homogenen Phantom selbst und an einer Pankreasunfersuchung demonstriert. |