Bestimmung von Arsen in biologischem Material mittels Atomabsorptionsspektralphotometrie |
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Authors: | H. Woidich und W. Pfannhauser |
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Affiliation: | (1) Forschungsinstitut der Ernährungswirtschaft, Wien, Österreich |
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Abstract: | Zusammenfassung Eine modifizierte Arsenbestimmung mittels Flammenatomabsorption wird beschrieben. Die AsH3-Entwicklung durch NaBH4 erfolgt in einem Reaktionsgefäß, aus dem das Gas nach kurzer Reaktionszeit in die mit Stickstoff beladene Wasserstoffflamme geschwemmt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei 10 ng.Der trockene Aufschluß des biologischen Materials mit Mg(NO3)2 als Veraschungshilfe wurde untersucht und festgestellt, daß die Mg(NO3)2-Zugabe der 4fachen Menge der Einwaage entsprechen muß, um alles vorhandene Arsen zu erfassen. Eine Veraschungstemperatur von 500° C ist ausreichend. Wenn vorverascht wurde, reichen etwa 2 h Veraschung im Muffelofen aus. Ein Querschnitt verschiedenster Lebensmittel, darunter auch höher belastete, sowie Trinkwasser und Waschmittelproben wurden untersucht.Vorgetragen auf der Tagung Euroanalysis II in Budapest, 25.–30. August 1975. |
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Keywords: | Best. von Arsen in Biolog. Material, Lebensmittel, Wasser Spektralphotometrie, Atomabsorption Trockenveraschung |
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