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11.
Summary The interfering effect of the -radiation of radioactive isotopes of the rare earths on the non-destructive neutron activation analysis of g amounts of uranium, using the 106 KeV--line of 239Np and NaI (Tl). detector, is estimated. The errors introduced by the interfering isotope in the analysis of uranium, are determined as a function of the ratio of the concentration in the sample of the interfering element and uranium. In addition, the possibilities of determining the quantitative effect of these elements are described. The use of the proposed method is demonstrated by the analysis of some geological samples.
Zerstörungsfreie Neutronenaktivierungsanalyse von Uran über die 106 KeV--Strahlung von Neptunium-239II. Einfluß der Seltenen Erden
Zusammenfassung Es wird die Störung bestimmt, die die -Strahlung der radioaktiven Isotope Seltener Erden bei der zerstörungsfreien Neutronenaktivierungsanalyse von Mikrogramm-Mengen Uran über die 106 KeV--Linie des 239Np mit Hilfe eines NaJ(Tl)-Detektors hervorrufen kann. Die Fehler in der Analyse von Uran, die das Störisotop verursachen kann, werden als Funktion des Verhältnisses der Konzentration des Störelements zu der des Urans in der Probe bestimmt. Es werden Möglichkeiten beschrieben, den Einfluß störender Elemente quantitativ zu erfassen. Die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Methode wurde durch Analyse einiger geologischer Objekte bewiesen.
Part I: Z. Anal. Chem. 257, 23 (1971). 相似文献
12.
Ohne Zusammenfassung
Gas-chromatographie determination of ethylene glycol, diethylene glycol and triethylene glycol in water相似文献
13.
Summary The semi-empirical theory on the retention volume in gas chromatography recently developed by some experiments, was found to require partial correction. It was newly refined and summarized. Overall experimental checking was performed by the use of Cl2, Br2, and I2.
Gas-Chromatographie von Halogenen
Zusammenfassung Die halbempirische Theorie über das Retentionsvolumen in der Gas-Chromatographie, die kürzlich an Hand einiger Versuche entwickelt wurde, erforderte eine teilweise Korrektur. Sie wurde verbessert und zusammenfassend dargestellt. Kontrollversuche wurden mit Hilfe von Chlor, Brom und Jod durchgeführt.相似文献
14.
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung von Phenacetin und Coffein im pharmazeutisch verwendeten Mengenverhältnis wird die quantitative in situ-Auswertung eines Zweikomponentensystems im on line-Betrieb: Densitometer—Integrator—Tischrechner beschrieben. Die Eichgerade wird für beide Substanzen auf jeder Platte gesondert bestimmt. Durch eine Einschränkung des Konzentrationsbereichs auf obere und untere Toleranzgrenze ergeben sich Vereinfachungen der Ausgleichsrechnungen. Die erzielten Genauigkeiten liegen bei 2 Analysen pro Platte bei 1,51% (Phenacetin) und 2,56% (Coffein) bzw. bei 4 Analysen pro Platte bei 1,50% (Phenacetin) und 2,64% (Coffein) (rel. gen. Standardabweichung, n=18 bzw. n=36).Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die großzügige Unterstützung dieser Arbeit durch Sach- und Personalmittel. Frau Koch danken wir für die gewissenhafte Mithilfe bei der praktischen Durchführung der Untersuchungen. 相似文献
15.
J. Sachse 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,287(4-5):288-290
Zusammenfassung Für die Rückstandsanalyse der als Herbicid verwendeten Trichloressigsäure (TCA) wurde eine Methode sowohl für die Absorption- sals auch für die Fluorescenzmessung entwickelt. TCA wird im stark alkalischen Milieu zu Chloroform abgebaut und mit Pyridin zu einer Schiffchen Base umgesetzt (Fujiwara-Reaktion). Diese rote instabile Verbindung wird mit Barbitursäure in einen beständigen Pentamethinfarbstoff überführt, dessen Absorptionsmaximum bei 594 nm liegt. Als Untersuchungsmaterial dienten Bodenproben. Bei einer Einwaage von 100 g Boden lassen sich noch 0,1 ppm TCA nachweisen. Durch Fluorescenzmessung (Anregungsmaximum 588 nm, Emissionsmaximum 611 nm) werden bei gleichen Versuchsbedingungen noch 0,01 ppm erfaßt.
Determination of trichloroacetic acid by absorption spectrometry and fluorometry
Summary A method for absorption and fluorescence measuring of the residues of trichloroacetic acid (TCA) used as herbicide was developed. TCA was decarboxylated with strong alkali and converted with pyridine to a Schiff's base (Fujiwara reaction). After the reaction of the Schiff's base with barbituric acid a stable pentamethin dyestuff was formed. The maximum absorbance occurs at 594 nm. Samples of soil were analysed. In a sample of at least 100 g 0.1 ppm of TCA are still detectable. By fluorometry (excitation maximum 588 nm, emission maximum 611 nm) the detection limit is at 0.01 ppm under the same conditions.相似文献
16.
Y. M. Temerk 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1976,282(3):205-207
Summary The determination of some monoazo compounds by derivative pulse polarography has been investigated. The effect of pH is studied, and the optimum pH was determined to give the highest sensitivity. The detection limit is ca. 1×10–5 M. Response is linear up to 8×10–4 M.
Bestimmung einiger Monoazoverbindungen durch derivative Pulspolarographie
Zusammenfassung Die Bestimmungsmöglichkeiten für einige Monoazoverbindungen durch derivative Pulspolarographie wurden untersucht. Der Einfluß des pH-Wertes wurde getestet und der jeweils optimale Wert in Abhängigkeit von den Substituenten ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1×10–5 M. Die Anzeige ist linear bis 8×10–4 M.相似文献
17.
Sándor Balogh Ede Kolos Gaszton Gáll und Pál Kolonits 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1975,276(3):201-204
Zusammenfassung Es wurden die Möglichkeiten für die titrimetrische Bestimmung von dimerem Glykolaldehyd (Fp: 94–96° C) und dl-Glycerinaldehyd (Fp: 138–141° C) untersucht. Die systematischen Fehler der auf Grund verschiedener funktioneller Gruppen durchführbaren Messungen sind von der Stabilität ihrer cyclischen Halbacetale sowie von den ihrer Depolymerisation folgenden weiteren Gleichgewichten bestimmt. Das aus dem dl-Glycerinaldehyd gebildete Halbacetal besitzt höhere Stabilität als dasjenige aus dem Glykolaldehyd.Mit der Hydrogensulfit-Methode werden 95–96%, mit der Hydroxylamin-Methode dagegen 98–99% vom wahren Wert gefunden.In Wasser gelöst zersetzt sich der Glykolaldehyd verhältnismäßig rasch, und das Gleichgewicht kann durch beide Aldehydreaktionen quantitativ gegen die Monomerenform verschoben werden.Unsere Untersuchungen ergaben, daß die Hydroxylamin-Methode zur Bestimmung der in Form cyclischer Halbacetale kristallisierenden, dimeren Hydroxyaldehyde Vorteile gegenüber der Hydrogensulfit-Methode bietet.Frau Dipl.-Ing. Eva Varsányi-Kiss danken wir für die derivatographischen Aufnahmen und deren Auswertung. 相似文献
18.
Summary A micro carbon rod atomizer has been employed for specific and quantitative bromine determinations. This Br-specific gas-chromatographic detector works by help of InBr-bands and measurement at 372.7 nm. The performance of this flame band emission detector (FBD) is demonstrated by calibration curves and the detection limits of 2 examples (ethyl bromide, ethylene dibromide), the latter being 5 and 36 ng of bromine, respectively. The reproducibility has been found to be 4.3%. An example of this detector in comparison with a thermoconductivity detector (TCD) is presented.
Verwendung einer Mikro-Graphitküvette als Br-spezifischer Detektor für die Gas-Chromatographie
Zusammenfassung Eine Mikro-Graphit-Küvette wird für spezifische quantitative Brombestimmungen nach der Indium-Methode bei 372,7 nm benützt und in Verbindung mit einem Gas-Chromatographen als Br-spezifischer Detektor eingesetzt. Die Leistungsfähigkeit dieses Detektors wird an 2 Beispielen (Äthylbromid, Dibromäthan) mit Hilfe von Eichkurven, Bestimmung von Nachweisgrenzen u. ä. demonstriert. Die Nachweisgrenzen liegen bei 5 bzw. 36 ng Brom für die 2 genannten Substanzen. Die Reproduzierbarkeit der Messungen liegt bei 4,3%. Ein Beispiel für die Registrierung eines Gemisches verschiedener Substanzen, gemessen mit dem GC + Flammen-Banden-emissions-Detektor (FBD) und zum Vergleich mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor (TCD), wird dargestellt.
This research work was supported by financial help of the Bundesminister für Forschung und Technologie in Bonn (GFR). 相似文献
19.
O. G. Koch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1973,265(1):29-30
Zusammenfassung Zur Bestimmung von 2,5–100 ppm Sb in Eisen, unlegierten und niedrig legierten Stählen sowie in Automatenstählen wird das Antimon zuerst in 2 Stufen vorisoliert mit Hilfe der Spurenfällung mit Mangan(IV)-oxidhydrat als Spurenfänger und anschließender Jodidextraktion. Nach der Rückextraktion erfolgt die photometrische Bestimmung mit Methylfluoron in der wäßrigen Phase. Der relative Fehler beträgt ±5%, der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung 1,5 h.Herrn H. Sifirin danke ich für die sorgfältige Durchführung der Versuche. 相似文献
20.
Summary It is demonstrated that magnesium can be titrated with EGTA in the presence of CaEDTA complex. On the basis of this substitution reaction, calcium and magnesium are successively titrated with EGTA, if an appropriate amount of CaEDTA is added after having reached the end point for calcium. Both end points are indicated amperometrically using a thallium oxide anode. The method has been tested for analysis of tap and mineral water. Larger amounts of manganese(II) render the calcium result too high. Moreover, the indication of both end points is affected by the electrode position of an inactive MnO2-layer onto the Tl2O3-layer. Reducing agents destroy the Tl2O3-layer. These interferences can be overcome by addition of an appropriate amount of manganate(VII) to the sample.
Sukzessive Substitutionstitration von Calcium und Magnesium mit ÄGTA, indiziert mit der Thalliumoxidelektrode
Zusammenfassung Magnesium kann mit ÄGTA in Gegenwart des CaÄDTA-Komplexes titriert werden. Auf der Grundlage dieser Substitutionstitration können Calcium und Magnesium nacheinander mit ÄGTA titriert werden, wenn nach dem Endpunkt für Calcium eine ausreichende Menge CaÄDTA zugesetzt wird. Beide Endpunkte werden amperometrisch mit Hilfe einer Thalliumoxidelektrode angezeigt. Die Methode wurde an Leitungswasser und Mineralwasser geprüft. Größere Mengen Mangan(II) bewirken zu hohe Calciumwerte. Darüber hinaus wird die Indikation beider Endpunkte dadurch beeinträchtigt, daß sich eine inaktive MnO2-Schicht auf der Tl2O3-Schicht elektrolytisch abscheidet. Reduzierende Stoffe zerstören die Tl2O3-Schicht. Diese Störungen können durch Zugabe von Permanganat vermieden werden.相似文献