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Kunnath S. Subramanian 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1981,305(5):382-386
Summary A rapid semi-automated hydride evolution-electrothermal atomic absorption spectrophotometric method has been developed for the determination of arsenic and selenium in geological materials. A representative sample of a rock, soil or sediment is digested with a mixture of HNO3-HClO4. The nearly dry digestate is taken up in HCl. The arsenic (or selenium) in the hydrochloric acid solution is converted to its hydride with sodium borohydride. The hydride is decomposed and atomized in an electrically heated quartz furnace, and the atomic absorption signal is measured at the appropriate resonance wavelengths of arsenic and selenium. Both the elements can be reliably determined in geochemical samples in the range of 0.05–2.00 g/g. The method has wide tolerance for variation in reagent concentrations and possible interferences, and when tested on some certified rocks having a wide range of arsenic and selenium values is found to be satisfactorily accurate and precise. The procedure is now routinely used in our laboratories. At least 10 samples can be analyzed per hour.
Schnelles elektrothermisches AAS-Verfahren zur Bestimmung von Arsen und Selen in geologischem Material über die Hydridbildung
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren wird die Probe mit einem Salpetersäure-Perchlorsäure-Gemisch aufgeschlossen, der Rückstand in Salzsäure aufgenommen und Se bzw. As mit Hilfe von Natriumborhydrid in Hydrid übergeführt. Die Atomisierung zur Messung erfolgt in einem elektrisch beheizten Quarzofen. Beide Elemente können im Bereich von 0,05–2,00 g/g zuverlässig in geologischem Material bestimmt werden. Die Methode hat einen weiten Toleranzbereich für Änderungen der Reagenskonzentration sowie für mögliche Begleitelemente und zeigte bei Referenz-Gesteinsproben zufriedenstellende Ergebnisse. Sie wird in den Laboratorien des Autors routinemäßig eingesetzt. Wenigstens 10 Proben können innerhalb von 1 h analysiert werden.相似文献
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《Angewandte Chemie (Weinheim an der Bergstrasse, Germany)》2017,129(41):12959-12963
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Zusammenfassung Eine modifizierte Arsenbestimmung mittels Flammenatomabsorption wird beschrieben. Die AsH3-Entwicklung durch NaBH4 erfolgt in einem Reaktionsgefäß, aus dem das Gas nach kurzer Reaktionszeit in die mit Stickstoff beladene Wasserstoffflamme geschwemmt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei 10 ng.Der trockene Aufschluß des biologischen Materials mit Mg(NO3)2 als Veraschungshilfe wurde untersucht und festgestellt, daß die Mg(NO3)2-Zugabe der 4fachen Menge der Einwaage entsprechen muß, um alles vorhandene Arsen zu erfassen. Eine Veraschungstemperatur von 500° C ist ausreichend. Wenn vorverascht wurde, reichen etwa 2 h Veraschung im Muffelofen aus. Ein Querschnitt verschiedenster Lebensmittel, darunter auch höher belastete, sowie Trinkwasser und Waschmittelproben wurden untersucht.Vorgetragen auf der Tagung Euroanalysis II in Budapest, 25.–30. August 1975. 相似文献
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Zusammenfassung Für die Bestimmung von Nanogramm-Mengen Tellur (Gehalte 1 ppb) in Kupfer- und Kupferlegierungen werden als Methode die Röntgenfluorescenzspektrometrie, die Atomabsorptionsspektrometrie mit Flammen- und flammenloser Anregung und die Spektralphotometrie des Te-DDTC-Komplexes bei 423 und 259 nm in ihrer Leistungsfähigkeit verglichen. Die Abtrennung der Tellurspuren erfolgt nach dem Lösen der Probe in konz. HNO3 durch Mitfällung an elementarem Arsen. Die Bestimmung erfolgt entweder direkt im As-Niederschlag oder nach weiterer Abtrennung durch Ausschütteln als Diäthyldithiocarbamat.Arbeitsbereiche und Standardabweichungen werden in einer Tabelle angegeben.Wir danken Herrn Professor Dr. -Ing. H. Pohl, Bundesansult für Materialprüfung, Berlin, für die freundliche Überlassung der Analysenkontrollproben. 相似文献
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Summary An atomic-absorption spectrophotometric method for the rapid and sensitive determination of arsenic, antimony, and selenium with the hydride-argon/hydrogen flame system has been studied. The comparison of the zinc tablet combined with stannous chloride and potassium iodide, and the sodium borohydride tablet reduction systems are described. The sensitivities and precisions of both reduction systems are estimated to be nearly the same. From the results of the comprehensive study on interferences, the zinc system is concluded to be more selective than the sodium borohydride system, which is especially true for arsenic.
Vergleichende Untersuchung der Reduktion mit Zink- oder Natriumborhydridtabletten bei der AAS-Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride
Zusammenfassung Ein atomabsorptionsspektralphotometrisches Verfahren zur raschen und empfindlichen Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride unter Verwendung der Argon-Wasserstoff-Flamme wurde im Hinblick auf die Reduktionssysteme untersucht. Die Verwendung von Zinktabletten in Kombination mit Zinn(II)-chlorid und Kaliumjodid sowie von Natriumborhydridtabletten wurde geprüft und gefunden, daß in bezug auf Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit keine nennenswerten Unterschiede bestehen. Das Zinksystem bietet jedoch eine bessere Selektivität, besonders im Falle von Arsen.相似文献
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J. Schneider und R. Geisler 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1973,267(4):270-273
Zusammenfassung Als Ziel der vorliegenden Untersuchung war festzustellen, ob die Neutronen-Aktivierungs-analyse als Methode für eine routinemäßige Überwachung von Trinkwasserproben geeignet ist. Untersucht wurden Wasserproben von Wasserwerken des Gebietes Südbaden auf den Gehalt der Elemente As, Cd, Cu, Hg, Sb und Zn. Die Wasserproben wurden vor der Bestrahlung gefriergetrocknet. Mit Ausnahme des Cu, bei dem das die Messung störende Na durch einfache chemische Trennung entfernt wurde, konnten die Proben direkt nach der Bestrahlung gemessen werden. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit den Richtlinien der WHO verglichen. In 2 Fällen wurden diese Konzentrationen erheblich überschritten. Eine Aufstellung der aufgetretenen Kosten wird vorgenommen.Der experimentelle Teil der Arbeit wurde von Frau Blanz und Herrn Scholz durchgeführt, denen wir danken möchten. 相似文献
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Keith Izod Peter Evans Paul G. Waddell 《Angewandte Chemie (Weinheim an der Bergstrasse, Germany)》2019,131(32):11123-11128
Stable acyclic arsenium cations R2As+, isoelectronic analogues of germylenes, are rare in comparison to the corresponding phosphenium cations. The first example of a diphosphaarsenium salt, [{(Dipp)2P}2As][Al{OC(CF3)3}4]?1 PhMe, is described. This salt exhibits remarkable stability due to the delocalisation of a lone pair from a planar phosphorus centre into the vacant p‐orbital at arsenic; the bonding in 2 has been probed by DFT calculations. An attempt to synthesise an analogous diphosphaphosphenium salt unexpectedly generated the cyclic phosphonium salt [cyclo‐{(Mes)P}2P(Mes)2][BArF4]?CyMe through the cyclisation of a putative phosphine‐substituted diphosphene cation intermediate. 相似文献