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141.
Dr. H. G. Kilian 《Colloid and polymer science》1963,189(1):23-36
Zusammenfassung Die maximalen Kristallanteile verschieden verzweigter Polyäthylene, die röntgenographisch bestimmt worden sind, sowie die aus der Literatur entnommenen Kristallanteüe von Copolymeren des Äthylens können durch eine empirische Korrektur einer bekannten Theorie quantitativ richtig berechnet werden. Aus der Diskussion ergeben sich die Folgerungen, daß die Kristallvernetzung die Einstellung des heterogenen Phasengleichgewichts (zwischen Kristall und Flüssigkeits-Phase) für kristallisierende Copolymere verhindert. Es existiert eine kleinste longitudinale Kristallitausdehnung, deren Größe für die verschiedensten Copolymeren des Äthylens konstant etwa 30 Å ist. Die Eigenschaften der nichtkristallisationsfähigen Komponente (Styrol, Acrylsäure, aliphatische Kurzketten) haben hierauf keinen nachweisbaren Einfluß. Unterhalb vonX
A
=0,80 kannkeine merkliche Kristallisation für Copolymere des Äthylens mit einer kristallisationsfähigen Komponente mehr eintreten. Es bestehen jedoch im Konzentrationsbereich 0,7X
A
0,80 wahrscheinlich kleinste Aggregationen von Molekülteilen mit schlechter Ordnung (Pseudostrukturen), die röntgenographisch schwer nachweisbar sind. Das Kristallisationsverhalten nähert sich mit steigender Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Komponente dem Grenzfall der Kaltkristallisation, die entsprechend einer bekannten Theorie der Nullzeitkristallisation der größten Abweichung vom Gleichgewicht entspricht. Die partielle Kristallisation von Homopolymeren ist wahrscheinlich ebenso hauptsächlich auf Kristallvernetzung zurückzuführen. Die nichtkristallisationsfähigen Einheiten (im Fall der Polyäthylene die Kurzkettenverzweigungen) sollten nicht von Kristalliten inkorporiert werden. Diese Hypothese wird mittels Röntgenkleinwinkelmessungen durch den Einfluß der nichtkristallisationsfähigen Gruppen, der Verzweigungen, auf die mittlere Kristallitgröße sowie deren Schwankungen nachgewiesen. Hieraus ergeben sich einige Folgerungen über den Einbau der Makromoleküle in die im statistischen Mittel periodisch wechselnden amorphen und kristallisierten Bereiche in Copolymeren, die anhand bekannter Modell Vorstellungen und in Abhängigkeit von der Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Gruppen diskutiert werden.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danke ich für die stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Dr.Hellmuth für zahlreiche wertvolle Diskussionen und Anregungen.Der Forschungsgemeinschaft danke ich für wirksame Hilfe mit Sach- und. Personalmitteln. Auch dem Hessischen Wirtschaftsministerium sei für die Unterstützung der Arbeit hier mein Dank ausgesprochen. 相似文献
142.
Doz. Dr. P. Bukovec B. Orel J. Šiftar 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1974,105(6):1299-1305
The IR- and Raman Spectra of several compounds of the stoichiometryM 2 I M IIIF5H2O and their deuterated analogs have been interpreted on the basis of their crystal structures. The compounds studied were divided into two classes regarding the bonding of water molecules. The main spectroscopic difference between the two classes was found in the region of H2O vibrations in good agreement with theoretical predictions. The metal—fluorine and metal—oxygene vibrations gave no direct information concerning the two types of water. 相似文献
143.
Zusammenfassung Eine Methode der Identifizierung von Alkyl- und Arylgruppen organischer Sulfide wurde ausgearbeitet, die die Spaltung dieser Stoffe mit Raney-Nickel zur gaschromatographischen Bestimmung der dabei entstandenen Kohlenwasserstoffe ausnützt.
Die Autoren danken den Kollegen Dr.M. Veea, Ing.J. Petránek und Ing.J. Gaspari für die Überlassung von Proben organischer Sulfide. 相似文献
Summary A method was developed for identifying alkyl- and aryl groups of organic sulfides. The method employs the cleavage of these materials with Raney nickel for the gas chromatographic determination of the resulting hydrocarbons.
Résumé On a mis au point une méthode d'identification des groupes alkylés et arylés des sulfures organiques exploitant la dissociation de ceux-ci par le nickel Raney pour le dosage par chromatographic en phase gazeuse des carbures d'hydrogène qui se forment.
Die Autoren danken den Kollegen Dr.M. Veea, Ing.J. Petránek und Ing.J. Gaspari für die Überlassung von Proben organischer Sulfide. 相似文献
144.
Summary An X-ray diffraction method was used to study the structures of montmorillonites, the surfaces of which were covered to a systematically increasing extent with hexadecylpyridinium (HDP) cations. It was found that, depending on the degree of cover of the surface, the HDP cations form a mono- or bimolecular layer in the interlayer space. A detailed investigation was made of the selective sorption of binary mixtures on montmorillonite and on HDP-montmorillonites with different surface coverages. The adsorption excess isotherms were determined, as were the adsorption capacities from analysis of the isotherms, and also the equivalent specific surface areas.It was established that from benzene-n-heptane mixtures the benzene is adsorbed only on the external surface of montmorillonite, while in the case of organocomplexes it causes moderate disaggregation.From benzene, alcohols with different numbers of carbon atoms are also preferentially adsorbed on the internal surfaces of montmorillonite; with the rise in the number of carbon atoms, the extent of interlamellar adsorption decreases. In the case of HDP-montmorillonites in methanol-benzene mixtures, the adsorption capacity exhibits a monotonous increase with the degree of organopbility in the range under consideration. In the event of optimum organophility the disaggregation of the organocomplex is complete, and the equivalent specific surface area is 764-778 m2 · g–1. The swelling of the organocomplex, which can be characterized by X-ray diffraction measurement, is in close correlation with the interlamellar liquid adsorption. The results show modification of the surface of montmorillonite with HDP cations fundamentally determines the nature and extent of the selective liquid adsorption.
With 14 figures and 4 tables 相似文献
Zusammenfassung Die Struktur von mit Hexadecyl-pyridinium(HDP)-Kationen im systematisch gesteigerten Maße bedeckten Montmorilloniten wurde mit der Röntgendiffraktions-Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die HDP-Kationen, von der Bedeckung der Oberfläche abhängend, im Schichtzwischenraum eine mono- bzw. bimolekulare Schicht bilden. Die selektive Sorption binärer Gemische wurde an Montmorilloniten und an HDP-Montmorilloniten verschiedener Bedeckung eingehend untersucht. Es wurden die Adsorptionsisothermen von Flüssigkeitsgemischen und aus deren Analyse die Adsorptionskapazitäten und die äquivalenten spezifischen Oberflächen bestimmt.Es wurde festgestellt, daß aus Benzol-n-Heptan-Gemischen das Benzol nur an der äußeren Montmorillonite-Oberfläche adsorbiert wird, während es bei Organokomplexen eine mäßige Desaggregation verursacht. Die Adsorption von Alkoholen verschiedener Kohlenstoffzahl aus Benzol erscheint auch an inneren Montmorillonit-Oberflächen bevorzugt; mit zunehmender Kohlenstoffzahl nimmt das Ausmaß der interlamellaren Adsorption ab. Bei HDP-Montmorilloniten zeigt die Adsorptionskapazität aus Methanol-Benzol-Gemischen mit zunehmender Organophilität im untersuchten Gebiet eine monotone Steigerung. Im Falle optimaler Organophilität ist die Desaggregation vollständig, die äquivalente spezifische Oberfläche beträgt 764-778 m2/g. Die durch Röntgenn-diffraktionsmessung charakterisierbare Quellung des Organokomplexes steht mit der interlamellaren Flüssig-keitsadsorption in engern Zusammenhang. Unsere Ergebnisse zeigen, daß Charakter und Ausmaß der selektiven Flüssigkeitsadsorption durch die Modifizierung der Montmorillonit-Oberfläche mit HDP-Kationen grundlegend verändert wird.
With 14 figures and 4 tables 相似文献
145.
Zusammenfassung Die n-Alkylammoniumderivate der glimmerartigen Schichtsilicate können als Modellsubstanzen für die Anordnung kationischer Tenside an Festkörpergrenzflächen herangezogen werden. Im ersten Teil der Arbeit wird die Darstellung durch Kationenaustausch aus den natürlichen Schichtsilicaten beschrieben. Es wird ausführlich auf die Fehlerquellen hingewiesen, die reproduzierbare Messungen erschweren.
Mit 1 Abbildung in 3 Einzeldarstellungen und 3 Tabellen 相似文献
Summary The n-alkylammonium derivatives of mica-type layer silicates are suitable models for studies about the arrangement of cationic tensides at solid interfaces. Part I of the paper deals with the preparation of these compounds by a simple cation exchange reaction. Sources for errors in obtaining reproducible data are discussed in detail.
Mit 1 Abbildung in 3 Einzeldarstellungen und 3 Tabellen 相似文献
146.
Dr. H. Wilski 《Colloid and polymer science》1963,188(1):4-11
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich neben verschiedenen Polyäthylen-Typen auch Äthylen-Propylen-Copolymerisate, Polypropylen und Polybuten-(1) durch ultraviolettes Licht vernetzen lassen, wenn man als Sensibilisatoren bestimmte Chlorkohlenwasserstoffe oder Dischwefeldichlorid verwendet. Die Festigkeit der vernetzten Produkte oberhalb ihres Schmelzpunktes wird mit dem ZST-Versuch gemessen. Die erreichten Reißzeiten unter Belastung sind z. T. recht hoch; die entsprechenden Vernetzungsgrade werden aus Bestimmungen des Gelanteils berechnet. 相似文献
147.
The complexation equilibria between Ni(II) and Zn(II) metal ions with 3-(1-naphthyl)-2-mercaptopropenoic acid (H2NMP) were studied by glass electrode potentiometry, at 25 °C and 1.0 mol·dm–3 in NaClO4 as constant ionic medium in 50% (v/v) water-ethanol solutions. Formation constants for the complexes Ni(NMP), Ni(NMP)
2
2–
, Zn(NMP) and Zn(NMP)
2
2–
, refined by the MINIGLASS program, are reported. 相似文献
148.
149.
L. Légrádi 《Mikrochimica acta》1973,61(4):583-590
Zusammenfassung Enolisierende Oxoverbindungen, die eine - CH2-CO- oder eine- CO-NH-NH-Gruppe enthalten, geben mit Diazoniumsalz eine Farbreaktion. Formaldehyd, Benzaldehyd, Nitrobenzaldehyde, Benzoin, Benzophenon usw. reagieren dabei nicht. 1,3-Diketone geben mit diazotiertem p-Nitroanilin zweierlei Färbungen, bei geringer Diazoniumsalzkonzentration eine rote, bei großem Überschuß eine blaue oder grüne Färbung. Die Reaktionsgeschwindigkeit ändert sich auch nach der Art des Diazoniumsalzes. Mit dieser Methode wurden selektive Nachweise für Oxoverbindungen ausgearbeitet. Acetonspuren können in Äthanol bzw. in Wasser oder in Methyläthylketon mit diazotiertem Anilin, 10–3 % Acetessigsäureäthylester in Äthylacetat mit diazotiertem p-Phenetidin, 10–5 % Acetylaceton in Aceton mit diazotiertem p-Nitroanilin, außerdem Acetaldehyd neben Formaldehyd, Acetylphenylhydrazin neben Acetanilid, mbzw. o- neben p-Nitroanilin nachgewiesen werden. Nach dem Absorptionsspektrum erwies sich das Reaktionsprodukt von Aceton mit diazotiertem p-Nitroanilin als eine Azoverbindung.
Detection of Oxocompounds. IV
Summary Enolizing oxo-compounds, that contain a -CH2-CO- or a -CO-NH-NH-group, yield a color reaction with diazonium salt. Formaldehyde, benzaldehyde, nitrobenzaldehyde, benzoin, benzophenone etc. however do not show this reaction. 1,3-diketones yield two kinds of color reactions with diazotizedp-nitraniline; a slight diazonium salt concentration yields a red coloration, while a large excess gives a blue or green coloration. Selective detections for oxo-compounds were developed with this method. Traces of acetone may be detected in ethanol or water or in methylethyl ketone by means of diazotized aniline, 10–3% of acetoacetic ester can be detected in ethyl acetate by means of diazotizedp-phenetidine, 10–5% acetylacetone in aldehyde, acetylphenylhydrazine in the presence of acetanilide,m- oro- in the presence ofp-nitraniline. Judging from the absorption spectrum, the reaction product from acetone and diazotizedp-nitraniline is an azo compound.相似文献
150.
G. L. Molná 《Journal of Radioanalytical and Nuclear Chemistry》2005,264(2):277-281
A beam chopper has been developed at the cold neutron PGAA facility of the Budapest Research Reactor. In the open phase of the chopper the usual prompt gamma-spectrum is recorded, while in the decay phase short-lived decay lines can be collected with good counting statistics on an extremely low baseline. A series of elements has been measured with the chopped beam technique to assess the capabilities of the new technique. An archaeological sample was also examined, to demonstrate how spectral interferences can be resolved. 相似文献