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51.
Zusammenfassung Rhenium(VII) wird mit Tetraphenylarsoniumchlorid durch Verteilen zwischen Wasser und Chloroform vom 100 000fachen Überschuß an Wolfram, 100 00fachen an Molybdän sowie von Kupfer und Nickel abgetrennt. Zur photometrischen Bestimmung wird Re(VII) in der Chloroformphase reduziert und mit -Furildioxim umgesetzt, 530nm= 29 750 l · Mol–1 · cm–1.
Photometric determination of small amounts of rhenium in the organic layer after separation of tungsten and molybdenum by liquid-liquid extraction
Rhenium(VII) is separated by extraction of tetraphenylarsoniumperrhenate from a 100 000-fold excess of W, 100 00-fold excess of Mo, and from Cu and Ni. For photometric determination Re is reduced in the organic layer and the colour formed by addition of -furildioxime is used for the measurement at 530 nm; =297501 · Mol–1 · cm–1.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der chemischen Industrie (Fonds der Chemie) für Beihilfen, sowie Frl. M. Schriever für ihre zuverlässige Mitarbeit.  相似文献   
52.
Zusammenfassung Es wurden die Möglichkeiten für die titrimetrische Bestimmung von dimerem Glykolaldehyd (Fp: 94–96° C) und dl-Glycerinaldehyd (Fp: 138–141° C) untersucht. Die systematischen Fehler der auf Grund verschiedener funktioneller Gruppen durchführbaren Messungen sind von der Stabilität ihrer cyclischen Halbacetale sowie von den ihrer Depolymerisation folgenden weiteren Gleichgewichten bestimmt. Das aus dem dl-Glycerinaldehyd gebildete Halbacetal besitzt höhere Stabilität als dasjenige aus dem Glykolaldehyd.Mit der Hydrogensulfit-Methode werden 95–96%, mit der Hydroxylamin-Methode dagegen 98–99% vom wahren Wert gefunden.In Wasser gelöst zersetzt sich der Glykolaldehyd verhältnismäßig rasch, und das Gleichgewicht kann durch beide Aldehydreaktionen quantitativ gegen die Monomerenform verschoben werden.Unsere Untersuchungen ergaben, daß die Hydroxylamin-Methode zur Bestimmung der in Form cyclischer Halbacetale kristallisierenden, dimeren Hydroxyaldehyde Vorteile gegenüber der Hydrogensulfit-Methode bietet.Frau Dipl.-Ing. Eva Varsányi-Kiss danken wir für die derivatographischen Aufnahmen und deren Auswertung.  相似文献   
53.
Zusammenfassung Herstellung und Anwendung gepackter Capillarsäulen (innerer Durchmesser: 0,3 mm) zur analytischen Trennung von Kationen durch Komplexelution im Mikromaßstab werden beschrieben. Als Säulenpackung dienen Kugeln eines stark sauren Kationenaustauschers mit einem mittleren Durchmesser von 25 . Die Detektion der getrennten Kationen erfolgt kontinuierlich im Effluent mit Hilfe einer amperometrischen Mikromeßzelle. Die Trennleistung einer 125 mm langen Capillarsäule wird am System Ni2+/Co2+/Iminodiessigsäure gezeigt. Die dosierten Probemengen liegen in der Größenordnung von 5–12 g je Kation.
Summary Preparation and application of packed capillary columns (interior diameter: 0.3 mm) for analytical separations of cations in micro-scale by means of complex elution are described. The capillary columns are filled with spherical grains in the range of 25 .The detection of separated cations in the effluent is performed by means of an amperometric micro-cell.The separation efficiency of a capillary column (length: 125 mm) is shown for the system Ni2+/Co2+/iminodiacetic acid. The injected quantities of samples are in the range of 5–12 g per cation.


Herrn Dr. habil. K. Wetzel danken wir für Anregungen und Diskussionen, den Herren W. Rose und K. Rupprecht für praktische Unterstützung bei der vorliegenden Arbeit.  相似文献   
54.
Zusammenfassung Alizarin S und seine 11-Metallchelate lassen sich an der Quecksilbertropfelektrode reduzieren. Aus der Beeinflussung der diffusionskontrollierten und der Adsorptionsstufe durch die Chelatbildung lassen sich Aussagen über die Konstitution und Ladung der adsorbierten Chelate machen: Beryllium wird in peri-, Aluminium und Gallium werden in ortho-Stellung des Alizarinmoleküls gebunden. Die 11-Chelate des Be und Al sind ungeladen. Das Ga-Chelat ist negativ geladen und enthält offensichtlich zusätzliche anionische Liganden.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   
55.
The 13C spectra of 5,6,9,10-tetradehydrocyclodeca[1,2,3,4-def]-benzo [7,8]biphenylene, 1, and 5,6,9,10-tetradehydrocyclodeca [1,2,3,4-def]-naphtho [2,3-7,8]biphenylene, 2, are reported as are those of a number of simpler acetylenic hydrocarbons used as spectral references. Most of the shifts can be assigned unambiguously. The acetylenic shift assignments were verified by ortho-proton, sp-carbon (1H(1)-13Csp(3)) decoupling experiments. A simple additive shift correlation is found for the hydrocarbons containing unstrained acetylenic groups. However, significant discrepencies are found for the 13C shifts for the strained hydrocarbons 1, 2, 1,2-bis(phenylethynyl)-benzene, 12, and 2,3-bis(phenylethynyl)-naphthalene, 13. The discrepencies are particularily large for carbons near the triple bonds and are attributed to a combination of strain, rehybridization, and other proximity effects related to the interaction between the ortho-substituted acetylenic carbons.  相似文献   
56.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für die Identifizierung von Stoffen Verteilungskoeffizienten zu verwenden und diese mit Hilfe der GLC in einem einfachen Verfahren, das auch die Kontrolle der Meßbedingungen erlaubt, zu bestmimen. Dieser Vorschlag kombiniert ein relatives Meßverfahren mit der Bestimmung absoluter Größen. Der Meßgenauigkeit, die für die Identifizierung von entscheidender Bedeutung ist, wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet und dabei herausgestellt, daß sie im allgemeinen durch die Trennleistung der Säule begrenzt wird. Für die Auswertung der Ergebnisse bei der Verwendung von Säulen mit verschiedenen stationären Phasen wurde ein Verfahren erprobt, bei dem die an den verschiedenen Säulen gemessenen Verteilungskoeffizienten miteinander kombiniert werden. Es wurde eine Tabelle der Verteilungskoeffizienten von etwa 80 Kohlenwasserstoffen bei 50,0° C mit Squalan und Dinonylphthalat als stationären Flüssigkeiten angefertigt. An Hand dieser Tabelle wurde die Identifizierung der C5–C7-Kohlenwasserstoffe eines Crackproduktes durchgeführt.
Summary It is recommended to use partition coefficients for the identification of compounds and to determine these by a simple gas-chromatographic procedure, which allows the control of the measuring conditions.This recommendation combines a relative method of measurement with the determination of absolute quantities. The accuracy of the measurement, which is decisive for the identification, was investigated and it was found that the accuracy in most cases will be limited by the resolving power of the column. For the evaluation of the results obtained with columns with different stationary phases a method was tested in which the partition coefficients measured on two different columns were combined. A table of partition coefficients of 80 hydrocarbons at 50,0° C on squalane and dinonylphthalate as stationary phases was compiled. On the basis of this table the identification of the C5-C7 hydrocarbons in a crack product was carried out.
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57.
    
Zusammenfassung Es wird über die Beeinflussung spektrochemischer Ergebnisse durch homogene Magnetfelder und Zusatzsubstanzen bei Lichtbogenanregung berichtet. Der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Gesamtintensität der Linien verschiedener Analysenelemente (Hg, Zn, Ga, Tl) in Graphit wurde untersucht. Außerdem wurden die axialen und radialen Verteilungen der Linienintensitäten im Bogenplasma bestimmt. Als Parameter dienten die Magnetfeldstärke (0, 0,01, 0,02, 0,04 T) und die physikalischen Daten der Analysenelemente. Dabei wurde festgestellt, daß die Wirkung des Magnetfeldes vom Ionisationspotential der beteiligten Elemente, von ihrer Atommasse und von der angewendeten Magnetfeldstärke abhängig ist.Weiterhin wurde der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Verdampfungsrate mit Hilfe einer kontinuierlich und zerstörungsfrei arbeitenden Meßmethode untersucht. Es zeigte sich, daß die Verdampfungsrate bei Anwendung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Verdampfungswärme der Elemente erhöht wird.Die Auswirkung der Zusatzsubstanz Ga2O3 auf die Linienintensitäten der Verunreinigungen wird von der Ga2O3-Konzentration und vom Ionisationspotential der untersuchten Elemente beeinflußt.
On the influence of additives and homogeneous magnetic fields on the arc as a spectrochemical source of excitationI. Spectrochemical investigations in graphite mixtures
The paper deals with homogeneous magnetic fields and added chemical substances both affecting the spectrochemical results obtained in arc excitation studies. The influence of a homogeneous magnetic field on the total intensity of lines of various analysis elements (Hg, Zn, Ga, Tl) in graphite has been examined. Furthermore, the axial and radial distributions of line intensities in arc plasma were determined. Parameters used were the magnetic field strength (0, 0.01, 0.02, 0.04 T) and the physical data of the analysis elements. It was found that the effect of the magnetic field varies with the ionization potential of the elements involved, their atomic mass and the strength of the magnetic field applied.A non-destructive method of measuring was introduced for studying the effects of a homogeneous magnetic field on the rates of evaporation. The results showed increased evaporation rates in presence of magnetic fields as a function of the evaporation heat of the elements involved.Effects of Ga2O3 additive on the line intensities of impurity elements are governed by the Ga2O3 concentration and the ionization potential of the elements examined.
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58.
Zusammenfassung In Vorstehendem wurde zunächst die Ausführung der von einem von uns ausgearbeiteten Schwefelsäuretitration mittelst Benzidinchlorhydrats nochmals genau beschrieben, sodann wurden die Bedingungen festgestellt, unter denen verschiedene Schwefelsäuremengen am genauesten zu bestimmen waren. Es hat sich dabei herausgestellt, dass die Schwefelsäure bis zu 0,01g H2SO4 herunter nach der beshriebenen Methode auf 1–2 genau bestimmt werden kann. Die Anwendung der Methode auf verschiedene Fälle (Ammoniumsulfat, Alaun, Zinksulfat-heptahydrat, Mohr'sches Salz, Mangansulfat-tetrahydrat), wobei die Metalle in einigen Fällen vorher ausgefällt wurden, bestätigten die zuvor festgestellten Regeln; ausserdem wurde gezeigt, dass beim Ausfällen von Zink, Eisen und Mangan nach dem angegebenen Verfahren Schwefelsäure nicht mitgerissen wird. Die Zeit, welche eine derartige Bestimmung, auch wenn die beschriebenen Ausfällungen vorgenommen werden müssen, bei einiger Uebung erfordert, ist sehr kurz, weil alles Auswaschen und so weiter in Fortfall kommt, so dass auch hier ein Vortheil gegenüber dem gewichtsanalytischen Verfahren vorhanden ist.  相似文献   
59.
Zusammenfassung Ein Gerät zur Diasolyse (Flüssig-flüssig Extraktion mit phasentrennender Membran) wird beschrieben, bei dem ein Silicongummischlauch als Membranmaterial dient. Der Einfluß einer Reihe von Parametern wurde untersucht (Pumpgeschwindigkeit, Schlauchlänge, Temperatur, pH, Volumen der wäßrigen Phase, Konzentration der zu bestimmenden Substanz, Quell- und Lösungsmittel, Fremdsubstanzen, kontinuierliche und diskontinuierliche Ausführung). Als Testsubstanzen wurden Barbiturate verwendet. Die Methode eignet sich zur Trennung von lipophilen und lipophoben Stoffen sowie zur Spurenanreicherung.
Separation by diasolysis by means of swollen silicone rubber membranes
An apparatus for diasolysis (liquid-liquid extraction with phase separation by membranes) is described, which employs silicone rubber tubes as membrane material. The effect of various parameters has been investigated (pumping rate, tube length, temperature, pH, volume of aqueous phase, concentration of substance to be determined, swelling agent, solvent, foreign substances, continuous and discontinuous mode of operation). Barbiturates served as testing substances. The method is suitable for the separation of lipophilic from lipophobic substances and also for the enrichment of traces.
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60.
Zusammenfassung Die Kinetik und der Mechanismus der von Kobaltionen katalysierten Tiron-Wasserstoffperoxid-Reaktion werden untersucht. Bei der Oxydation des Tirons bildet sich ein farbloses Produkt unbekannter Struktur, dessen Konzentrationszunahme zur photometrischen Messung der Reaktionsgeschwindigkeit dient. Unter den gewählten Bedingungen (3,56 · 10–4 M Tiron, 0,1 M Wasserstoffperoxid, pH 10,3) verläuft die Reaktion bezüglich der Tiron- und Katalysatorkonzentration nach der 1. Ordnung. Die katalytische Reaktion, deren Geschwindigkeitskonstante zu 4,7 · 104 l Mol–1 · s–1 ermittelt wurde, kann zur Kobaltbestimmung im Bereich von 0,6–10 ng/ml verwendet werden.Die Ergebnisse der Untersuchungen über die Oxydationsgeschwindigkeit des Tirons und über die Zersetzungsgeschwindigkeit des Wasserstoffperoxids in Abhängigkeit vom pH-Wert deuten darauf hin, daß die Zersetzung des Wasserstoffperoxids Voraussetzung für die Oxydation des Tirons ist. Während Tiron selbst eine stabilisierende Wirkung auf das Oxydationsmittel ausübt, katalysiert ein in Gegenwart von Kobaltionen entstehender Komplex dessen Zersetzung.
Summary The kinetics and the mechanism of the tiron-hydrogen peroxide reaction catalysed by cobalt ions are investigated. The oxidation of tiron results in a product of unknown structure, whose increase of concentration is utilized for photometric reaction rate measurements. On the conditions used (3.56 · 10–4 M tiron, 0.1 M hydrogen peroxide, pH 10.3) the reaction is of the first order with respect to tiron and catalyst concentration. The catalytic reaction, the rate constant of which was evaluated to be 4.7 · 104 l · Mol–1 · s–1, can be used for the determination of cobalt in the range from 0.6 to 10 ng/ml.The results of the investigations on the oxidation rate of tiron and on the decomposition rate of hydrogen peroxide in dependence on pH indicate that the decomposition of hydrogen peroxide is a prerequisite for the oxidation of tiron. Whereas tiron itself shows a stabilizing effect on the oxidant, the complex formed in presence of cobalt ions catalyses the decomposition of hydrogen peroxide.


Frau M. Borrmann gilt unser Dank für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   
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