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71.
    
Zusammenfassung Durch Vergleich der Absorptionsspektren der Metall-8-hydroxychinolinate mit denen der Metall-4-hydroxy-acridinate und -phenazinate ließ sich die Frage, ob in diesen Komplexen das Kation oder das Anion des organischen Liganden vorliegt, zugunsten des Anions beantworten. Die geringe Auftrennung der beiden langwelligen 1 L a- und 1 L b-Banden im Absorptionsspektrum des 8-Hydroxy-chinolins erlaubtekeine zweifelsfreie Beantwortung dieser Frage.Unter der Annahme des elektrostatischen Modells lassen sich bei den Oxinaten der Übergangsmetalle die Absorptionsspektren qualitativ verstehen, was sowohl für die Beeinflussung der 1 L a-Banden der Liganden durch das Zentralion als auch für die Zentralionenbanden gilt. Die nach diesem Modell diskutierten Komplexe mit zweifach positiven Zentralionen zeigen ferner eine starke Lösungsmittelabhängigkeit ihrer Absorptionsspektren, die in der 1 L a-Bande und der Zentralionenbande entgegengesetzte Effekte bewirkt. Auch diese Effekte lassen sich mit dem elektrostatischen Modell deuten.Interessant ist noch, daß die absolute Rotverschiebung der 1 L a-Bande für den gleichen Komplex unter vergleichbaren Bedingungen, bezogen auf die Lage der 1 L a-Bande im Anion, vom 8-Hydroxy-chinolin zum 4-Hydroxy-phenazin abnimmt. Ihr Betrag ist für das CuII-Oxinat mit 4200 cm–1 am größten und für das CuII-4-hydroxy-phenazinat mit 1600 cm–1 am kleinsten und liegt damit in der Größenordnung der Verschiebung beim Mg- und Zn-Oxinat, die wohl als kovalente Komplexe zu formulieren sind. Gerade die letzteren Komplexe zeichnen sich außerdem durch ihr Fluorescenzvermögen gegenüber den Komplexen der Übergangsmetalle aus, wie von verschiedenen Autoren festgestellt wurde20. Nach Umland u. Haar 22 liegt das Fluorescenzmaximum des Zinkoxinats z.B. um 10000 cm–1 rotverschoben zum Absorptionsmaximum. In dieser Richtung ergeben sich daher außerordentlich interessante Effekte, über die bisher keine näheren Untersuchungen vorliegen, die jedoch sicherlich weitere Aussagen über die Natur dieser Komplexe vermitteln würden.Für das Interesse an diesen Untersuchungen danken wir dem Institutsdirektor Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. R. Suhrmann herzlich.Dem Verband der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeiten. Der Max-Buchner-Forschungsstiftung dankt der eine von uns (K. K.) für ein Stipendium.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
72.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Selen beschrieben. Die Abtrennung des Sauerstoffs geschieht über seine Umsetzung mit Schwefel; die Endanzeige des gebildeten Schwefeldioxids erfolgt colorimetrisch mit Parafuchsinchlorid. Mit dem Verfahren werden Gehalte bis 0,5 ppm (w)1 erfaßt. Die relative Standardabweichung bei Analysen von SeO2- und TeO2-dotiertem Selen beträgt ±8%. Die Analysen von 5 Selenproben als Perlen ergaben Gehalte zwischen 4 und 11 ppm (w) Sauerstoff; Selengleichrichterschichten enthielten 1 ppm (w) Sauerstoff.
Determination of small oxygen contents in selenium
An analysis method for the determination of oxygen in selenium is described. The separation of oxygen is accomplished through its reaction with sulphur. The final measurement of the sulphur dioxide formed is made colorimetrically with parafuchsine chloride. With this method contents as low as 0.5 ppm (w) can be determined. The relative standard deviation for analyses of selenium doped with SeO2 and TeO2 is ±8%. The analyses of 5 selenium samples having the form of beads resulted in oxygen contents between 4 and 11 ppm (w), whilst selenium rectifier layers contained 1 ppm (w) of oxygen.


Die Verfasser bedanken sieh für das fördernde Interesse von Herrn Prof. Dr. W. Gebauhr und Herrn Dr. A. Spang. Zur Arbeit trugen wesentlich die anregenden Diskussionen mit Herrn J. Martin bei.  相似文献   
73.
Zusammenfassung Die eisenmetallurgische Bedeutung des Cers geht über seine Rolle bei der Ausbildung von Kugelgraphit in Spliäroguß hinaus. Dem Cer wird unter anderem im Stahlbereich günstiger Einfluß auf eine Reihe mechanischer Eigenschaften des Werkstoffs zugeschrieben. Wird die Beruhigung einer Stahlschmelze mit Cermischmetall durchgeführt, so können die nichtmetallischen Einschlüsse in solchen Stählen Ceroxid enthalten. Das von Eckhard, Koch u. Mähr für die Analyse oxidischer Stahlgefügebestandteile entwickelte spektrographische Bestimmungsverfahren erfaßt zunächst die Oxide der Elemente Aluminium, Calcium, Chrom, Eisen, Magnesium, Mangan, Silicium und Titan. Es kann durch Heranziehung geeigneter Analysenlinien ohne sonstige Abänderung auch auf weitere Elemente ausgedehnt werden.Die Bestimmung des Cers gelingt dagegen nach diesem Verfahren nicht. Die Gründe für das Versagen werden diskutiert und untersucht, wie weit durch eine geeignete Abwandlung des Verfahrens das Cer erfaßt werden kann. Da das Erreichte unbefriedigend blieb, wurde ein röntgenfluorescenzspektrometrisches Lösungsverfahren mit innerem Standard entwickelt. Mit dieser Arbeitsweise kann neben dem Cer in Einschlüssen auch der Cergehalt im Stahl direkt bestimmt werden.
Summary Cerium not only is used to form nodular graphite in spheroidal cast iron. It is also considered to influence some mechanical properties of steel. The killing of molten steel by misch metal causes oxide inclusions in the steel which include cerium and other rare earths accompanied by it in the misch metal. In the oxide inclusions normally Al, Ca, Cr, Fe, Mg, Mn, Si, and Ti can be determined by the spectrographic procedure formerly developed by Eckhard, Koch and Mahr, the same method being able to be transferred to other elements only by selecting suitable detection lines of the elements concerned. However, cerium cannot be detected in this manner. The reasons of the failure are discussed and a modified method for the determination of cerium in oxide inclusions is described. The direct determination of cerium in steel is discussed, too. All results obtained in the optical wave-length range are rather unsatisfactory. Thus, methods of X-ray fluorescence analysis were tried. These seem to be rather adequate to solve all analytical problems resulting from the use of misch metal in the metallurgy of iron and steel.
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74.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur sicheren Abtrennung und Bestimmung von 3,4-Benzpyren in Brotgetreide beschrieben. Die aromatischen Kohlenwasserstoffe werden nach Extraktion mit Nitromethan von gro\en Mengen wachsartiger Begleitstoffe durch Ausfrieren abgetrennt, sÄulenchromatographisch an Aluminiumoxid fraktioniert und das 3,4-Benzpyren von anderen polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen chromatographisch an teilacetyliertem Papier getrennt. Die Bestimmung des aus dem Papier extrahierten 3,4-Benzpyren erfolgt durch Aufnahme von Fluorescenzspektren fester Lösungen bei tiefen Temperaturen. Es können so noch 0,001 ppb 3,4-Benzpyren im Getreide erfa\t werden.
Summary A method is described for the reliable separation and determination of 3,4-benzopyrene in bread cereals. After extraction with nitromethane, the aromatic hydrocarbons are separated by freezing from large quantities of wax-like accompanying substances and fractionated on aluminium oxide by column chromatography. The 3,4-benzopyrene is separated from other polycyclic aromatic hydrocarbons by chromatography on partially acetylated paper. The 3,4-benzopyrene extracted from the paper is determined by means of fluorescence spectra of solid solutions at low temperatures. Thus, quantities as small as 0.001 ppb of 3,4-benzopyrene can be determined in cereals.


Die Untersuchungen sind im Auftrage des Herrn Bundesministers für ErnÄhrung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn (Rhein), durchgeführt worden. Wir danken für die Genehmigung zur Veröffentlichung.  相似文献   
75.
Zusammenfassung Genauigkeit, SpezifitÄt und Nachweisgrenze der quantitativen Arsenbestimmung im Mikro- und Submikrogramm-Bereich wurden unter Anwendung einer modifizierten Gutzeit-Methode als Anreicherungs- und der Röntgenfluorescenzspektroskopie als Me\verfahren untersucht. Die Kombination beider Methoden führte zu einer wesentlichen Genauigkeitssteigerung im Vergleich zur Reproduzierbarkeit der sonst üblichen Remissionsmessungen oder der visuellen Beurteilung der FarbintensitÄt des bei der Umsetzung von Arsin mit HgBr2-Reagenspapier entstehenden gelborangen Komplexes. Die störungsfreie Lage der zur Messung verwendeten As K-Linie macht das Verfahren spezifisch für Arsen. Die ermittelte Grenzkonzentration von 0,2 g As entspricht etwa der Sichtbarkeitsgrenze der Farbverbindung.  相似文献   
76.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine rasche und genaue spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen MolybdÄn beschrieben. Als Reagens wird der Azofarbstoff Solochrome Violet R verwendet. Dieser bildet mit MolybdÄn in sehwach salzsaurem Medium einen rotgefÄrbten Komplex, der selbst bei Anwesenheit von ÄDTA bestÄndig ist. Dadurch ist es möglich, den störenden Einflu\ anderer Ionen, z. B. den des Zirkoniums, auszuschalten. Mit dieser Methode lassen sich noch 2,0 g MolybdÄn/10 ml Me\lösung mit relativ hoher Genauigkeit bestimmen.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von gro\em Nutzen war.  相似文献   
77.
Zusammenfassung Nach kurzem Hinweis auf die einschlägige Literatur wird über die von uns durchgeführten Messungen mit CaCl2-Lösungen unter Zugabe von Phosphorsäure berichtet. Diese Messungen betreffen u. a. die Abhängigkeit der Phosphatstörung von der Ca-Konzentration, der Meßhöhe und der Flammentemperatur. Die Störungen unterbleiben, wenn man Ca und P mittels zwei parallel geschalteter Zerstäuber, also getrennt, in die Flamme einbringt.Auf Grund der Versuchsergebnisse wird eine Hypothese über den Mechanismus der P Ca-Störung entwickelt. Nach dieser Hypothese wird eine Ca-P(-O)-Verbindung gebildet, bevor die Bestandteile der Aerosolpartikelchen völlig verdampft sind. Bei Übermaß an Phosphor ist anfänglich alles Ca an P gebunden, während der überschüssige Phosphor sofort abgestreift wird. Es bleiben schwerflüchtige Ca-P(-O)-Partikelchen übrig, deren Moleküle allmählich in die Dampfphase übergehen und dabei unter Freigabe des Calciums völlig dissoziieren. Am Ende, d. h. auf großer Meßhöhe in der Flamme, sind diese Partikelchen völlig verdampft und dissoziiert, und es ist in Übereinstimmung mit dem Experiment die Depression der Ca-Emission aufgehoben. Die Hypothese gestattet auch, das Auftreten und Verhalten der sogenannten Restemission zu deuten und eine Erklärung dafür zu geben, daß bei der Al Ca-Störung eine Restemission nicht auftritt.Schließlich werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Phosphatbestimmung gezogen.Herrn Dr. R. Herrmann sind wir für die Zusendung einer Übersetzung des Artikels von Tsuchikashi u. Sekido zu Dank verpflichtet.  相似文献   
78.
TheQ β-values of the very neutron-rich cesium isotopes with mass number 142≤A≤146 have been measured with a plastic scintillation detector telescope at the fission product separator OSTIS. The mass excesses calculated from these decay energies agree well with the values obtained by direct mass determinations.  相似文献   
79.
Aliphatic alcohols and aldehydes were reacted with the Si(111)-H surface to form Si-O-C interfacial bonds from dilute solution by using ultraviolet light. The resulting monolayers were characterized by using transmission infrared spectroscopy, spectroscopic ellipsometry, and contact angle measurements. The effect of different solvents on monolayer quality is presented. The best monolayers were formed from CH(2)Cl(2). The optimized monolayers were thoroughly characterized to determine the film structure and monolayer stability. The UV-promoted, alcohol-functionalized, and aldehyde-functionalized monolayers are of comparable quality to those previously prepared by other means. Although both molecules are tethered through a Si-O-C bond, the film reactivity is distinctly different with the aldehyde films being more chemically resistant. The differences in chemical reactivity, vibrational spectra, hydrophobicity, and ellipsometric thickness between the alcohol and aldehyde monolayers are attributed to a difference in molecular coverage and monolayer formation.  相似文献   
80.
Zusammenfassung Zur spektrographischen 15N-Bestimmung wird für 15N-Konzentrationen von 0,38–20,0 At-% 15N ein Verfahren beschrieben, das mit UV-Spektrographen mit normaler Ausstattung ausgeführt werden kann. Die relative IsotopenhÄufigkeit wird mittels einer Eichkurve in leitprobengebundener oder leitprobenfreier Spektralanalyse bestimmt. Das Verfahren weist eine relative Standardabweichung der Analysenergebnisse zwischen 2,0 und 3,0% auf.
Summary A method for a spectrographic 15N determination in the atomconcentration range from 0.38 to 20.0% 15N is described. The method can be used with normal spectrographic equipment. The relative isotopic abundance is determined by means of a calibration curve. The relative standard deviation of the isotope determinations is between 2.0 and 3.0% for the method described.
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