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71.
Zusammenfassung Eine einfache und genaue Methode zur Bestimmung von Si-H- und Si-Si-Gruppen wird vorgeschlagen, die auf alkalischer Hydrolyse der Substanz in einem verschlossenen und evakuierten Kolben und AuswÄgen des dem entwickelten Wasserstoff entsprechenden Wasservolumens beruht. Bei H-Gehalten von 1–2% betrÄgt die Genauigkeit ± 0,03% (abs.).
Note on the quantitative determination of Si-H- and Si-Si-groups
A simple, robust and surprisingly exact method for the quantitative determination of Si-H- or Si-Si-groups is based on alkaline hydrolysis of the Si-H- or Si-Si-containing substances in a sealed and evacuated vessel and weighing of the volume of water equivalent to the developed volume of hydrogen. The accuracy is ± 0.03% (abs.) with H contents of 1–2%.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
72.
    
Zusammenfassung 2-, 3-, 4-Nitrophenole enthalten unterschiedliche Voraussetzungen für die Ausbildung intermolekularer Wasserstoffbrücken. Diese wirken sich bei der Säulen-Chromatographie an Silicagel mit dem Fließmittel Chloroform deutlich aus. Dazu werden Retentionskoeffizienten eingeführt und bestimmt. Mit dem Fließmittel Wasser sind die Einflüsse der Bildung von Wasserstoffbrücken verwischt. Die für Chloroform geltende Reihenfolge der Retentionskoeffizienten kehrt sich um. Als Funktionsanalyse für Silicagel wird der Oberflächenbedarf für die quantitative Trennung von 2-—Nitrophenol benutzt. Er ist unter Wasser größer als unter Chloroform. Die Einheit der Silicageloberfläche ist unter Wasser weniger trennwirksam als unter Chloroform.
Column chromatography of nitrophenols as function analysis for silica gel
The capacity to form intermolecular hydrogen-bridges is different for 2-, 3- and 4-nitrophenols. In chromatography on silica gel using chloroform as solvent these differences are very marked. For this reason retention coefficients are introduced and determined. When using water as solvent the effects of hydrogen-bridge formation are not visible. The sequence of retention coefficients applicable to chloroform is reverted. The surface requirements for the quantitative separation of 2-—nitrophenol on silica gel are used as function analysis. These requirements are greater under water than under chloroform. The separating effect of the silica gel unit is less under water than under chloroform.


Vortrag anläßlich der Tagung der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie vom 9.–11. April 1969 in Freiburg i. Br.  相似文献   
73.
Zusammenfassung 2,4-Dinitrophenylderivate von Aminen (DNP-Amine) werden dünnschicht-chromatographisch und massenspektrometrisch untersucht. Die Fragmentierung der Verbindungen bei Elektronenbeschuß wird diskutiert.Die Untersuchungen zeigen, daß Amine als DNP-Derivate bis auf einige kritische Paare dünnschicht-chromatographisch getrennt werden können. Aus den Massenspektren der DNP-Amine kann die Struktur eines Amins so weit ermittelt werden, daß durch Vergleich mit authentischem Material und IR-Spektroskopie eine rasche und sichere Identifizierung möglich ist.
Identification of aminesI. Thin-layer chromatography and mass spectrometry of 2,4-Dinitrophenyl derivatives (DNP-amines)
2,4-Dinitrophenyl derivatives of amines (DNP-amines) were investigated by thin-layer chromatography and mass spectrometry. The fragmentation of the compounds upon electron impact is discussed.The investigations show that amines in their form as DNP-derivatives can be separated by TLC except for some critical pairs. From the mass spectra of the DNP-amines the structure of an amine can be elucidated so far that a quick and reliable identification is possible by comparison with authentic material and IR spectroscopy.
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74.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen, dass die makrochemische Methode gegenüber den klassischen, den Vorteil grosser Genauigkeit und Schnelligkeit aufweist. Den makrochemischen Methoden, die auf der Fällung des Silbers als Halogensilber beruhen, konnten bisher noch keine genauen mikrochemischen Methoden an die Seite gestellt werden. Es fehlen auch bisher mikrochemische Methoden; welche eine genaue Bestimmung des Silbers unter Benutzung von Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, welche die Genauigkeit erhöhen und die bei der Arbeit unvermeidlichen Fehler auf ein Minimum beschränken könnten.Diese Methode hat den einzigen Nachteil, dass man für grosse Mengen von Silber, grössere Mengen von Kaliumjodid anwenden muss, um das gefällte Silberjodid in das komplexe Ion [AgJ2] überzuführen. Darum eignet sie sich am besten zur Bestimmung sehr kleiner Mengen von Silber. Diese können durch diese Mikromethode mit grosser Genauigkeit bestimmt werden. *** DIRECT SUPPORT *** A0025440 00002  相似文献   
75.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur Bestimmung von Wismut in Gegenwart von Fremdionen, die unabhängig von der Menge des Fremdstoffes praktisch universell anwendbar ist. Hierbei wird Wismut nach partieller Maskierung der Fremdionen mit Cupral gefällt, der Niederschlag mit Chloroform ausgeschüttelt und anschließend das Bi nach Zerstörung de Bi-Cuprals mit konz. Salpetersäure gegen Methylthymolblau als Indicator bei pH 1,1 komplexometrisch titriert.
Summary A method is described for the determination of bismuth in presence of foreign ions. It is of almost universal applicability and is independent of the amount of foreign ions. After partial masking of the other ions bismuth is precipitated by Cupral, the precipitate is extracted with chloroform, the Bi-Cupral complex is destroyed with concentrated nitric acid and bismuth is titrated at pH 1.1 by means of EDTA solution using methylthymol blue as indicator.


II. Teil: Gattow, G., u. D. Schott: diese Z. 188, 81 (1962).

Herrn Prof. Dr. O. Glemser gilt unser Dank für die Bereitstellung von Institutsmitteln. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir sehr für die Unterstützung unserer Arbeit.  相似文献   
76.
Zusammenfassung Es wird eine direkte, photometrische Bestimmungsmethode für Kupfer in Eisenwerkstoffen mit Natriumpyrrolidindithiocarbamidat beschrieben. Nach Auflösen der Probe wird der Cu-PyDTC-Komplex in Anwesenheit von Maskierungsmitteln mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert und photometriert. Die Methode ist der Kupferbestimmung mit Diäthyldithiocarbamidat durchaus gleichwertig, das Na-PyDTC besitzt aber gegenüber dem DDTC den Vorteil größerer Anwendungsbreite, da es auch im sauren Gebiet verwendbar ist. Gegenüber anderen bekannten Bestimmungsverfahren bietet die beschriebene Arbeitsweise den Vorteil größerer Schnelligkeit bei gesteigerter Genauigkeit und Reproduzierbarkeit.
Summary A direct photometric method is described for the determination of copper in ferrous material with sodium pyrrolidinedithiocarbamate (Na-PyDTC). After dissolution of the sample the Cu-PyDTC complex is extracted with carbon tetrachloride in presence of masking agents and is determined by photometry. The method can be favourably compared to the determination of copper with diethyldithiocarbamate (DDTC), yet Na-PyDTC is superior to DDTC with regard to the range of applicability as it can be used also in acid medium. In contrast to other methods already known the recommended procedure permits more rapid determinations of increased accuracy and reproducibility.


IV. Mitt.: Kovács, E., H. Guyer u. W. Lüscher: diese Z. 208, 321 (1965).

Kovács, E.; Produktions A.G. Meilen (Schweiz); H. Guyer, Hilger and Watts Ltd., German Office, Dortmund (Deutschland)

Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft, Schaffhausen (Schweiz), danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W. Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   
77.
Zusammenfassung Die in einer vorangegangenen Arbeit beschriebene Methode zur Bestimmung von chlorhaltigen Insecticiden in Extrakten aus tierischen und menschlichen Nahrungsmitteln wird durch folgende Maßnahmen wesentlich vereinfacht: a) Statt eines Spektralphotometers für den flammenspektrophotometrischen Nachweis wird ein einfaches Filterflammenphotometer verwandt. b) Das vorangegangene Extraktionsverfahren wird durch Weglassen eines Extraktionsschrittes wesentlich vereinfacht. Die Nachweisgrenzen der Methode und die Wiederauffindungsraten werden durch dieses Vorgehen sogar verbessert.
Flame -spectrophotometric determination of pesticides with a filter-photometer
In a preceding paper a flamespectrophotometric method for the analysis of chlorinated pecticides in extracts of animal and human food-stuffs was described. Now this method was simplified by using a flame photometer with filters instead of a photometer with monochromators and by omission of one extraction step. In spite of these simplifications the detection limits are improved and a better recovery is obtained.


Die Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   
78.
Zusammenfassung Die beiden Hauptaufgaben der analytischen Chemie sind nach wie vor die quantitative und die qualitative Analyse, die immer weiter in Richtung Ultraspurenbestimmung voranschreitet und so mit der quantitativen Analyse eng verknüpft ist.Ein Sonderfall der qualitativen Analyse ist die Strukturanalyse, die in der organischen Chemie größte Bedeutung hat. Die heute geübte Arbeitsweise umfaßt dabei die Gewinnung von Meßdaten in reiner Handarbeit, die teilmechanisierte Gewinnung von Meßdaten mit Hilfe der instrumentellen Analytik, wobei individuelle Hand- und Kopfarbeit nach wie vor überwiegt und schließlich die vollmechanisierte Gewinnung von Meß-daten, welche nur dann wirtschaftlich eingesetzt werden kann, wenn auch die Verarbeitung der Zwischendaten maschinell erfolgt. Am Beispiel der klassischen und der modernen Titration, der Gas-Chromatographie, der Massenspektrometrie und der Kopplungstechnik von stofftrennenden und strukturerkennenden Methoden werden die Arten der Datenerzeugung, die Vielfalt des Datenanfalles und die Anforderung an eine Datenverarbeitung unter dem Gesichtspunkt der industriellen Analytik diskutiert.Bei der instrumentellen Analyse entstehen meistens Daten mit viel höherer Geschwindigkeit und erheblich höherer Dichte als bei der klassischen Analyse. Es muß nun entschieden werden, ob eine Zwischenspeicherung (Schreiber, Magnetbandschreiber mit allen ihren Vorteilen) noch ausreicht, oder ob eine on-line-Verbindung mit einer Datenverarbeitungsanlage notwendig ist. Dies ist dann der Fall, wenn eine zeitraubende Zwischenspeicherung nicht mehr akzeptiert werden kann oder der Datenanfall pro Zeiteinheit durch Handarbeit nicht mehr ökonomisch bewältigt werden kann.Entscheidend ist es, die wirklich vertretbare Forderung nach der Geschwindigkeit, mit der die Enddaten ermittelt werden müssen, mit dem Zeitbedarf der Probengewinnung, Probennahme, Probenaufbereitung abzustimmen. Ferner ist es wichtig, den Umfang der wirklich nötigen Daten auf das Mindestmaß zu reduzieren. Die anschließende Berechnung über Aufwand und Ergebnis der Datenverarbeitung in der analytischen Chemie kann dann die richtige Antwort auf das zu wählende System — Rechenschieber, Tischrechner, programmierter Tischrechner, Kleinstcomputer, Computer — geben. Beispiele dazu werden diskutiert.
Summary Quantitative und qualitative analysis continue to be the two main fields of analytical chemistry, and analytical chemistry keeps moving forward in the direction of minimum-concentration analysis, thus being closely related to quantitative analysis.Structural analysis, which is of outstanding importance in organic chemistry, is a special form of qualitative analysis. Modern procedures include methods in which the data are gathered exclusively by hand, semi-mechanized methods using instrumental techniques (in which the hand and the head still play a predominant role) and, last but not least, fully mechanised techniques which are uneconomical unless the intermediate data are also processed by machine. The types of data processing, the complexity of the data obtained and the requirements to be met by the processing system are discussed from the point of view of industrial analysis with reference to classical and modern titration, gas chromatography, mass spectrometry and systems combining separation and structure-finding methods.Instrumental methods usually yield the information at much higher speed and in rather more concentrated form than classical procedures. It is now necessary to decide wether intermediate storage ([magnetic tape] recording equipment with all its advantages) is still adequate or wether some on-line connection to a computer is required. The latter is a must when time-consuming intermediate storage is not acceptable or the amount of data obtained per unit time cannot be economically dealt with by hand.The important thing is to correlate the (really justifiable) demand for the speed of determining the final data to the time required for preparing, taking and processing the samples. Calculation of the expenditure incurred and the results of data processing can provide the right answer as to the equipment to be used, i. e. slide rule, calculating machine, programmed calculating machine, mini-computer or computer. Examples are discussed.


Herrn Professor Dr. Steinhofer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
79.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode zur quantitativen Bestimmung von Penicillin mit p-Dimethylaminobenzaldehyd beschrieben. Die Farbreaktion ist auf eines der Spaltprodukte zurückzuführen, die sich bei der saueren Hydrolyse des Penicillins bilden. Die hydrolytische Spaltung wird am besten durch 1 stündiges Erwärmen im siedenden Wasserbad mit 6 n Schwefelsäure durchgeführt. Für den Konzentrationsbereich bis zu etwa 0,08 mg Penicillin/ml Lösung hat das Beersche Gesetz seine volle Gültigkeit. 0,01 mg Penicillin/ml kann noch quantitativ erfaßt werden.  相似文献   
80.
Zusammenfassung Die spektrophotometrische Bestimmung von p-Nitro-m-kresol bei 400 nm wurde zum Zweck eines frühzeitigen und empfindlichen Nachweises der Exposition, sowie zur Untersuchung des Metabolismus von Metation (Folithion, Sumithion) modifiziert. Nach der sauren Hydrolyse von Harn beseitigt man die Harnpigmente durch Oxydation mit H2O2 und durch Abtrennung von p-Nitro-m-kresolat durch Ausschütteln mit Acetonitril aus 5 n Natronlauge. Die Ausbeute der Rückgewinnung bei einer Konzentration von 0,5 ppm p-Nitro-m-kresol betrug 97,3±6,3%, bei 5 ppm 92,6±2,4%. Bei stark pigmentierten Harnen (insbesondere tierischer Herkunft) wird eine weitere Reinigung vorgenommen und zwar durch die Beseitigung der Abbauprodukte mit Oxalatpuffer aus Toluol. Die Ausbeute betrÄgt bei 0,5 ppm 86,5±5,1%, bei 5 ppm 85,2±3,1%. Die untere Bestimmungsgrenze liegt bei 1,5 g p-Nitro-m-kresol in 10 ml Harn (0,15 ppm).
Summary The early and sensitive detection of an exposure to Metation (Folithion, Sumithion) has been performed by a modified spectrophotometric determination of p-nitro-m-cresol in the urine at 400nm. After acid hydrolysis of the urine the pigments are removed by means of oxidation with H2O2 and separation of p-nitro-m-cresol by extraction from 5 N NaOH solution into acetonitrile. The recovery of p-nitro-m-cresol was 97.3±6.3% and 92.6±2.4% with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. Further purification is required for highly pigmented urines (especially of animal origin), viz., the removal of decomposition products by extraction from toluene solution into oxalate buffer. 86.5±5.1% and 85.2±3.1% have been recovered with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. The lower limit of determination is 1.5 g of p-nitro-m-cresol in 10 ml of urine (0.15 ppm).
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