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171.
    
ZusammenfassungAllgemeines Ergebnis Die beschriebenen Modellversuche machen anschaulich, daß Dünnschicht-Chromatographie nicht nur mit dem konventionellen Ziel angewandt werden kann, kleine Stoffmengen nachzuweisen oder zu trennen. Chromatogramme anorganischer Salze auf Silicagel bilden auch Vorgänge ab, die sich an der Oberfläche von Silicagel abspielen oder in Lösungen den Vorgängen an Silicagel vorgelagert sind.Spezielle Ergebnisse Bei dem Transport anorganischer Salze im Fließmittel Wasser findet mit nichthydrolysierenden Kationen in geringem Umfang Kationenaustausch an der Silicageloberfläche statt (Beispiel KCl). Für hydrolysierende Kationen besteht zusätzlich die Möglichkeit der Adsorption von Hydroxokomplexen oder Hydroxiden (Beispiel AlCl3).Zurückhalteeffekte, die auf dieser Adsorption beruhen, werden eingeschränkt oder ganz aufgehoben, wenn die Kationen ihren Hydrolysegleichgewichten in der Lösung durch die Bildung beständiger Acidokomplexe entzogen werden. Chromatogramme auf Silicagel zeigen (eventuell in Verbindung mit Elektrophorese) empfindlich Unterschiede der Beständigkeit von Acidokomplexen, außerdem langsame Einstellung von Hydrolysegleichgewichten an.
Thin-layer chromatography of inorganic salts on silica gel
Reactions of aquo-, hydroxo- and acido-complexes with silica gel surfaces can be compared and illustrated by means of thin-layer chromatography. In the case of non-hydrolyzing cations (K+), these reactions are ion-exchange reactions, and in the case of hydrolyzing cations (Al3+), they are adsorption processes with hydroxo-complexes. Formation of acido-complexes with high stability suppresses cation hydrolysis in aqueous solutions and—in consequence—adsorption on silica gel surfaces. Chromatograms on silica gel therefore also illustrate reactions in solutions.


Auszug aus der Dissertation von L. Schäfer: Dünnschicht-Chromatographie anorganischer Kationen auf Silicagel, Darmstadt 1968, D 17.  相似文献   
172.
Zusammenfassung Genauigkeit, SpezifitÄt und Nachweisgrenze der quantitativen Arsenbestimmung im Mikro- und Submikrogramm-Bereich wurden unter Anwendung einer modifizierten Gutzeit-Methode als Anreicherungs- und der Röntgenfluorescenzspektroskopie als Me\verfahren untersucht. Die Kombination beider Methoden führte zu einer wesentlichen Genauigkeitssteigerung im Vergleich zur Reproduzierbarkeit der sonst üblichen Remissionsmessungen oder der visuellen Beurteilung der FarbintensitÄt des bei der Umsetzung von Arsin mit HgBr2-Reagenspapier entstehenden gelborangen Komplexes. Die störungsfreie Lage der zur Messung verwendeten As K-Linie macht das Verfahren spezifisch für Arsen. Die ermittelte Grenzkonzentration von 0,2 g As entspricht etwa der Sichtbarkeitsgrenze der Farbverbindung.  相似文献   
173.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine rasche und genaue spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen MolybdÄn beschrieben. Als Reagens wird der Azofarbstoff Solochrome Violet R verwendet. Dieser bildet mit MolybdÄn in sehwach salzsaurem Medium einen rotgefÄrbten Komplex, der selbst bei Anwesenheit von ÄDTA bestÄndig ist. Dadurch ist es möglich, den störenden Einflu\ anderer Ionen, z. B. den des Zirkoniums, auszuschalten. Mit dieser Methode lassen sich noch 2,0 g MolybdÄn/10 ml Me\lösung mit relativ hoher Genauigkeit bestimmen.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von gro\em Nutzen war.  相似文献   
174.
Zusammenfassung Nach kurzem Hinweis auf die einschlägige Literatur wird über die von uns durchgeführten Messungen mit CaCl2-Lösungen unter Zugabe von Phosphorsäure berichtet. Diese Messungen betreffen u. a. die Abhängigkeit der Phosphatstörung von der Ca-Konzentration, der Meßhöhe und der Flammentemperatur. Die Störungen unterbleiben, wenn man Ca und P mittels zwei parallel geschalteter Zerstäuber, also getrennt, in die Flamme einbringt.Auf Grund der Versuchsergebnisse wird eine Hypothese über den Mechanismus der P Ca-Störung entwickelt. Nach dieser Hypothese wird eine Ca-P(-O)-Verbindung gebildet, bevor die Bestandteile der Aerosolpartikelchen völlig verdampft sind. Bei Übermaß an Phosphor ist anfänglich alles Ca an P gebunden, während der überschüssige Phosphor sofort abgestreift wird. Es bleiben schwerflüchtige Ca-P(-O)-Partikelchen übrig, deren Moleküle allmählich in die Dampfphase übergehen und dabei unter Freigabe des Calciums völlig dissoziieren. Am Ende, d. h. auf großer Meßhöhe in der Flamme, sind diese Partikelchen völlig verdampft und dissoziiert, und es ist in Übereinstimmung mit dem Experiment die Depression der Ca-Emission aufgehoben. Die Hypothese gestattet auch, das Auftreten und Verhalten der sogenannten Restemission zu deuten und eine Erklärung dafür zu geben, daß bei der Al Ca-Störung eine Restemission nicht auftritt.Schließlich werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Phosphatbestimmung gezogen.Herrn Dr. R. Herrmann sind wir für die Zusendung einer Übersetzung des Artikels von Tsuchikashi u. Sekido zu Dank verpflichtet.  相似文献   
175.
    
Zusammenfassung Es wird eine rasche Methode zur Bestimmung von Magnesium in Aluminium und Aluminiumlegierungen beschrieben. Magnesium wird als CMAB-Oxin-Komplex mit Chloroform extrahiert und nach Rückschüttelung mit einer Boratpufferlösung spektralphotometrisch unter Verwendung von Calmagit als Reagens bestimmt.
Summary A quick method is described for the determination of magnesium in aluminium and aluminium alloys. Magnesium is first separated as CMAB-oxine complex in chloroform and after back-extraction into a borate-buffer solution determined spectrophotometrically using Calmagite as reagent.


Herrn Prof. Dr. W. Leithe danken wir für wertvolle Anregungen und Hinweise, der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke AG für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   
176.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren im Mikromaßstab zur Darstellung und Analyse von höchstreinem Schwefelwasserstoff von hoher bis sehr hoher spezifischer Aktivität beschrieben. Durch Anwendung der Adsorptions-Chromatographie und isothermer Destillation konnte bei hohen Ausbeuten der Gehalt an Verunreinigungen unter 10–2 Molprozent gesenkt werden. Die massenspektrometrische H2S-Analyse und ihre Problematik wurden ausführlich behandelt. Durch geeignete Versuche und ihre theoretische Interpretation konnte eindeutig nachgewiesen werden, daß im Massenspektrometer durch Nebenreaktionen des H2S sowohl CS2 als auch H2O sekundär gebildet werden, wodurch eine Verfälschung des Analysenergebnisses eintritt.Als Kontrollmethode für die Reinheit des H2S während des Ablaufes der Sulfidierungsreaktionen im Innern der geschlossenen Apparatur erwies sich die Messung des Tripelpunktdruckes als besonders geeignet. Sie wurde dafür zu einer Mikromethode für nur wenige Milliliter radioaktiven Gases modifiziert, die noch ca. 7 ppm Verunreinigungen zu erfassen erlaubt.
Analytical problems of the preparation of radioactive hydrogen sulphide of high specific activity
A procedure in micro scale is described for the preparation and analysis of hydrogen sulphide of maximum purity with high to very high specific activity. High yield and impurity contents of less than 10–2 Mol-% could be achieved by the use of adsorption chromatography and isothermal distillation.The mass-spectrometric H2S analysis and its problems are discussed in detail. By suitable experiments and their theoretical interpretation it could clearly be shown that CS2 and H2O are formed secondarily by side-reactions of hydrogen sulphide in the mass spectrometer, thus causing erroneous results. Measurement of the triple-point pressure proved to be particularly suitable for checking the purity of H2S during the course of the sulphurizing reactions within the closed apparatus. It has been modified to a micro method for only a few ml of radioactive gases, permitting the determination of about 7 ppm of impurities.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chem. Industrie gebührt Dank für die Förderung dieser Untersuchungen.

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
177.
Zusammenfassung Es wird eine Goldbestimmung an sulfidischen Erzen für den Bereich von 0,05–5 ppm bei 20 g Einwaage beschrieben. Das Gold wird durch Salpetersäurebehandlung von den übrigen Metallen getrennt, mit Salzsäure/ Salpetersäure gelöst und mit Selen als innerem Standard und Tellur als Spurenfänger mittels Zinn(II)-chlorid gefällt. Der Niederschlag wird auf ein Membranfilter aufgezogen. Die Goldbestimmung erfolgt über den Impulsratenquotienten der Gold L- und Selen K-Linien. Die störende Molybdän K-Strahlung und die Comptonstreuung werden durch ein Zirkoniumblech auf dem Röhrenfenster unterdrückt. Der Variationskoeffizient beträgt 20% für 0,2–5 ppm und 53,6% für 0,05 ppm.
Summary A method is described for the determination of gold in sulphide ores within the concentration range of 0.05–5 ppm with sample weights of 20 g. Gold is separated from the other metals by treatment with nitric acid, dissolved by hydrochloric acid, containing some nitric acid, and is finally precipitated by stannous chloride applying selenium as internal standard and tellurium as collecting agent. The precipitate is mounted on a diaphragm filter and the determination of gold is carried out by X-ray analysis suppressing the disturbing Mo K radiation and compton scattering by a zirconium sheet-metal on the X-ray tube. The pulse rate quotient of the lines Au L /Se K is a function of the concentration of gold. The variation coefficient is 20% for 0.2–5 ppm and 53.6% for 0.05 ppm.


Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. J. Hesemann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
178.
Zusammenfassung Eine Methode zur schnellen und selektiven Trennung von Barium aus einem Gemisch von Spaltprodukten wurde ausgearbeitet, die auf der Fällung des Bariumsulfats in Anwesenheit von äDTA beruht. Die Selektivität wurde durch Messung der -Spektren und der Zerfallskurven ÜberprÜft. Die Schnelligkeit der Methode wird durch die Abtrennung des Kernisomers 137m Ba aus einem im Gleichgewicht befindlichen Gemisch von 137m Ba und 137Cs gezeigt.Das angefÜhrte Verfahren eignet sich fÜr die Herstellung von radiochemisch reinem Barium, fÜr die quantitative Auswertung der Kontamination der Spaltprodukte und fÜr die Berechnung des Alters radioaktiver atmosphärischer Niederschläge.
Summary A method has been developed for the rapid and selective isolation of barium from a mixture of fission products, based on precipitating barium sulphate in EDTA medium. The selectivity was checked by measuring -spectra and by decay curve analysis. The rapidity of the method is illustrated by the isolation of the 137mBa isomer from an equilibrium mixture of 137Cs+137m Ba.The method described is convenient for preparing radiochemically pure barium, for a quantitative evaluation of a decontamination with fission products and for determining the age of radioactive fall-out.
  相似文献   
179.
    
Zusammenfassung Es wird ein Trennverfahren für Silber und die drei Platinmetalle Ruthenium, Palladium und Rhodium beschrieben, das besonders für radiochemische Untersuchungen geeignet ist. In der angegebenen Reihenfolge wird das Ag als AgCl, das Ru gelöst in Tetrachlorkohlenstoff, das Pd als Dimethylglyoximkomplex und das Rh in wäßriger Phase oder als metallisches Rh bestimmt. Die Methode liefert in der kurzen Zeit von 10–12 min eine quantitative Halbmikrotrennung dieser Elemente mit ausgezeichneter Ausbeute und hohem Reinheitsgrad.
Summary A quantitative, rapid method for the separation of silver and the three platinum metals palladium, ruthenium, and rhodium was developed for radiochemical studies and is shown to be suitable for semi-micro quantitative applications. The separation must be done in the following order: Ag is precipitated as AgCl, Ru is extracted into CCl4, Pd is precipitated as dimethylglyoxime complex, and Rh is determined either in aqueous phase or as Rh-metal. The method requires 10–12 minutes giving reproducable, quantitative separations of high chemical yield and high purity.


Die United States Atomic Energy Commission unterstützte die Arbeit.

Beurlaubt vom Chemischen Zentralblatt, Berlin, Deutschland.

Besonderen Dank sagen wir Frau Dr. I. M. Ladenbauer-Bellis für ihre Anregungen und Unterstützung und den Mitarbeitern des Elektronenbeschleunigers der Yale Universität für ihre Mitarbeit.  相似文献   
180.
Erdalkalianalyse     
Zusammenfassung Ein neuer Weg zur Trennung und Einzelbestimmung der Erdalkali-Ionen konnte durch Anwendung des Fällungsaustausches sowie der Komplexbildung mitÄthylendiamintetraessigsäure in einem einfachen Arbeitsgang aufgezeigt werden. Auf Grund eingehender systematischer Untersuchungen der Fällungsbedingungen für die Erdalkali-Ionen mit Sulfat-, Chromat- und Oxalat-Ionen sowie deren Trennungsmöglichkeiten aus komplexonhaltiger Lösung konnte schließlich das Barium völlig frei vom Strontium als Chromat und das Calcium quantitativ mit dem Strontium als Oxalat gefällt werden. Bei kleinen Strontiummengen läßt sich ferner unbeschadet des vollzogenen Fällungsaustausches die Abtrennung des Strontiumnitrats vom Calciumnitrat statt mit Salpetersäure bequemer mit Eisessig mit guter Genauigkeit durchführen.Dieser Trennungsgang gewährleistet die Bestimmung des Erdalkaligehaltes von mehr als 1 Absolutprozent mit einer Genauigkeit von ±0,3 bis maximal ±0,01 Absolutprozent, entsprechend ±1 Relativprozent. Darüber hinaus kann die Absolutmenge von wenigen Hundertstelprozenten eines Erdalkali-Ions noch mit einer Sicherheit von ±0,01 Absolutprozent angegeben werden. Bei Forderung einer größeren Genauigkeit können Mikromethoden zwanglos in den Analysengang aufgenommen werden.Als Beleganalysen wurden eine Mineralanalyse (Alstonit) und die Bestimmung der Erdalkali-Ionen in der Josefsbadquelle der Badener Mineraltherme (Baden bei Wien) durchgeführt.  相似文献   
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