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41.
H. D. Sommer und F. Umland 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,285(5):359-361
Zusammenfassung Alizarin S und seine 11-Metallchelate lassen sich an der Quecksilbertropfelektrode reduzieren. Aus der Beeinflussung der diffusionskontrollierten und der Adsorptionsstufe durch die Chelatbildung lassen sich Aussagen über die Konstitution und Ladung der adsorbierten Chelate machen: Beryllium wird in peri-, Aluminium und Gallium werden in ortho-Stellung des Alizarinmoleküls gebunden. Die 11-Chelate des Be und Al sind ungeladen. Das Ga-Chelat ist negativ geladen und enthält offensichtlich zusätzliche anionische Liganden.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen. 相似文献
42.
J. F. K. Huber und A. I. M. Keulemans 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1964,205(1):263-274
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für die Identifizierung von Stoffen Verteilungskoeffizienten zu verwenden und diese mit Hilfe der GLC in einem einfachen Verfahren, das auch die Kontrolle der Meßbedingungen erlaubt, zu bestmimen. Dieser Vorschlag kombiniert ein relatives Meßverfahren mit der Bestimmung absoluter Größen. Der Meßgenauigkeit, die für die Identifizierung von entscheidender Bedeutung ist, wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet und dabei herausgestellt, daß sie im allgemeinen durch die Trennleistung der Säule begrenzt wird. Für die Auswertung der Ergebnisse bei der Verwendung von Säulen mit verschiedenen stationären Phasen wurde ein Verfahren erprobt, bei dem die an den verschiedenen Säulen gemessenen Verteilungskoeffizienten miteinander kombiniert werden. Es wurde eine Tabelle der Verteilungskoeffizienten von etwa 80 Kohlenwasserstoffen bei 50,0° C mit Squalan und Dinonylphthalat als stationären Flüssigkeiten angefertigt. An Hand dieser Tabelle wurde die Identifizierung der C5–C7-Kohlenwasserstoffe eines Crackproduktes durchgeführt.
Summary It is recommended to use partition coefficients for the identification of compounds and to determine these by a simple gas-chromatographic procedure, which allows the control of the measuring conditions.This recommendation combines a relative method of measurement with the determination of absolute quantities. The accuracy of the measurement, which is decisive for the identification, was investigated and it was found that the accuracy in most cases will be limited by the resolving power of the column. For the evaluation of the results obtained with columns with different stationary phases a method was tested in which the partition coefficients measured on two different columns were combined. A table of partition coefficients of 80 hydrocarbons at 50,0° C on squalane and dinonylphthalate as stationary phases was compiled. On the basis of this table the identification of the C5-C7 hydrocarbons in a crack product was carried out.相似文献
43.
H. Nickel und R. Schaeps 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1976,281(3):193-199
Zusammenfassung Es wird über die Beeinflussung spektrochemischer Ergebnisse durch homogene Magnetfelder und Zusatzsubstanzen bei Lichtbogenanregung berichtet. Der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Gesamtintensität der Linien verschiedener Analysenelemente (Hg, Zn, Ga, Tl) in Graphit wurde untersucht. Außerdem wurden die axialen und radialen Verteilungen der Linienintensitäten im Bogenplasma bestimmt. Als Parameter dienten die Magnetfeldstärke (0, 0,01, 0,02, 0,04 T) und die physikalischen Daten der Analysenelemente. Dabei wurde festgestellt, daß die Wirkung des Magnetfeldes vom Ionisationspotential der beteiligten Elemente, von ihrer Atommasse und von der angewendeten Magnetfeldstärke abhängig ist.Weiterhin wurde der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Verdampfungsrate mit Hilfe einer kontinuierlich und zerstörungsfrei arbeitenden Meßmethode untersucht. Es zeigte sich, daß die Verdampfungsrate bei Anwendung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Verdampfungswärme der Elemente erhöht wird.Die Auswirkung der Zusatzsubstanz Ga2O3 auf die Linienintensitäten der Verunreinigungen wird von der Ga2O3-Konzentration und vom Ionisationspotential der untersuchten Elemente beeinflußt.
On the influence of additives and homogeneous magnetic fields on the arc as a spectrochemical source of excitationI. Spectrochemical investigations in graphite mixtures
The paper deals with homogeneous magnetic fields and added chemical substances both affecting the spectrochemical results obtained in arc excitation studies. The influence of a homogeneous magnetic field on the total intensity of lines of various analysis elements (Hg, Zn, Ga, Tl) in graphite has been examined. Furthermore, the axial and radial distributions of line intensities in arc plasma were determined. Parameters used were the magnetic field strength (0, 0.01, 0.02, 0.04 T) and the physical data of the analysis elements. It was found that the effect of the magnetic field varies with the ionization potential of the elements involved, their atomic mass and the strength of the magnetic field applied.A non-destructive method of measuring was introduced for studying the effects of a homogeneous magnetic field on the rates of evaporation. The results showed increased evaporation rates in presence of magnetic fields as a function of the evaporation heat of the elements involved.Effects of Ga2O3 additive on the line intensities of impurity elements are governed by the Ga2O3 concentration and the ionization potential of the elements examined.相似文献
44.
Zusammenfassung In Vorstehendem wurde zunächst die Ausführung der von einem von uns ausgearbeiteten Schwefelsäuretitration mittelst Benzidinchlorhydrats nochmals genau beschrieben, sodann wurden die Bedingungen festgestellt, unter denen verschiedene Schwefelsäuremengen am genauesten zu bestimmen waren. Es hat sich dabei herausgestellt, dass die Schwefelsäure bis zu 0,01g H2SO4 herunter nach der beshriebenen Methode auf 1–2 genau bestimmt werden kann. Die Anwendung der Methode auf verschiedene Fälle (Ammoniumsulfat, Alaun, Zinksulfat-heptahydrat, Mohr'sches Salz, Mangansulfat-tetrahydrat), wobei die Metalle in einigen Fällen vorher ausgefällt wurden, bestätigten die zuvor festgestellten Regeln; ausserdem wurde gezeigt, dass beim Ausfällen von Zink, Eisen und Mangan nach dem angegebenen Verfahren Schwefelsäure nicht mitgerissen wird. Die Zeit, welche eine derartige Bestimmung, auch wenn die beschriebenen Ausfällungen vorgenommen werden müssen, bei einiger Uebung erfordert, ist sehr kurz, weil alles Auswaschen und so weiter in Fortfall kommt, so dass auch hier ein Vortheil gegenüber dem gewichtsanalytischen Verfahren vorhanden ist. 相似文献
45.
W. G. Albrecht und K. Beyermann 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,286(1-2):102-106
Zusammenfassung Ein Gerät zur Diasolyse (Flüssig-flüssig Extraktion mit phasentrennender Membran) wird beschrieben, bei dem ein Silicongummischlauch als Membranmaterial dient. Der Einfluß einer Reihe von Parametern wurde untersucht (Pumpgeschwindigkeit, Schlauchlänge, Temperatur, pH, Volumen der wäßrigen Phase, Konzentration der zu bestimmenden Substanz, Quell- und Lösungsmittel, Fremdsubstanzen, kontinuierliche und diskontinuierliche Ausführung). Als Testsubstanzen wurden Barbiturate verwendet. Die Methode eignet sich zur Trennung von lipophilen und lipophoben Stoffen sowie zur Spurenanreicherung.
Separation by diasolysis by means of swollen silicone rubber membranes
An apparatus for diasolysis (liquid-liquid extraction with phase separation by membranes) is described, which employs silicone rubber tubes as membrane material. The effect of various parameters has been investigated (pumping rate, tube length, temperature, pH, volume of aqueous phase, concentration of substance to be determined, swelling agent, solvent, foreign substances, continuous and discontinuous mode of operation). Barbiturates served as testing substances. The method is suitable for the separation of lipophilic from lipophobic substances and also for the enrichment of traces.相似文献
46.
R. Kucharkowski und H. G. Döge 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1968,238(4):241-251
Zusammenfassung Die Kinetik und der Mechanismus der von Kobaltionen katalysierten Tiron-Wasserstoffperoxid-Reaktion werden untersucht. Bei der Oxydation des Tirons bildet sich ein farbloses Produkt unbekannter Struktur, dessen Konzentrationszunahme zur photometrischen Messung der Reaktionsgeschwindigkeit dient. Unter den gewählten Bedingungen (3,56 · 10–4 M Tiron, 0,1 M Wasserstoffperoxid, pH 10,3) verläuft die Reaktion bezüglich der Tiron- und Katalysatorkonzentration nach der 1. Ordnung. Die katalytische Reaktion, deren Geschwindigkeitskonstante zu 4,7 · 104 l Mol–1 · s–1 ermittelt wurde, kann zur Kobaltbestimmung im Bereich von 0,6–10 ng/ml verwendet werden.Die Ergebnisse der Untersuchungen über die Oxydationsgeschwindigkeit des Tirons und über die Zersetzungsgeschwindigkeit des Wasserstoffperoxids in Abhängigkeit vom pH-Wert deuten darauf hin, daß die Zersetzung des Wasserstoffperoxids Voraussetzung für die Oxydation des Tirons ist. Während Tiron selbst eine stabilisierende Wirkung auf das Oxydationsmittel ausübt, katalysiert ein in Gegenwart von Kobaltionen entstehender Komplex dessen Zersetzung.
Frau M. Borrmann gilt unser Dank für experimentelle Mitarbeit. 相似文献
Summary The kinetics and the mechanism of the tiron-hydrogen peroxide reaction catalysed by cobalt ions are investigated. The oxidation of tiron results in a product of unknown structure, whose increase of concentration is utilized for photometric reaction rate measurements. On the conditions used (3.56 · 10–4 M tiron, 0.1 M hydrogen peroxide, pH 10.3) the reaction is of the first order with respect to tiron and catalyst concentration. The catalytic reaction, the rate constant of which was evaluated to be 4.7 · 104 l · Mol–1 · s–1, can be used for the determination of cobalt in the range from 0.6 to 10 ng/ml.The results of the investigations on the oxidation rate of tiron and on the decomposition rate of hydrogen peroxide in dependence on pH indicate that the decomposition of hydrogen peroxide is a prerequisite for the oxidation of tiron. Whereas tiron itself shows a stabilizing effect on the oxidant, the complex formed in presence of cobalt ions catalyses the decomposition of hydrogen peroxide.
Frau M. Borrmann gilt unser Dank für experimentelle Mitarbeit. 相似文献
47.
E. Asmus und J. Peters 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1970,249(2):106-109
Zusammenfassung Tetrahydroxyphenazin (THP) bildet mit Titan im sauren Medium Komplexe mit sehr hohen Werten des Extinktionskoeffizienten. Es wird ein Bestimmungsverfahren für Titan in molybdänhaltigen Stählen beschrieben, bei dem die störenden Elemente mit einem Gemisch aus Tri-n-butylphosphat und Chloroform extrahiert werden. Das in der wäßrigen Phase verbleibende Titan wird mit THP photometrisch bestimmt. Die hochempfindliche Methode erlaubt Titanbestimmungen im Nanomol-Bereich. Bei Stahlproben mit 0,2–0,7% Ti (in Gegenwart von 0–2% Mo) ergab sich ein Variationskoeffizient von 0,4 bis 2,4%.
Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens. 相似文献
Photometric determination of titanium in molybdenum steels with tetrahydroxyphenazine
Complexes with very high molar extinction coefficients are produced in the reaction of tetrahydroxyphenazine (THP) with titanium in acid solution. In the method described titanium is determined photometrically by complexing with THP in the aqueous phase after extracting the interfering elements with a mixture of tri-n-butyl-phosphate and chloroform. This highly sensitive method is applicable for determination of titanium in the nanomolar region. With steel samples containing 0.2–0.7% of Ti (in presence of 0–2% of Mo) variation coefficients of 0.4 to 2.4% have been obtained.
Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens. 相似文献
48.
I. Sajó und Frau B. Sipos 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1966,222(1):23-50
Summary A novel method has been developed for the rapid analysis of silicates. Each component is determined from the temperature variation of the solution resulting from the addition to the test solution of a selectively reacting reagent. By suitable construction of the instrument the concentration of the component to be determined can be read directly in per cent. The determination of a component takes usually 4 to 8 minutes.In the test solution a temperature change proportional to the concentration of the component to be determined has been produced by the following reagents: sulphuric acid for barium, ammonium peroxodisulphate for iron, hydrogen peroxide for titanium, hydrofluoric acid for silicic acid, potassium permanganate for sulphur, ammonium molybdate and hydrogen peroxide for phosphate, potassium permanganate for manganese, potassium oxalate for calcium, diammonium hydrogenphosphate for magnesium, ascorbic acid for chromium. The above components can be determined without any separations. Only in the case of aluminium a separation of silicic acid from aluminium by dehydrating with perchloric acid in necessary. Thereafter the aluminium can be determined with hydrofluoric acid.The precision of the determinations is practically identical with the precision of the usual plant methods. 相似文献
49.
M. Skafi und K. H. Lieser 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1970,251(3):177-180
Zusammenfassung Die Verwendung oberflächlich sulfonierter Harzaustauscher hat die wesentlichen Vorteile, daß die Trennung sehr rasch und mit sehr verdünnten Elutionsmitteln erfolgen kann. Dies wird am Beispiel der Trennungen Na/Cs, Cs/Sr, Cs/Y, Ba/Cs und Sr/Y erläutert.
Rapid column separations by means of a superficially sulphonated exchange resin
The use of superficially sulphonated ion-exchange resins has the essential advantages that the separations can be achieved very fast and with dilute eluents. Some examples of column separations (Na/Cs, Cs/Sr, Cs/Y, Ba/Cs, and Sr/Y) confirm this result.相似文献
50.
S. Meyer und O. G Koch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1961,179(3):175-186
Zusammenfassung Es wird eine Arbeitsvorschrift zur photometrischen Bestimmung kleiner Mengen Antimon mit Methylfluoron beschrieben. Die günstigsten Arbeitsbedingungen und die Störung durch Fremdionen werden untersucht. Das Extinktionsmaximum liegt bei 530 nm. Die photometrische Bestimmung wird bei 495 nm durchgeführt. Das Beersche Gesetz ist im Bereich von 0,2– 4 g Sb/ml erfüllt, die Bestimmungsgrenze liegt bei 0,21 g Sb/ml · cm. Der Zeitbedarf einer Einzelbestimmung beträgt 15–20 min.Für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche sprechen wir Herrn H. Siffrin unseren Dank aus. 相似文献