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11.
Zusammenfassung Das System Ni–Se wurde thermisch und röntgenographisch untersucht und aus den Resultaten und aus Literaturangaben das Phasendiagramm aufgestellt. Die Hochtemperaturphase -Ni3Se2 zersetzt sich peritektisch bei 785 °C, die Verbindung Ni6Se5 peritektoidisch bei 647,5 °C. Die B8-(NiAs-)Phase Ni1–x Se hat einen kongruenten Schmelzpunkt bei 53,5 At% Se und 959 °C und eine maximale Phasenbreite von 50,5 At% Se (785 °C) bis 56,8 At% Se (856 °C). NiSe2 zerfällt peritektisch bei 853 °C in Ni1–x Se und eine Se-reiche Schmelze. In Schmelzen mit mehr als 68,0 At% Se tritt oberhalb 856 °C eine Mischungslücke auf. Röntgenographisch konnte die Existenz der vier Verbindungen -Ni3Se2, Ni6Se5, Ni1–x Se und NiSe2 bestätigt werden.Im Dreistoffsystem Co–Ni–Se wurden drei Schnitte untersucht. In den quasibinären Schnitten zwischen den B8-Phasen Ni1–x Se und Co1–x Se und zwischen den C2-Phasen NiSe2 und CoSe2 sind die Legierungen sowohl im flüssigen als auch im festen Zustand vollkommen mischbar. In beiden Schnitten fallen die Liquidus- und Solidustemperaturen kontinuierlich von der Co-zur Ni-Seite ab. Die ternäre Phase (Co1–y Ni y )11Se8 ist bei 400 °C zwischen 0,9>y>0,5 stabil.
The systems nickel—selenium and cobalt—nickel—selenium. Transition metal-chalcogen systems, II Übergangsmetall-Chalkogensysteme, 2. Mitt.
The Ni–Se system was investigated by X-ray and thermal analyses and from the results and from published data the Ni–Se phase diagram was constructed. The high temperature phase -Ni3Se2 decomposes peritectically at 785°C, the compound Ni6Se5 peritectoidically at 647.5°C. The B8 (NiAs) phase Ni1–x Se has a congruent melting point at 53.5 at% Se and 959°C and a maximum range of homogeneity between 50.5 at% Se (785 °C) and 56.8 at% Se (856 °C). NiSe2 decomposes peritectically at 853 °C into Ni1–x Se and a Se-rich melt. Melts with more than 68.0 at% Se exhibit above 856 °C a miscibility gap. X-ray investigations confirmed the existence of the four compounds -Ni3Se2, Ni6Se5, Ni1– xSe, and NiSe2.Three sections of the ternary system Co–Ni–Se were investigated. Alloys of the quasibinary sections between the B8 phases Ni1–x Se and Co1–x Se and between the C2 phases NiSe2 and CoSe2 are completely miscible in the liquid as well as in the solid state. The liquidus and the solidus temperatures in these sections drop continuously from the Co-to the Ni-side of the diagram. The ternary phase (Co1–y Ni y )11Se8 is stable at 400 °C between 0.9<y<0.5.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   
12.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   
13.
Zusammenfassung Versuche, von o-Benzochinolacetaten ausgehend die hydroaromatischen (primären) Additionsprodukte derMichael-Reaktion zu erhalten, hatten bisher nur bei Ia und Ib mit Malonsäuredinitril Erfolg. Mit p-Benzochinolacetat VI gelingt die Darstellung der primären Additionsprodukte auch mit anderen Reaktionskomponenten, wie z. B. Malonsäurediäthylester. *** DIRECT SUPPORT *** A3615076 00007  相似文献   
14.
Zusammenfassung Es wird die Frage untersucht, ob bei der thermischen Umlagerung von entsprechend allyl-substituierten o-Benzochinol-acetaten der Allyl- oder der Acetoxylrest rascher wandert. Das 2-Allyl-2-acetoxy-cyclohexadienon liefert bei der genannten Reaktion (es sind schon Temperaturen um 100° ausreichend) überwiegend ein Monoacetat des 4-Allylbrenzcatechins. Damit ist bewiesen, daß der Rest rascher als der Rest in die p-Stellung zur Carbonylgruppe des Chinolacetates wandert. Eine Wanderung des Acetoxylrestes in die o- oder in die p-Stellung zur Carbonylgruppe, welche zur Bildung von 3-Allyl-brenzcatechin bzw. 2-Allylhydrochinon führen müßte, konnte nicht beobachtet werden. Entsprechend liefert das 2,6-Diallyl-2-acetoxy-cyclohexadienon bei der thermischen Umlagerung überwiegend ein Monoacetat des 3,5-Diallyl-brenzcatechins. Nach einem anderen Mechanismus verläuft die Umlagerung des 2-Methyl-6-allyl-2-acetoxy-cyclohexadienons. Es entsteht neben wenig 2-Methyl-6-allyl-hydrochinon in der Hauptmenge ein Monoacetat des 3-Methyl-5-allyl-brenzcatechins. Es wird also die Allylgruppe durch den in die o-Stellung wandernden Acetoxylrest verdrängt. Auf diese Reaktion wird näher eingegangen, weil sie in engem Zusammenhang mit der Frage steht, ob ganz allgemein eine Umlagerung von o-Chinolacetaten vom Typ in die Isomeren möglich ist.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Feigl zum 70. Geburtstag in alter Freundschaft!F. W. E. Zbiral, F. Wessely undE. Lahrmann, (gilt als 1. Mitt. dieser Reihe), Mh. Chem.91, 331 (1960).  相似文献   
15.
Es werden die Reaktionen des konjugierten Systems von 2-Methyl-o-chinolacetat I mit Verbindungen, die aktive Methylengruppen enthalten, beschrieben, wobei unter 1,4-Addition und Essigsäureabspaltung die Bildung von substuierten o-Kresolen (B) eintritt.

Die ersten vorläufigen Versuche hat Herr Dr.W. Metlesics durchgeführt (Dissertation Wien, 1955).  相似文献   
16.
17.
Besprechungen     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   
18.
Ohne ZusammenfassungIV. Mittlg. Mh. Chem.68 (1936) 313, bzw. S.-B. Akad. Wiss. Wien (IIb)145 (1936) 533.Die ersten Versuche in dieser Richtung sind bereits in den Diss. von HerrnIsemann (Feb. 1936) und Frl.Singer (Juli 1936) angeführt. Auch K.Feist u. Mitarb. (Liebigs Ann. Chem.523 [1936] 289) haben sich bereits mit der Methylierung ihres Carboxy-iso-V-columbins, das mit unserem Isocolumbin identisch und auch richtigerweise so zu benennen ist, beschäftigt und dabei einen Methyläther der Formel C20H21O5· OCH3 erhalten, über den aber in der angeführten Arbeit keine weiteren Versuche mitgeteilt werden.  相似文献   
19.
Zusammenfassung Bei der Zerewitinoffbestimmung verschiedener Chinolacetate wurden Resultate erhalten, die bezüglich des aktiven Wasserstoffs und des Reagensverbrauches zum Teil von denen verschieden sind, die nach der Konstitutionsformel zu erwarten wären. Die analytischen Resultate finden jedoch ihre Erklärung in den Reaktionsschemata, die vonF. Wessly und Mitarbeitern auf Grund präparativer Versuche mit Chinolacetaten aufgestellt worden waren.Bei der Erprobung verschiedener metallorganischer Verbindungen im Rahmen der Zerewitinoffbestimmung fanden wir, daß dem Methyllithium (wegen seiner besonderen Reaktionsfähigkeit) gegenüber den Grignard-Verbindungen der Vorzug zu geben ist. Weiters zeigte sich, daß man mit LiAlH4 nicht immer dieselben analytischen Befunde erwarten darf wie mit Grignard-Verbindungen.
Summary The Zerewitinoff determination of various quinol actetates yielded results, which in part differed from those expected from the structures with respect to the active hydrogen and the consumption of reagent. However, the analytical findings can be explained by the reaction scheme advanced byF. Wessely and his associates on the basis of preparative studies with quinol acetates.When various metallo-organic compounds were tried within the framework of the Zerewitinoff determination, it was found that methyl lithium (because of its special reactivity) shows advantages over the Grignard compounds. Furthermore, it was shown that the same analytical results may not always be awaited with LiAlH4 as with Grignard compounds.

Résumé Lors de la détermination de Zerewitinoff de l'hydrogène actif effectuée sur divers acétates de quinols, les résultats correspondant à la consommation de réactif différent en partie de ceux que la formule de constitution permettrait d'attendre. Toutefois, les résultats analytiques trouvent une interprétation par application du schéma réactionnel proposé parF. Wessely et ses collaborateurs au cours de leurs recherches sur la préparation des acétates de quinols.Des essais de la méthode de Zerewitinoff différentes combinaisons organométalliques nous ont montré effectués en employant que le méthyllithium devait être préféré aux réactifs de Grignard du fait de sa grande réactivité.En outre, il est apparu que l'on ne doit pas toujours attendre des résultats analytiques identiques selon que l'on emploie LiAlH4 ou les réactifs de Grignard.


Herrn Univ.-Prof. Dr.H. Lieb zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
20.
Zusammenfassung Die Acidität von insgesamt 43 verschiedenartigen organischenLewissäuren wurde in 99 Vol.-proz. Methanol durch potentiometrische Titration bestimmt. Einige ausgewählte Vertreter wurden auch in anderen Methanol/Wasser-Mischungen und in absol. Methanol mit potentiometrischen und optischen Methoden untersucht; in zwei Fällen wird der pK L -Wert auf Wasser extrapoliert. Bei allen Messungen in wasserhaltigen Lösungsmitteln muß die Hydrolyse derLewissäuren als Fehlerquelle der pK L -Bestimmung untersucht und ausgeschaltet werden.
The acidity of 43 different organicLewis acids in 99% (v/v) methanol was determined by potentiometric titration. A few compounds were investigated at different methanol/water ratios or in anhydrous methanol using potentiometric and optical methods; in two cases the pK L -values were extrapolated to water. For all measurements in water containing solvents hydrolysis of theLewis acids has to be taken into consideration and eliminated as a source of error for the determination of pK L -values.


Mit 10 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.J. W. Breitenbach zum 60. Geburtstag gewidmet.

Teile der DissertationenP. Schuster (Univ. Wien, 1966) undA. Stephen (Univ. Wien, 1966).

20. Mitt.:H. Peham, O. E. Polansky undF. Wessely, Mh. Chem.98, 1665 (1967).

8. Mitt.:P. Schuster undO. E. Polansky, Mh. Chem.99, 1234 (1968).  相似文献   
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