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151.
Zusammenfassung Eine einfache und schnelle Methode zur photometrischen Kationenbestimmung mittels Gelatinefolien wurde ausgearbeitet. Eine reine Filmfolie als Träger der Farbreaktion wird in die Kationenlösung und danach in die Reagenslösung eingetaucht, wobei sich in der Gelatineschicht ein gefärbter Niederschlag bildet, dessen Farbintensität proportional der Metallkonzentration ist.Die Folie wird photometriert und mittels einer Eichkurve die Metallkonzentration bestimmt. Das Verfahren wurde an Hand der Cu-Bestimmung mit Diäthyldithiocarbamidat erprobt. Die Färbung befolgt in diesem Fall das Beersche Gesetz. Eine Bestimmung erfordert etwa 20 min. Der relative Fehler beträgt ±5 % bei einer Konzentration von 3–30 g Cu2+/ml.
Photometric determination of cations by means of gelatin filmDetermination of copper with diethyldithiocarbamidate
A simple and rapid method for the photometric determination of cations using a strip of gelatin film has been developed. The strip is immersed in the sample solution and afterwards in a reagent solution. The intensity of a the coloured precipitate formed in the strip is proportional to the metal ion concentration, which is determined photometrically using a calibration curve. The determination of Cu with diethyldithiocarbamidate has been selected for testing the technique. The colour intensity in this case follows Beer's law. The determination can be performed within 20 min. The relative error amounts to ±5 % for a concentration range of 3–30 g of Cu2+/ml.
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152.
Zusammenfassung Die Verdampfung der Spaltprodukte Germanium, Arsen, Molybdän, Ruthenium, Cadmium, Zinn, Antimon und Tellur aus bestrahltem U3O8 im Wasserstoff-, Stickstoff- und Sauerstoffstrom wurde zwischen 900 und 1500° C untersucht. Bei 1500° C verdampfen die meisten dieser Elemente innerhalb 1 Std mit hoher Ausbeute.
Summary The volatization of the fission products germanium, arsenic, molybdenum, ruthenium, cadmium, tin, antimony and tellurium from neutron-irradiated uranium oxide in flowing hydrogen, nitrogen or oxygen of atmospheric pressure was investigated between 900 and 1500° C. At 1500° C, most of these elements are volatized with high yield within one hour.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir herzlich für die Förderung dieser Arbeit, Herrn I. Bonner für seine Mitarbeit, den Betriebsstäben der Forschungsreaktoren Frankfurt und München, insbesondere Herrn Dr. G. Wolf (Frankfurt), für Bestrahlungen und dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für finanzielle Beihilfen.

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.

Aus einer Dissertation, Mainz 1963.  相似文献   
153.
154.
    
Zusammenfassung Durch Vergleich der Absorptionsspektren der Metall-8-hydroxychinolinate mit denen der Metall-4-hydroxy-acridinate und -phenazinate ließ sich die Frage, ob in diesen Komplexen das Kation oder das Anion des organischen Liganden vorliegt, zugunsten des Anions beantworten. Die geringe Auftrennung der beiden langwelligen 1 L a- und 1 L b-Banden im Absorptionsspektrum des 8-Hydroxy-chinolins erlaubtekeine zweifelsfreie Beantwortung dieser Frage.Unter der Annahme des elektrostatischen Modells lassen sich bei den Oxinaten der Übergangsmetalle die Absorptionsspektren qualitativ verstehen, was sowohl für die Beeinflussung der 1 L a-Banden der Liganden durch das Zentralion als auch für die Zentralionenbanden gilt. Die nach diesem Modell diskutierten Komplexe mit zweifach positiven Zentralionen zeigen ferner eine starke Lösungsmittelabhängigkeit ihrer Absorptionsspektren, die in der 1 L a-Bande und der Zentralionenbande entgegengesetzte Effekte bewirkt. Auch diese Effekte lassen sich mit dem elektrostatischen Modell deuten.Interessant ist noch, daß die absolute Rotverschiebung der 1 L a-Bande für den gleichen Komplex unter vergleichbaren Bedingungen, bezogen auf die Lage der 1 L a-Bande im Anion, vom 8-Hydroxy-chinolin zum 4-Hydroxy-phenazin abnimmt. Ihr Betrag ist für das CuII-Oxinat mit 4200 cm–1 am größten und für das CuII-4-hydroxy-phenazinat mit 1600 cm–1 am kleinsten und liegt damit in der Größenordnung der Verschiebung beim Mg- und Zn-Oxinat, die wohl als kovalente Komplexe zu formulieren sind. Gerade die letzteren Komplexe zeichnen sich außerdem durch ihr Fluorescenzvermögen gegenüber den Komplexen der Übergangsmetalle aus, wie von verschiedenen Autoren festgestellt wurde20. Nach Umland u. Haar 22 liegt das Fluorescenzmaximum des Zinkoxinats z.B. um 10000 cm–1 rotverschoben zum Absorptionsmaximum. In dieser Richtung ergeben sich daher außerordentlich interessante Effekte, über die bisher keine näheren Untersuchungen vorliegen, die jedoch sicherlich weitere Aussagen über die Natur dieser Komplexe vermitteln würden.Für das Interesse an diesen Untersuchungen danken wir dem Institutsdirektor Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. R. Suhrmann herzlich.Dem Verband der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeiten. Der Max-Buchner-Forschungsstiftung dankt der eine von uns (K. K.) für ein Stipendium.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
155.
The molecular alignments obtained from a previously reported pharmacophore model have been employed in a three-dimensional quantitative structure-activity relationship (3D QSAR) study, to obtain a more detailed insight into the structure-activity relationships for D(2) and D(4) receptor antagonists. The frequently applied CoMFA method and the related CoMSIA method were used. Statistically significant models have been derived with these two methods, based on a set of 32 structurally diverse D(2) and D(4) receptor antagonists. The CoMSIA and the CoMFA methods produced equally good models expressed in terms of q(2) values. The predictive power of the derived models were demonstrated to be high. Graphical interpretation of the results, provided by the CoMSIA method, brings to light important structural features of the compounds related to either low- or high-affinity D(2) or D(4) antagonism. The results of the 3D QSAR studies indicate that bulky N-substituents decrease D(2) binding, whereas D(4) binding is enhanced. Electrostatically favorable and unfavorable regions exclusive to D(2) receptor binding were identified. Likewise, certain hydrogen-bond acceptors can be used to lower D(2) affinity. These observations may be exploited for the design of novel dopamine D(4) selective antagonists.  相似文献   
156.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Selen beschrieben. Die Abtrennung des Sauerstoffs geschieht über seine Umsetzung mit Schwefel; die Endanzeige des gebildeten Schwefeldioxids erfolgt colorimetrisch mit Parafuchsinchlorid. Mit dem Verfahren werden Gehalte bis 0,5 ppm (w)1 erfaßt. Die relative Standardabweichung bei Analysen von SeO2- und TeO2-dotiertem Selen beträgt ±8%. Die Analysen von 5 Selenproben als Perlen ergaben Gehalte zwischen 4 und 11 ppm (w) Sauerstoff; Selengleichrichterschichten enthielten 1 ppm (w) Sauerstoff.
Determination of small oxygen contents in selenium
An analysis method for the determination of oxygen in selenium is described. The separation of oxygen is accomplished through its reaction with sulphur. The final measurement of the sulphur dioxide formed is made colorimetrically with parafuchsine chloride. With this method contents as low as 0.5 ppm (w) can be determined. The relative standard deviation for analyses of selenium doped with SeO2 and TeO2 is ±8%. The analyses of 5 selenium samples having the form of beads resulted in oxygen contents between 4 and 11 ppm (w), whilst selenium rectifier layers contained 1 ppm (w) of oxygen.


Die Verfasser bedanken sieh für das fördernde Interesse von Herrn Prof. Dr. W. Gebauhr und Herrn Dr. A. Spang. Zur Arbeit trugen wesentlich die anregenden Diskussionen mit Herrn J. Martin bei.  相似文献   
157.
Zusammenfassung Die seinerzeit angegebene ÄDTA-Titration des Molybdäns wurde dahin geändert, daß bei der Rücktitration des ÄDTA-Überschusses mit Kupferlösung der PAN-Indicator durch den Metall-Fluorescenzindicator Calcein ersetzt wurde. Dadurch gelingt es, die Titration auch höherer Molybdänkonzentrationen ohne Beeinflussung des Indicatorumschlages durch die gelbe Eigenfarbe des Molybdän(V)-ÄDTA-Chelats durchzuführen. Bei Molybdänmengen zwischen 20 und 60 mg beträgt der relative Fehler der Bestimmung im Mittel 0,30%.  相似文献   
158.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Gesamt-, Carbonat- und Nichtcarbonat-Kohlenstoff in magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen (auch bei höheren Anteilen an organischem C) ist ein Verfahren nach dem Prinzip der coulometrischen Titration geeignet. Der Gesamt-Kohlenstoff wird ermittelt durch Erhitzung der auf <0,125 mm zerkleinerten Probe bei etwa 1250°C im Sauerstoffstrom ohne irgendwelche Zusätze. Zur Bestimmung von Nichtcarbonat-Kohlenstoff wird eine bestimmte Menge Gesteinspulver mit Salzsäure versetzt und auf einem Aluminiumblock HCl abgeraucht. Der Carbonat-Kohlenstoff entweicht als CO2. Zurück bleibt der Nichtcarbonat-Kohlenstoff, welcher wie der Gesamt-Kohlenstoff coulometrisch bestimmt wird. Der Carbonat-Kohlenstoff bzw. die äquivalente Menge CO2 ergibt sich dann aus der Differenz von Gesamt- zu Nichtcarbonat-Kohlenstoff. Das Verfahren ist anwendbar auf Kohlenstoffgehalte in Gesteinen von etwa 10 ppm bis 20 Gew.-% bei mittleren Standardabweichungen von etwa 0,0002–0,05% C (Richtwerte). Die Analysendauer für eine Probe beträgt etwa 3–5 min.
Coulometric method for the determination of total, carbonate, and non-carbonate carbon in igneous, metamorphic, and sedimentary rocks
For the measurement of total carbon the sample, ground finer than 0.125 mm and without the addition of any reagents, is ignited in a current of oxygen at about 1250°C. Non-carbonate carbon can be analysed after another portion of the sample is treated with conc, hydrochloric acid and evaporated on a hot plate; the carbonates are decomposed and the carbonate carbon is removed as carbon dioxide. The residue is non-carbonate carbon which is also determined by the coulometric method. The difference between total carbon and non-carbonate carbon corresponds to carbonate carbon or its equivalent as carbon dioxide. The method is applicable to carbon contents in rocks from 10 ppm to 20 wt.-%. The standard deviation is approximately 0.0002 to 0.05% C. Each carbon analysis takes about 3 to 5 min.
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159.
Zusammenfassung Die eisenmetallurgische Bedeutung des Cers geht über seine Rolle bei der Ausbildung von Kugelgraphit in Spliäroguß hinaus. Dem Cer wird unter anderem im Stahlbereich günstiger Einfluß auf eine Reihe mechanischer Eigenschaften des Werkstoffs zugeschrieben. Wird die Beruhigung einer Stahlschmelze mit Cermischmetall durchgeführt, so können die nichtmetallischen Einschlüsse in solchen Stählen Ceroxid enthalten. Das von Eckhard, Koch u. Mähr für die Analyse oxidischer Stahlgefügebestandteile entwickelte spektrographische Bestimmungsverfahren erfaßt zunächst die Oxide der Elemente Aluminium, Calcium, Chrom, Eisen, Magnesium, Mangan, Silicium und Titan. Es kann durch Heranziehung geeigneter Analysenlinien ohne sonstige Abänderung auch auf weitere Elemente ausgedehnt werden.Die Bestimmung des Cers gelingt dagegen nach diesem Verfahren nicht. Die Gründe für das Versagen werden diskutiert und untersucht, wie weit durch eine geeignete Abwandlung des Verfahrens das Cer erfaßt werden kann. Da das Erreichte unbefriedigend blieb, wurde ein röntgenfluorescenzspektrometrisches Lösungsverfahren mit innerem Standard entwickelt. Mit dieser Arbeitsweise kann neben dem Cer in Einschlüssen auch der Cergehalt im Stahl direkt bestimmt werden.
Summary Cerium not only is used to form nodular graphite in spheroidal cast iron. It is also considered to influence some mechanical properties of steel. The killing of molten steel by misch metal causes oxide inclusions in the steel which include cerium and other rare earths accompanied by it in the misch metal. In the oxide inclusions normally Al, Ca, Cr, Fe, Mg, Mn, Si, and Ti can be determined by the spectrographic procedure formerly developed by Eckhard, Koch and Mahr, the same method being able to be transferred to other elements only by selecting suitable detection lines of the elements concerned. However, cerium cannot be detected in this manner. The reasons of the failure are discussed and a modified method for the determination of cerium in oxide inclusions is described. The direct determination of cerium in steel is discussed, too. All results obtained in the optical wave-length range are rather unsatisfactory. Thus, methods of X-ray fluorescence analysis were tried. These seem to be rather adequate to solve all analytical problems resulting from the use of misch metal in the metallurgy of iron and steel.
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160.
    
Zusammenfassung Es wird über die Störung der emissionsspektrometrischen Analyse von mineralischen Stoffen durch die Kombination einer Bezugs- und Analysenlinie mit unterschiedlichen Konzentrationsempfindlichkeiten berichtet. Die Störung kann beseitigt werden, wenn die Summe der Atomkonzentrationen der metallischen Komponenten im Aufschluß konstant gehalten wird. Das führt zu einer Variation der Verhältnisse Probe-/Puffermenge, durch die flüchtige Bestandteile und die Summen der Atomkonzentrationen der Proben berücksichtigt werden.
Summary When mineral samples are being analysed by an optical emission method different concentration sensitivities of the element and internal standard lines give rise to a systematic error. To eliminate this error it is necessary to maintain the sum of atomic concentrations of the metallic constituents in the fuse constant by varying the ratio sample size/fluxing agent according to volatile components and the sums of atomic concentrations of the samples.


Herrn Dr. O. G. Koch danken wir für freundliche Diskussionen, Herrn L. Krämer für die sorgfältige Ausführung der Versuche.  相似文献   
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