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51.
Zusammenfassung Herstellung und Anwendung gepackter Capillarsäulen (innerer Durchmesser: 0,3 mm) zur analytischen Trennung von Kationen durch Komplexelution im Mikromaßstab werden beschrieben. Als Säulenpackung dienen Kugeln eines stark sauren Kationenaustauschers mit einem mittleren Durchmesser von 25 . Die Detektion der getrennten Kationen erfolgt kontinuierlich im Effluent mit Hilfe einer amperometrischen Mikromeßzelle. Die Trennleistung einer 125 mm langen Capillarsäule wird am System Ni2+/Co2+/Iminodiessigsäure gezeigt. Die dosierten Probemengen liegen in der Größenordnung von 5–12 g je Kation.
Summary Preparation and application of packed capillary columns (interior diameter: 0.3 mm) for analytical separations of cations in micro-scale by means of complex elution are described. The capillary columns are filled with spherical grains in the range of 25 .The detection of separated cations in the effluent is performed by means of an amperometric micro-cell.The separation efficiency of a capillary column (length: 125 mm) is shown for the system Ni2+/Co2+/iminodiacetic acid. The injected quantities of samples are in the range of 5–12 g per cation.


Herrn Dr. habil. K. Wetzel danken wir für Anregungen und Diskussionen, den Herren W. Rose und K. Rupprecht für praktische Unterstützung bei der vorliegenden Arbeit.  相似文献   
52.
Zusammenfassung Bei den vorliegenden Untersuchungen wurde Hirudin, die blutgerinnunghemmende Wirksubstanz von Hirudo medicinalis L., dadurch gewonnen, daß man Blutegel physiologische Kochsalzlösung, mit oder ohne Zusatz von roten Blutkörperchen, saugen ließ und den Darminhalt künstlich entnahm. Außer dem Darminhalt enthält auch die Futterrestlösung Hirudin, wodurch bewiesen wurde, daß der Egel diesen Wirkstoff auch in die Bißwunde abgibt. Das angereicherte Rohhirudin wurde auf seine gerinnunghemmende Wirkung mit Kaninchenblut und Pferdeblut getestet und seine Antithrombinwirkung, Wirkung auf die Rekalzifikationszeit, Prothrombinzeit und Thrombingerinnungszeit von Oxalatplasma untersucht. Die Untersuchungen zeigen, daß die II. Phase der Blutgerinnung beeinflußt wird. Der Temperatureinfluß (100°, 70° und 37°) auf Lösungen der Wirksubstanz wurde untersucht, ebenso die Wirkung angereicherter Rohprodukte auf das lebende Kaninchen. Bei wiederholter Injektion trat kein anaphylaktischer Schock auf.Die Reinigung des angereicherten Rohproduktes durch Papierelektrophorese wird beschrieben.Herrn Prof. Dr.A. Wacek zum 60. Geburtstag mit den besten Wünschen gewidmet (O. H.).  相似文献   
53.
Zusammenfassung Alizarin S und seine 11-Metallchelate lassen sich an der Quecksilbertropfelektrode reduzieren. Aus der Beeinflussung der diffusionskontrollierten und der Adsorptionsstufe durch die Chelatbildung lassen sich Aussagen über die Konstitution und Ladung der adsorbierten Chelate machen: Beryllium wird in peri-, Aluminium und Gallium werden in ortho-Stellung des Alizarinmoleküls gebunden. Die 11-Chelate des Be und Al sind ungeladen. Das Ga-Chelat ist negativ geladen und enthält offensichtlich zusätzliche anionische Liganden.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   
54.
Zusammenfassung Durch Reduktion des 1,5-Dinitroanthrachinons mit Formaldehyd in warmer alkalischer Lösung und folgende Extraktion des 1,5-Diaminoanthrachinons mit Amylalkohol werden rötlich-orange gefärbte Lösungen mit einem Absorptionsmaximum bei 500 nm erhalten. Die Farbe bleibt Monate hindurch beständig. Die Reaktion ist auch zur Bestimmung von Anthracen und Anthrachinon verwendbar. Diese löst man in Mischsäure, neutralisiert und extrahiert mit Äther. Die isomeren Dinitroanthrachinone und andere sekundäre Produkte, welche entstehen könnten, beeinflussen die Linearität der Lichtabsorptionskurve als Funktion der vorhandenen Stoffmengen nicht merklich.Die Eichkurven für die Bestimmung von 1,5-Diaminoanthrachinon in amylalkoholischer Lösung bzw. die von 1,5-Dinitroanthrachinon, Anthrachinon und Anthracen, nach Umwandlung in 1,5-Diaminoanthrachinon, werden angegeben.
Summary By reduction of 1.5-dinitroanthraquinone with formaldehyde in warm alcaline solution, followed by the extraction of 1.5-diaminoanthraquinone with amyl alcohol, reddish-orange solutions are obtained, with an absorption maximum at 500 nm. Colour remains stable for several months. The reaction is applicable also to anthracene and anthraquinone, after dissolution in sulphuric-nitric acid, neutralisation and ether extraction. Isomeric diaminoanthraquinones as well as other secondary products induce no significant changes in the linearity of light absorption.Calibration curves for the determination of 1.5-dinitroanthraquinone, anthraquinone and anthracene, after conversion to diaminoanthraquinone, are presented.
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55.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für die Identifizierung von Stoffen Verteilungskoeffizienten zu verwenden und diese mit Hilfe der GLC in einem einfachen Verfahren, das auch die Kontrolle der Meßbedingungen erlaubt, zu bestmimen. Dieser Vorschlag kombiniert ein relatives Meßverfahren mit der Bestimmung absoluter Größen. Der Meßgenauigkeit, die für die Identifizierung von entscheidender Bedeutung ist, wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet und dabei herausgestellt, daß sie im allgemeinen durch die Trennleistung der Säule begrenzt wird. Für die Auswertung der Ergebnisse bei der Verwendung von Säulen mit verschiedenen stationären Phasen wurde ein Verfahren erprobt, bei dem die an den verschiedenen Säulen gemessenen Verteilungskoeffizienten miteinander kombiniert werden. Es wurde eine Tabelle der Verteilungskoeffizienten von etwa 80 Kohlenwasserstoffen bei 50,0° C mit Squalan und Dinonylphthalat als stationären Flüssigkeiten angefertigt. An Hand dieser Tabelle wurde die Identifizierung der C5–C7-Kohlenwasserstoffe eines Crackproduktes durchgeführt.
Summary It is recommended to use partition coefficients for the identification of compounds and to determine these by a simple gas-chromatographic procedure, which allows the control of the measuring conditions.This recommendation combines a relative method of measurement with the determination of absolute quantities. The accuracy of the measurement, which is decisive for the identification, was investigated and it was found that the accuracy in most cases will be limited by the resolving power of the column. For the evaluation of the results obtained with columns with different stationary phases a method was tested in which the partition coefficients measured on two different columns were combined. A table of partition coefficients of 80 hydrocarbons at 50,0° C on squalane and dinonylphthalate as stationary phases was compiled. On the basis of this table the identification of the C5-C7 hydrocarbons in a crack product was carried out.
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56.
    
Zusammenfassung Es wird über die Beeinflussung spektrochemischer Ergebnisse durch homogene Magnetfelder und Zusatzsubstanzen bei Lichtbogenanregung berichtet. Der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Gesamtintensität der Linien verschiedener Analysenelemente (Hg, Zn, Ga, Tl) in Graphit wurde untersucht. Außerdem wurden die axialen und radialen Verteilungen der Linienintensitäten im Bogenplasma bestimmt. Als Parameter dienten die Magnetfeldstärke (0, 0,01, 0,02, 0,04 T) und die physikalischen Daten der Analysenelemente. Dabei wurde festgestellt, daß die Wirkung des Magnetfeldes vom Ionisationspotential der beteiligten Elemente, von ihrer Atommasse und von der angewendeten Magnetfeldstärke abhängig ist.Weiterhin wurde der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Verdampfungsrate mit Hilfe einer kontinuierlich und zerstörungsfrei arbeitenden Meßmethode untersucht. Es zeigte sich, daß die Verdampfungsrate bei Anwendung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Verdampfungswärme der Elemente erhöht wird.Die Auswirkung der Zusatzsubstanz Ga2O3 auf die Linienintensitäten der Verunreinigungen wird von der Ga2O3-Konzentration und vom Ionisationspotential der untersuchten Elemente beeinflußt.
On the influence of additives and homogeneous magnetic fields on the arc as a spectrochemical source of excitationI. Spectrochemical investigations in graphite mixtures
The paper deals with homogeneous magnetic fields and added chemical substances both affecting the spectrochemical results obtained in arc excitation studies. The influence of a homogeneous magnetic field on the total intensity of lines of various analysis elements (Hg, Zn, Ga, Tl) in graphite has been examined. Furthermore, the axial and radial distributions of line intensities in arc plasma were determined. Parameters used were the magnetic field strength (0, 0.01, 0.02, 0.04 T) and the physical data of the analysis elements. It was found that the effect of the magnetic field varies with the ionization potential of the elements involved, their atomic mass and the strength of the magnetic field applied.A non-destructive method of measuring was introduced for studying the effects of a homogeneous magnetic field on the rates of evaporation. The results showed increased evaporation rates in presence of magnetic fields as a function of the evaporation heat of the elements involved.Effects of Ga2O3 additive on the line intensities of impurity elements are governed by the Ga2O3 concentration and the ionization potential of the elements examined.
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57.
Zusammenfassung In Vorstehendem wurde zunächst die Ausführung der von einem von uns ausgearbeiteten Schwefelsäuretitration mittelst Benzidinchlorhydrats nochmals genau beschrieben, sodann wurden die Bedingungen festgestellt, unter denen verschiedene Schwefelsäuremengen am genauesten zu bestimmen waren. Es hat sich dabei herausgestellt, dass die Schwefelsäure bis zu 0,01g H2SO4 herunter nach der beshriebenen Methode auf 1–2 genau bestimmt werden kann. Die Anwendung der Methode auf verschiedene Fälle (Ammoniumsulfat, Alaun, Zinksulfat-heptahydrat, Mohr'sches Salz, Mangansulfat-tetrahydrat), wobei die Metalle in einigen Fällen vorher ausgefällt wurden, bestätigten die zuvor festgestellten Regeln; ausserdem wurde gezeigt, dass beim Ausfällen von Zink, Eisen und Mangan nach dem angegebenen Verfahren Schwefelsäure nicht mitgerissen wird. Die Zeit, welche eine derartige Bestimmung, auch wenn die beschriebenen Ausfällungen vorgenommen werden müssen, bei einiger Uebung erfordert, ist sehr kurz, weil alles Auswaschen und so weiter in Fortfall kommt, so dass auch hier ein Vortheil gegenüber dem gewichtsanalytischen Verfahren vorhanden ist.  相似文献   
58.
Zusammenfassung Ein Gerät zur Diasolyse (Flüssig-flüssig Extraktion mit phasentrennender Membran) wird beschrieben, bei dem ein Silicongummischlauch als Membranmaterial dient. Der Einfluß einer Reihe von Parametern wurde untersucht (Pumpgeschwindigkeit, Schlauchlänge, Temperatur, pH, Volumen der wäßrigen Phase, Konzentration der zu bestimmenden Substanz, Quell- und Lösungsmittel, Fremdsubstanzen, kontinuierliche und diskontinuierliche Ausführung). Als Testsubstanzen wurden Barbiturate verwendet. Die Methode eignet sich zur Trennung von lipophilen und lipophoben Stoffen sowie zur Spurenanreicherung.
Separation by diasolysis by means of swollen silicone rubber membranes
An apparatus for diasolysis (liquid-liquid extraction with phase separation by membranes) is described, which employs silicone rubber tubes as membrane material. The effect of various parameters has been investigated (pumping rate, tube length, temperature, pH, volume of aqueous phase, concentration of substance to be determined, swelling agent, solvent, foreign substances, continuous and discontinuous mode of operation). Barbiturates served as testing substances. The method is suitable for the separation of lipophilic from lipophobic substances and also for the enrichment of traces.
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59.
Zusammenfassung Die Kinetik und der Mechanismus der von Kobaltionen katalysierten Tiron-Wasserstoffperoxid-Reaktion werden untersucht. Bei der Oxydation des Tirons bildet sich ein farbloses Produkt unbekannter Struktur, dessen Konzentrationszunahme zur photometrischen Messung der Reaktionsgeschwindigkeit dient. Unter den gewählten Bedingungen (3,56 · 10–4 M Tiron, 0,1 M Wasserstoffperoxid, pH 10,3) verläuft die Reaktion bezüglich der Tiron- und Katalysatorkonzentration nach der 1. Ordnung. Die katalytische Reaktion, deren Geschwindigkeitskonstante zu 4,7 · 104 l Mol–1 · s–1 ermittelt wurde, kann zur Kobaltbestimmung im Bereich von 0,6–10 ng/ml verwendet werden.Die Ergebnisse der Untersuchungen über die Oxydationsgeschwindigkeit des Tirons und über die Zersetzungsgeschwindigkeit des Wasserstoffperoxids in Abhängigkeit vom pH-Wert deuten darauf hin, daß die Zersetzung des Wasserstoffperoxids Voraussetzung für die Oxydation des Tirons ist. Während Tiron selbst eine stabilisierende Wirkung auf das Oxydationsmittel ausübt, katalysiert ein in Gegenwart von Kobaltionen entstehender Komplex dessen Zersetzung.
Summary The kinetics and the mechanism of the tiron-hydrogen peroxide reaction catalysed by cobalt ions are investigated. The oxidation of tiron results in a product of unknown structure, whose increase of concentration is utilized for photometric reaction rate measurements. On the conditions used (3.56 · 10–4 M tiron, 0.1 M hydrogen peroxide, pH 10.3) the reaction is of the first order with respect to tiron and catalyst concentration. The catalytic reaction, the rate constant of which was evaluated to be 4.7 · 104 l · Mol–1 · s–1, can be used for the determination of cobalt in the range from 0.6 to 10 ng/ml.The results of the investigations on the oxidation rate of tiron and on the decomposition rate of hydrogen peroxide in dependence on pH indicate that the decomposition of hydrogen peroxide is a prerequisite for the oxidation of tiron. Whereas tiron itself shows a stabilizing effect on the oxidant, the complex formed in presence of cobalt ions catalyses the decomposition of hydrogen peroxide.


Frau M. Borrmann gilt unser Dank für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   
60.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, während einer automatischen Aminosäuretrennung an Ionenaustauschersäulen die Radioaktivität der einzelnen 14C-markierten Aminosäuren zu messen. Die aufgetrennten Fraktionen werden unmittelbar am Säulenausgang durch eine Meßanordnung geschickt, bestehend aus einem Scintillatorschlauch, der sich zwischen zwei in Koinzidenz geschalteten Photomultipliern befindet. Anschließend wird mit Ninhydrin angefärbt. Die Nachweisgrenze beträgt 2 · 10–3 C. Die Methode ist einfach zu handhaben, die Meßgeräte, einschließlich der Meßzelle, sind im Handel erhältlich.
Summary A method is described for the continuous measurement of 14C-labelled amino-acids during automatic separation by ion-exchanger columns. Immediately after emerging from the column the single fractions are passed through a measuring device consisting of a plastic scintillator between two photomultipliers in a coincidence circuit. Subsequently the eluate is reacted with ninhydrin. The limit of detection is 2 · 10–3 C. The procedure is simple and the measuring device is commercially available.


Die Untersuchungen wurden durch den Minister für Atomkernenergie gefördert. Hierfür danken wir auch an dieser Stelle verbindlich.

Am Ausbau der Methode waren zeitweilig die Herren Dr. Ing. W. Heptner und Dr. Ing. S. Vierkötter beteiligt.  相似文献   
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