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1.
    
Zusammenfassung Eine korngrößenfraktionierende Probenahme von Staub zur nachfolgenden chemischen Analyse ist in einem weiten Korngrößenbereich mit Niederdruck-Kaskadenimpaktoren möglich.Zur Probenahme von lungengängigem und atembarem Staub wurde ein 5stufiger Lochkranzstufenimpaktor, Typ TU mit einem Abscheidebereich von 0,1–25 m aerodynamischem Massenäquivalentdurchmesser herangezogen. Mit einer Sammelrate von 5 m3 h–1 werden im urbanen Bereich Aerosolfraktionen mit hoher zeitlicher Auflösung erhalten.Zur Auswertung der Massenkorngrößenverteilungsdaten von urbanen Stäuben wird das Verfahren der erzwungenen Bimodalität eingeführt, welches eine vergleichbare Darstellung von Staubverteilungsdaten, die mit verschiedenen Impaktortypen bestimmt wurden, erlaubt. Die erzwungene Bimodalität beruht auf der definitionsgemäßen Festlegung eines Minimums der Massendichteverteilung urbaner Aerosole bei 2 für solche korngrößenseparierende Probenahmeverfahren, deren Auflösung die exakte Bestimmung des Minimums nicht erlaubt. Eine Analyse von Verteilungsdaten aus verschiedenen Städten, sowie von verschiedenen Meßstellen in Wien zeigte, daß der Anteil des vom Grobteilchenkollektiv (> 2 m AD) chemisch unterschiedlichen Akkumulationsstadiums (Teilchen 2 m AD) an einem Feinstaub nach TA Luft 1974 (Teilchen 10 m AD) größeren Schwankungen unterliegen kann. Im städtischen Bereich ist der Anteil des Feinstaubes (10 m) am Gesamtstaub stark vom Verkehrsanteil an der Staubentwicklung abhängig.Zur chemischen Analyse der abgeschiedenen Teilchenfraktionen wird ein Analysenschema vorgeschlagen, das zeitlich stark variierende Staubkomponenten als Kurzcharakteristik nach 1 h Probenahmeintervall quantifiziert. Zur Erstellung der Gesamtcharakteristik des Staubes, beinhaltend die Durchschnittsanalyse der Haupt- und Nebenbestandteile, ausgewählter toxischer Spurenelemente, der Spezifizierung der Kohlenstoff-, Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie der Identifizierung ausgewählter organischer und anorganischer Verbindungen werden 24 h Probenahmezeit benötigt.
Sampling of respirable and lung penetrating atmospheric particles for integrated dust analysis
Summary The size-selective sampling of particles in a wide size range for chemical analysis is practicable with cascade impactors. The sampling of respirable particles is carried out with a 5-stage circular-arranged multiorifice impactor, type TU, with a deposition range of 0.1–25 m aerodynamic massequivalent diameter. A sampling rate of 5 m3 h–1 yields aerosol fractions with high temporal resolution.For the evaluation of mass-size distribution data of urban particles the concept of forced bimodality is introduced, thus obtaining comparable results from aerosol distribution data obtained with different types of impactors. Mass distribution data from several cities indicate that the portion of the accumulation mode (particles 2 m AD) within a fine particle fraction of particles < 10 m AD is subjected to considerable variations. The relation fine particles/coarse particles is strongly influenced by traffic derived particles.An analytical scheme for constituents with frequent changes in concentration (short characteristic) and for extensive characterization of the atmospheric particles is proposed. In urban regions, minimum sampling periods of 1 h are required for short and 24 h for full characterization.
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2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung des Vanadiums mit Wasserstoffperoxyd wird weitgehend unabhängig von den in der Probenlösung vorliegenden Gehalten an Wasserstoffperoxyd und Schwefelsäure, wenn man die photometrische Messung bei der Wellenlänge des isosbestischen Punktes, =405 m, vornimmt.Ich danke Fräulein Annette Schenkedehl für die experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

4.
Summary Spots of citrinin, ochratoxin A, aflatoxin M1 and penicillic acid on thin-layer chromatograms can be semi-quantitatively estimated by using a grey scale, commonly used in photo laboratories. The detection limits are 0.01 g for citrinin, 0.006 g for ochratoxin A, 0.002 g for aflatoxin M1 and 0.01 g for penicillic acid. Standard curves for these mycotoxins are given.
Halbquantitative Bestimmung der Mycotoxine Citrinin, Ochratoxin A, Aflatoxin M1 und Penicillinsäure auf Dünnschicht-Chromatogrammen mit Hilfe eines Graukeils
Zusammenfassung Mit Hilfe eines in Photolabors gebräuchlichen Graukeils können dünnschicht-chromatographische Flecke der obengenannten Mycotoxine halbquantitativ bestimmt werden. Die Nachweisgrenzen betragen 0,01 g für Citrinin, 0,006 g für Ochratoxin A, 0,002 g für Aflatoxin M1 und 0,01 g für Penicillinsäure. Eichkurven werden angegeben.
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5.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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6.
Zusammenfassung Für den speziellen Fall der Emissionsspektrographie wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Auswertung von Mehrfachbestimmungen beschrieben, das anzuwenden ist, wenn in n von N Versuchen das analytische Signal unter der Nachweisgrenze liegt. Aus N und n lassen sich bei bekannter Standardabweichung des Meßverfahrens beim betreffenden Gehalt mit Hilfe der normierten Gauß-Verteilung und unter Berücksichtigung des Konfidenzintervalls des Parameters p der Binomialverteilung Konfidenzgrenzen für den Mittelwert der abgebrochenen Meßwertverteilung angeben, woraus über die Eichfunktion entsprechende Gehaltsangaben ermittelt werden können. Vorausgesetzt wird dabei, daß die Meßwerte normalverteilt sind oder durch eine Transformation in normalverteilte Größen überführt werden können. Für kann in vielen Fällen die in einfacher Weise zu ermittelnde Blindwertstandardabweichung Bl (vgl. I. Mitteilung) eingesetzt werden, andernfalls ist aus Messungen bei höheren Gehalten abzuschätzen. Gleichungen zur Berücksichtigung des Konfidenzintervalls von und eventuell sporadisch auftretender Blindwerte werden angegeben. Die Beeinflussung der Genauigkeit der erhaltenen Ergebnisse durch die Anzahl der Bestimmungen N bei verschiedenem n wird an Hand von Modellrechnungen demonstriert. Ferner wird gezeigt, daß man bei der spektrographischen Bestimmung sehr kleiner Gehalte eine lineare Eichkurve in den Koordinaten [ Y *=Y L+U–Y inU; c] bis zu Y*=0,18 erhält. Diese bisher nicht beachtete Möglichkeit zur Aufstellung der Eichfunktion bei spektrographischen Spurenbestimmungen vereinfacht nicht nur die Anwendung des beschriebenen Verfahrens zur Auswertung von Mehrfachaufnahmen, sondern ist wegen der Zeitersparnis und der Verringerung der Fehlermöglichkeiten im Vergleich zur üblichen Eichkurvenaufstellung mit Untergrundkorrektur von allgemeiner Bedeutung.
Summary A general method for the estimation of amounts and concentrations, respectively, below the limit of identification [12] is described and applied to emission spectrographic analysis. In this range it is impossible to calculate an average result of N replicate determinations by measuring the line blackening in the N spectra, because in n of these the line blackening is not to be separated with certainty from the background fluctuations, i.e. the analytical line is below the limit of detection [9]. In these cases the confidence limits of the mean value of the censored sample can be estimated from n and N only, provided the data of conventional measurements were normally distributed and their standard deviation is known. Methods of finding out are shown and the effect of N and of the reliability of on the results is demonstrated. Furthermore the sporadic appearance of blanks is considered and a convenient method for establishing spectrographic working curves in trace analysis is recommended.


2. Mitteilung: Ehrlich, G., u. R. Gerbatsch: diese Z. 225, 90 (1967).

Herrn Dr. rer. nat. habil. W. Richter vom II. Institut für Angewandte Mathematik der TU Dresden danke ich für Beratung in mathematischen Fragen, Herrn Dr. R. Gerbatsch für klärende Diskussionen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur reflexionsspektroskopischen Untersuchung von Mikrogramm-Mengen im Infrarotbereich wird beschrieben. Bei den verwandten Spiegeln ist ein sicheres Einengen der Lösungen, welche die zu untersuchenden Substanzen enthalten, möglich, ohne daß diese den Rand der spiegelnden Flächen überkriechen. Präparationsmethoden, die zur Herstellung eines gleichmäßigen Films der zu untersuchenden Substanzen auf dem Spiegel führen, werden angegeben. Mengen ab etwa 1 g können auf einem Spiegel mit 3 mm Durchmesser untersucht werden. Die Reproduzierbarkeit der Präparation beträgt für 10 g ungefähr 15–30%.
Summary A simple method for the investigation of microgram amounts by infrared reflection spectroscopy is proposed. Special mirrors are described by means of which the solutions, that are to be investigated, can be evaporated quite easily without losses. Samples of at least 1 g can be measured.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Triphenylmethylarsoniumjodid, Tetraphenylphosphonium- und Tetraphenylarsoniumchlorid bilden mit schwach salzsauren Osmium(IV)-chloridlösungen Kristalle, die zum mikrochemischen Nachweis des Osmiums geeignet sind. Die Erfassungsgrenzen liegen zwischen 0,4 und 0,025 g Os in 0,05 ml Lösung. Der Nachweis kann neben einem erheblichen Rutheniumüberschuß ausgeführt werden, wobei sich die Empfindlichkeit auf 5-0,5 g Osmium verringert.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. Geilmann schulde ich großen Dank für viele wertvolle Hinweise und freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der Mikrophotographien. Herrn Prof. Dr. Horner, der liebenswürdigerweise einige der organischen Präparate zur Verfügung stellte, sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt.  相似文献   

10.
Summary Evidence is presented that old ESCA limitations and restrictions (e.g. big X-ray beam diameter or small unrealistic size of samples) are not valid any longer. The new SSX 100 ESCA spectrometer with its unique combination of ESCA innovations (focusing monochromator, parallel imaging detectors, high throughput electron optics and improved sample handling) makes solving surface problems much easier. Two applications on semiconductors and insulators using the small spot X-ray beam (diameter: 150 m) demonstrate that small spot ESCA technique now can be applied on problems which could not be solved with conventional ESCA technique hitherto.
Anwendungsbeispiele vom fein-fokussierenden ESCA-System SSX 100 in der Oberflächenanalytik
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bisherige Limitierungen und Restriktionen in der Anwendung der ESCA-Technik (z.B. der relativ große Strahldurchmesser oder die kleine unrealistische Probengröße) nicht länger gültig sind. Das neue SSX 100 ESCA-System hilft bei der Lösung von Oberflächenproblemen ganz erheblich aufgrund seiner einzigartigen Kombination von sinnvollen und hilfreichen Innovationen (z.B. fokussierender Monochromator, parallel abbildender Detektor, effektive Elektronenoptik und ver besserte Probenhandhabung). Zwei Anwendungen bei Halbleitern und Isolatoren unter Benutzung des feinfokussierten Röntgenstrahls (Durchmesser: 150 m) zeigen, daß die small spot ESCA-Technik jetzt erfolgreich bei Problemen angewandt werden kann, die bisher mit konventionellem ESCA nicht zu lösen waren.
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11.
    
Zusammenfassung -Aminoisobuttersäure wird nach quantitativer Dinitrophenylierung dünnschichtchromatographisch getrennt und quantitativ bestimmt. Es werden Laufmittelsysteme und Techniken angegeben, die es gestatten, je nach Zeitaufwand bis zu 4 mMol dieser Aminosäure zu erfassen (Verunreinigungen <1,5%).
Summary Dinitrophenyl derivatives of -aminoisobutyric acid are separated by thin-layer chromatography and estimated quantitatively. Solvents and techniques are discussed, which are sensitive to 4 mmoles of -AIB, the standard error varying within ±1,5%.

Abkfürzungen -AIB -Aminoisobuttersäure - DNFB 2,4-Dinitro-1-fluorobenzol - DNP Dinitrophenyl Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung und dem Fonds der Chemischen Industrie für ihre Unterstützung.H. Brunschede dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Gewährung eines Stipendiums.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß von den gebräuchlichen Methoden zur Aufnahme der Infrarotspektren von Mikromengen (Mikro-Flüssigkeitsküvette, Mikroreflexion, FMIR-Technik, Mikro-KBr-Preßtechnik) die Mikro-KBrPreßtechnik die weitaus empfindlichste ist. 0,1 g Phenacetin können noch an Hand des Infrarotspektrums identifiziert werden.Die oft schwierige Präparation sehr kleiner Substanzmengen wird stark erleichtert, wenn die Substanz mittels eines porösen KBr-Keils aus dem Trägermaterial eluiert wird. Die abgebrochene Spitze, in der sich die Substanz danach befindet, kann direkt zu einem Mikro-KBr-Preßling gepreßt werden.Mit dieser Methode wurden die Infrarotspektren der Komponenten eines dünnschicht-chromatographisch getrennten Gemisches aufgenommen, das je 15 g DDT, Methoxychlor und Methylparathion enthielt.
Methods and detection limits in the IR-speotroscopic investigation of micro-amounts
It is shown that, among the methods currently used for scanning infrared spectra of micro-amounts (micro-liquid-cell, micro-reflectance, FMIR technique, micro-KBr-technique), the method using micro-KBr discs is by far the most sensitive one. It is possible to identify an amount as low as 0.1 g of phenacetin by means of its infrared spectrum.The often difficult preparation of very small substance amounts is much facilitated when the substance is eluted from the support with the aid of a porous KBr wedge. The upper tip of the wedge, where the substance has concentrated, can then be broken off and shaped directly into a micro-KBr disc.This method was used for recording the infrared spectra of the components of a mixture separated previously by thin layer-chromatography and containing 15 g each of DDT, Methoxychlor, and Methylparathion.


Frau G. Buchholz und Herrn R. Duelli danken wir für die Durchführung der experimentellen Arbeiten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch die Anwendung eines H2S-haltigen Laufmittels werden die Ionen Cu2+, Pb2+, Bi3+ und Hg2+ am Startpunkt des Chromatogramms als Sulfide fixiert, während Cd2+ nach kurzer Laufzeit in scharf begrenzter Zone als Sulfid im Chromatogramm nachgewiesen wird. Als Arbeitsgefäße dienen Reagensgläser. Die Spezifitäten liegen für 5 g Cd bei Cd2+Cu2+=12000, Cd2+Pb2+=12000, Cd2+Bi3+=12000, Cd2+Hg2+=1100.Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-chemischen Insituts der Universität Göttingen, danken wir für Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

14.
Summary Selective and sensitive procedures are described for the direct differential pulse polarographic determination of antimony(III), indium(III) and cadmium(II) in propylene carbonate. This method was based on the salting-out extraction of their halide complexes into the solvent from acidic aqueous media. The extracted Sb(III), In(III) and Cd(II) complexes exhibit sharp differential pulse polarographic peaks at –0.21 V, –0.63 V and –0.72 V vs. SCE in salted-out propylene carbonate phases respectively. The lower limits of determination are 5.0g for Sb(III), 0.6g for In(III), and 0.2g for Cd(II) in 10 ml of the organic phase. A number of foreign ions are eliminated through both processes of solvent extraction and polarography using propylene carbonate.
Propylencarbonat als Lösungsmittel für die Fällungs-Extraktion und die nachfolgende Differential-Puls-Polarographie
Zusammenfassung Selektive und empfindliche Verfahren für die direkte Bestimmung von Sb(III), In(III) und Cd(II) in Propylencarbonat mit Hilfe der Differential-Puls-Polarographie wurden beschrieben. Die vorliegende Methode beruht auf der Fällungs-Extraktion der Halogenid-Komplexe aus wäßrig-saurem Medium in das Lösungsmittel. Die extrahierten Komplexe des Sb(III), In(III) und Cd(II) ergeben scharfe Peaks bei –0,21 V, –0,63 V und –0,72 V gegen die Kalomelelektrode in den betreffenden Propylencarbonat-Phasen. Die unteren Grenzen der Bestimmungen liegen bei 5,0g Sb, 0,6g In bzw. 0,2g Cd in 10 ml organischer Phase. Eine Anzahl Fremdionen wird durch die beiden Prozesse der Extraktion und der Polarographie in Propylencarbonat ausgeschaltet.
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15.
    
Zusammenfassung 2-Thiobarbitursäure wird zum Nachweis und zur Bestimmung von Fe(III) verwendet. Im Reagensglas kann noch 1 g Fe(III)/ml nachgewiesen werden. Eine größere Empfindlichkeit (0,2 g/ml) wird bei Anwendung eines mit Thiobarbitursäurelösung getränkten Papiers erreicht. Die photometrische Bestimmung ist im Konzentrationsbereich 4–40 g/ml mit einem Fehler von höchstens ±0,5 g möglich.
Summary 2-Thiobarbituric acid is recommended for the detection and determination of trivalent iron. In the test tube 1 g of Fe(III)/ml can be detected, whereas this limit can be reduced to 0.2 g of Fe(III)/ml by use of paper impregnated with the reagent. The photometric determination is possible within the range of 4–40 g of Fe(III)/ml with an error of not more than ±0.5 g.
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16.
    
Zusammenfassung Die Arbeit beschreibt die photometrische Bestimmung von Vanadium(V) mit-Naphthylamin. Die Bestimmung gelingt in reinen Lösungen zwischen 6 und 640 g V/ml, in Gegenwart gewisser Fremdmetalle (von denen nur Eisen und Molybdän stören) von 30–640 g V/ml. Die verwendeten Reagentien sind billig.
Summary A procedure for the photometric determination of vanadium(V) using -naphthylamine is presented. It can be employed within a concentration range of 6 to 640 g V/ml for pure solutions and of 30 to 640 g V/ml for solutions containing certain foreign ions. Iron and molybdenum interfere and must not be present. All reagents used are quite inexpensive.
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17.
Zusammenfassung Die oxidative Desalkylierung von niedermolekularen Trialkylaminen wurde untersucht. Bei der Oxidation von Trialkylamin in wäßriger Lösung mit einer Dibenzoylperoxidlösung in Benzol wird Aldehyd gebildet, der als Semicarbazon polarographisch ermittelt werden kann. Auf diese Weise lassen sich noch etwa 45 g Triäthylamin oder 75 g Tributylamin bestimmen. Bei der Bestimmung von Triäthylamin stört Diäthylamin im Verhältnis 11 und Tetraäthylammoniumhalogenid in einem 1000fachen Überschuß nicht. Tributylamin läßt sich nur in Abwesenheit von Dibutylamin bzw. von Tetrabutylammoniumsalz bestimmen.
Polarographic determination of trialkylamines
The oxidizing dealkylation of low molecular weight trialkylamines has been studied. It has been found that the oxidation of a trialkylamine in aqueous solution by dibenzoylperoxide in benzene gives rise to an aliphatic aldehyde which can be determined polarographically after being converted to semicarbazone. Using this procedure as little as 45 g of triethylamine or 75 g of tributylamine could be determined. Diethylamine in the ratio of 11 to triethylamine and the presence of a thousand-fold excess of a tetraethylammonium halide do not interfere with the determination. Tributylamine may be determined only in the absence of dibutylamine and tetrabutylammonium salts.
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18.
Zusammenfassung Die Methode von Larsen, Ross u. Ingber für die Bestimmung von Mikrogrammengen Schwefel wurde modifiziert. Das Verfahren eignet sich danach für laufende Serienanalysen von anorganischen Proben (z.B. Katalysatoren) ohne wesentlichen Stickstoffgehalt. Die maximale Standardabweichung der Methode für 0,4 g Schwefel beträgt 0,22 und für 14 g 0,67. In festen Proben können 0,5 ppm Schwefel bestimmt werden. Für die colorimetrische Bestimmung des Schwefeldioxids wurde die Methode von Helwig u. Gordon 2 verwendet, die bisher für die kontinuierliche automatische Analyse der atmosphärischen Luft bekannt war.
Summary A modification of the method of Larsen, Ross, and Ingber 3 for the determination of g amounts of sulphur is presented. It can be applied to the routine analysis of inorganic materials (e.g. catalysts) with an insignificant nitrogen content. The maximum standard deviation is 0.22 for 0.4 g and 0.67 for 14 g of sulphur. 0.5 ppm S may be determined in solid samples. The method of Helwig and Gordon (hitherto known for the continuous automatic analysis of air samples) is employed for the colorimetric determination of the sulphur dioxide.
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19.
Zusammenfassung Herstellung und Anwendung gepackter Capillarsäulen (innerer Durchmesser: 0,3 mm) zur analytischen Trennung von Kationen durch Komplexelution im Mikromaßstab werden beschrieben. Als Säulenpackung dienen Kugeln eines stark sauren Kationenaustauschers mit einem mittleren Durchmesser von 25 . Die Detektion der getrennten Kationen erfolgt kontinuierlich im Effluent mit Hilfe einer amperometrischen Mikromeßzelle. Die Trennleistung einer 125 mm langen Capillarsäule wird am System Ni2+/Co2+/Iminodiessigsäure gezeigt. Die dosierten Probemengen liegen in der Größenordnung von 5–12 g je Kation.
Summary Preparation and application of packed capillary columns (interior diameter: 0.3 mm) for analytical separations of cations in micro-scale by means of complex elution are described. The capillary columns are filled with spherical grains in the range of 25 .The detection of separated cations in the effluent is performed by means of an amperometric micro-cell.The separation efficiency of a capillary column (length: 125 mm) is shown for the system Ni2+/Co2+/iminodiacetic acid. The injected quantities of samples are in the range of 5–12 g per cation.


Herrn Dr. habil. K. Wetzel danken wir für Anregungen und Diskussionen, den Herren W. Rose und K. Rupprecht für praktische Unterstützung bei der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

20.
The semi-empirical configuration interaction treatment due to Pariser and Parr and to Pople has been modified by reducing the set of electronic interaction integrals to 11 and 12 and by limiting the number of configurations to 10. Hückel MOs are used as basis functions. The dependence of the resonance integral v on the interatomic distance R v is simulated by making v a quadratic function of the Hückel bond orders P v .
Zusammenfassung Eine Modifikation des semiempirischen CI-Verfahrens von Pariser, Parr und Pople wurde zur Behandlung von -Systemen herangezogen. Als Vereinfachung wurde der Grad der CI-Matrix auf zehn beschränkt und von den Elektronenwechselwirkungsintegralen nur 11 und 12 berücksichtigt. Hückel-MOs wurden als Basisfunktionen verwendet. Die Abhängigkeit des Resonanzintegrals v vom interatomaren Abstand R v wurde durch den Ansatz von v als quadratische Funktion der Hückel-Bindungsordnung P v angenähert.

Résumé Le procédé semi-empirique de l'interaction de configuration selon Pariser, Parr et Pople a été modifié en réduisant l'ensemble des intégrales d'interaction électronique à 11 et limitant le nombre des configurations à 10. Les fonctions de base sont des orbitales moléculaires selon Hueckel. La dépendance entre l'intégrale de résonance v et la distance interatomique R v est simulée en posant que v est une fonction quadratique des ordres de liaisons P v selon Hückel.
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