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相似文献
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Zusammenfassung Es werden Versuchsergebnisse des Studiums der Röntgenolumineszenz (RL) von NaCl-Kristallen mit Beimengungen von Elementen der Eisengruppe (Fe, Co, Ni) angeführt. Die Kristalle wurden aus der Lösung und aus der Schmelze gezüchtet. Das Vorkommen und das Höhenverhältnis der einzelnen Emissionsbanden werden diskutiert.
NaCl
NaCl Fe, Co, Ni. . .
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Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Anwendung der Strahlung von Radionukliden zur Stoffuntersuchung ist die vielfach vorhandene Tatsache, daß die Meßeffekte nicht stoffspezifisch sind. Dies trifft in besonderem Maße auf Messungen unter Ausnutzung von Streuung und Absorption der Strahlung zu. Näher an stoffoder gar elementspezifische Meßmethoden heran vermag man z. B. zu kommen, indem man einen Stoff mit mehreren Strahlungsenergien der gleichen Strahlungsart Oder unter Heranziehung mehrerer Wechselwirkungsarten der gleichen Strahlung, evtl. auch verschiedener Strahlungsarten, untersucht. Das bedeutet einfach eine Erhöhung der Anzahl der den zu untersuchenden Stoff kennzeichnenden Parameter. Allerdings ist man hinsichtlich der Verwendung mehrerer Strahlungsenergien relativ eingeengt: Aus Gründen einer anzustrebenden möglichst hohen Meßgenauigkeit empfiehlt sich die Verwendung von Quantenstrahlungen, und zwar ini Energiegebiet der K-Elektronen-Bindungsenergien der Elemente. Hier existiert leider keine große Auswahl an geeigneten und verfügbaren radioaktiven Nukliden, die Strahlungen solcher Energien emittieren. Die Anwendung von charakteristischen Röntgenstrahlungen, die ihrerseits mit Kernstrahlung angeregt werden, bietet einen häufig eingeschlagenen Ausweg.  相似文献   

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The integrated intensities of X-ray diffraction for theLaue and theBragg case have been calculated for both an ideal and a mosaic crystal. The ratio of both intensities is thought to be a measure for the contrast of topographic X-ray work. Concerning to the Laue case, in thin crystals the distorted regions around dislocations have a higher diffraction intensity than the undistorted regions. In thick crystals the contrast is reverted. That is the case of anomalous transmission in ideal crystals. In the region of anomalous transparency some experiments have been made with slices of germanium crystals containing only few dislocations. Topographic pictures have been made by a simple method which is described. Secondary effects have been observed besides the normal contrast effects between distorted and undistorted regions. They can be explained assuming that the direction of propagation of the transmitting wave field is shifted in regions containing a long range lattice distorsion.  相似文献   

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