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相似文献
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1.
Summary Simple and sensitive spectrophotometric methods for the determination of proline, hydroxyproline, aspartic acid, arginine and histidine, based on the formation of a coloured species with metol and sodium hypochlorite or chloramine-T are described. The effect of other amino acids and the best conditions for forming coloured complexes have been studied. The methods are applicable to the determination of the aforementioned amino acids in pure samples and in protein hydrolysates.
Spektrophotometrische Bestimmung von Aminosäuren mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Spektrophotometrische Methoden zur Bestimmung von Prolin, Hydroxyprolin, Asparaginsäure, Arginin und Histidin mit Hilfe der Farbreaktion mit Metol und Natriumhypochlorit oder Chloramin T wurden beschrieben. Die Einwirkung anderer Aminosäuren sowie die besten Bedingungen für die Farbreaktion wurden untersucht. Die erwähnten Verfahren eignen sich sowohl für die Bestimmung der erwähnten Aminosäuren in reinem Zustand wie auch in Proteinhydrolysaten.
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2.
Summary A method has been developed for the separation and identification of 20 common amino acids by circular thin-layer chromatography. The amino acids are separated to neutral, acid, and basic groups by electrolysis and then identified by circular TLC. The method is simple and development of a chromatoplate is complete in about 3 minutes. The application of the method is illustrated by the analysis of amino acids in foods and in urine.
Zusammenfassung Zur Trennung und Identifizierung 20 gewöhnlicher Aminosäuren wurde ein chromatographisches Verfahren entwickelt. Die Aminosäuren werden elektrolytisch in neutrale, basische und saure getrennt und dann auf kreisförmiger Dünnschichte chromatographiert. Die Entwicklung des Chromatogramms ist in 3 Minuten beendet. Die Anwendung zur Analyse von Lebensmitteln und Harn wird beschrieben.
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3.
Zusammenfassung Die Aminodicarbonsäuren und, soweit bekannt, auch andere Dicarbonsäuren, welche Iminogruppen oder Stickstoff als Glied einer offenen Kette enthalten, befolgen im allgemeinen die für die Bildung von Estersäuren geltenden Regeln. Dabei sind die Aminogruppen als sterisch hindernd, ferner die nicht substituierten oder alkylierten Aminogruppen als positivierend, die acylierten Aminogruppen als negativierend anzunehmen. Größere Unregelmäßigkeiten zeigt die Halbverseifung. Vor allem ist nicht selten der Verlauf in alkoholischer und in wässeriger Lösung verschieden; dagegen macht es keinen Unterschied, ob die Verseifung durch Ätzkali oder Chlorwasserstoff bewirkt wird. Bei der Halbverseifung der acylierten Aminosäureester überwiegt der Einfluß der Stärke der Carboxyle gegenüber dem der sterischen Hinderung. Dagegen läßt sich die Halbverseifung der Ester nicht substituierter oder am Stickstoff alkylierter Aminosäuren nicht restlos auf den Einfluß der sterischen Hinderung und der Stärke der Carboxyle zurückführen, insbesondere nicht in wässeriger Lösung. Bei den übrigen untersuchten Reaktionen zeigt nur die Dimethylamino-i-phtalsäure Unregelmäßigkeiten, und zwar bei der Einwirkung von Alkohol auf die Säure ohne Katalysator und bei der Einwirkung von Jodmethyl auf Salze. Es ist nicht undenkbar, daß alle diese Unregelmäßigkeiten (auch bei der Halbverseifung) auf die Beteiligung der Aminogruppe an diesen Reaktionen zurückgeführt werden können.Außerdem werden die Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Eigenschaften der Amino-i- und -terephtalsäuren und ihrer Ester (insbesondere die der Schmelzpunkte) besprochen.  相似文献   

4.
Summary For the determination of dissolved total amino acids from seawater a method is recommended that was based on the fluorimetric detection of primary amines with o-phthaldialdehyde (OPA). Automatic measurements are performed and calibrated with an amino acid mixture standard. Proteins which interfere with the procedure are separated by gel filtration. Ammonia which is also detected by OPA has to be determined additionally and corrected. The fluorescent response is linear over a wide range. The detection limit is in femtomol concentrations.
Automatische fluorimetrische Bestimmung von gelösten Gesamt-Aminosäuren in Meerwasser in Gegenwart von störenden Substanzen
Zusammenfassung Für die Bestimmung von im Meerwasser gelösten Gesamt-Aminosäuren wird eine Methode empfohlen, die auf einem fluorimetrischen Nachweis primärer Amine mit o-Phthaldialdehyd (OPA) basiert. Die Messungen erfolgen automatisch und werden gegen ein Aminosäurengemisch als Standard geeicht. Proteine, die den Nachweis stören, werden durch Gelfiltration abgetrennt. Ammonium, das ebenfalls durch OPA angezeigt wird, muß separat gemessen und korrigiert werden. Das Fluoreszenz-Signal ist über einen weiten Bereich linear. Die untere Nachweisgrenze liegt im Femtomolbereich.
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5.
Zusammenfassung Die Neigung des Nikotinsäureamids zur Bildung polymorpher Molekülverbindungen mit Carbonsäuren und Phenolen ist nicht durch das Säureamid als solches, sondern durch die Pyridinkomponente bedingt; denn bei den acht Säureamiden, die mit je neun Carbonsäuren und je drei Phenolen auf Molekülverbindungen untersucht wurden, konnten unter den angewandten Versuchsbedingungen keine Polymorphie an den von ihnen gebildeten Molekülverbindungen beobachtet werden.Es konnten weitere drei Molekülverbindungen des Nikotinsäureamids mit Carbonsäuren festgestellt werden.Bei drei von vier Aminen, nämlich Benzidin, o-Phenylendiamin und p-Phenylendiamin, die ebenfalls mit je neun Carbonsäuren und je drei Phenolen in Verbindung gebracht wurden, zeigte sich eine große Neigung zu Molekülverbindungen und auch zur Polymorphie. Benzidin und Bromural wurden mit je 75 weiteren Substanzen auf Molekülverbindungen geprüft.Es wurde beobachtet, daß trotz der großen Tendenz des Harnstoffes zur Bildung von Molekülverbindungen seine Derivate (Bromural, Adalin, Diäthylharnstoff) diese Fähigkeit kaum mehr besitzen.An den medizinisch verwendeten Molekülverbindungen Veramon, Isoamyläthylbarbitursäure (Hypnal), Pyramidon + Orthoform-Neu, Sarkosinanhydrid + Orthoform-Neu und Antipyrin + Orthoform-Neu trat kein Polymorphismus zutage.Mit 5 Abbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die ionenaustausch-chromatographische und die mikrobiologische Aminosäurenbestimmung werden verglichen. Es wurde festgestellt, daß die Fehlerbreite der beiden Methoden etwa gleich ist. Der apparative Aufwand und die Materialkosten liegen bei der mikrobiologischen Bestimmung niedriger, jedoch ist auch die Zahl der zu bewältigenden Analysen kleiner und der Zeitraum zwischen dem Ansetzen der Analyse und dem Vorliegen der Ergebnisse ist größer. Hieraus folgt, daß die mikrobiologische Analyse immer dort mit Vorteil einzusetzen ist, wo nur selten Aminosäurenbestimmungen durchgeführt werden, oder wo in einem großen Untersuchungsmaterial eine einzige oder wenige Aminosäuren zu bestimmen sind.
Comparison of the determination of amino acids by ion-exchange chromatography and by microbiological assay
Both methods show practically the same accuracy. The microbiological assay will be used with advantage in laboratories where the determination of amino acids is performed only at times or where only one or a few amino acids are to be determined in a great lot of samples.
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7.
Summary A quantitative analysis of racemic amino acids by gas chromatographic separation of diastereoisomeric esters on non-chiral stationary phases is inaccurate when optically impure reagents are used for the formation of derivatives. This problem can be solved by using a chiral stationary phase, on which all optical isomers are separated.
Gas-chromatographische Trennung von diastereomeren Aminosäureestern an chiralen stationären Phasen
Zusammenfassung Eine quantitative Analyse des Razemisierungsgrades von Aminosäuren durch gas-chromatographische Trennung der diastereomeren Aminosäureester an nicht-chiralen stationären Phasen ist ungenau, wenn optisch unreine Reagentien zur Herstellung der Derivate Verwendung finden. Dieses Problem kann durch den Einsatz chiraler stationärer Phasen, an denen alle optischen Isomeren getrennt werden, überwunden werden.
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8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur schnellen und empfindlichen Bestimmung thiolgruppenhaltiger Verbindungen durch Bildung fluorescierender Derivate und Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie (HPLC) beschrieben. Dazu wurden die Reaktionsbedingungen für eine selektive Umsetzung der Sulfhydryle mit 5-Dimethylaminonaphthalin-1-sulfonylaziridin (Dansylaziridin) untersucht. Die gebildeten Derivate sind stabil und zeigen starke Fluorescenz. Zur Detektion der einzelnen Verbindungen nach Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie wird ein Fluorescenzmonitor verwendet. Die Nachweisgrenzen für thiolhaltige Aminosäuren liegen im pmol-Bereich.
Determination of thiol-containing compounds by selective fluorescence-derivatization and HPLC
Summary A fast and sensitive method for the determination of thiol-containing compounds by formation of fluorescent derivatives and high pressure liquid chromatography (HPLC) is described. The conditions for the selective reaction of thiol compounds with 5-dimethylaminonaphthalene-1-sulfonylaziridine were investigated. The derivatives are stable and give high fluorescence yields. After HPLC separations a fluorescence detector was used to achieve maximum sensitivity. The detection limits for thiol containing amino acids are in the pmol range.
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9.
Zusammenfassung Durch Reaktion von Oestrogenen mit Azobenzol-4-sulfonsäurechlorid (ABS-Chlorid) oder 1-Dimethylaminonaphthyl-5-sulfonylchlorid (DANSYL-Chlorid) in alkalischer, wäßrig-acetonischer Lösung wurden die entsprechenden Derivate hergestellt (Ausbeute etwa 95%), die anschließend durch Dünnschicht-Chromatographie auf Kieselgel getrennt wurden. Die quantitative Messung erfolgte densitometrisch oder fluorimetrisch.
Determination of oestrogens by densitometry of their ABS or DANSYL derivatives
Oestrogens have been reacted with azobenzene-4-sulphonic acid chloride (ABS-chloride) or 1-1-dimethylaminonaphthyl-5-sulphonyl chloride (DANSYL-chloride) in alkaline aqueous acetonic solution and the derivatives obtained (yield about 95%) have been separated by thin-layer chromatography on silica gel. Quantitative measurement has been performed by densitometry or fluorimetry.
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10.
Zusammenfassung In Unkengiften kommen 12 -Aminosäuren, -Aminobuttersäure und 5-Hydroxytryptamin vor. Die Zusammensetzung des Aminosäuregemisches ist konstant und wird durch die aufgenommene Nahrung nicht beeinflußt.Es werden Karten zur Dünnschichtchromatographie von mehr als 40 Aminosäuren und verwandten Verbindungen angegeben.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

11.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Chromatographie auf Carboxylpapier herrschen definierte Ionenaustauschvorgänge vor, die sich theoretisch näherungsweise ableiten lassen. Durch Variation von Carboxylgehalt und austauschfähigem Kation im Papier, sowie vonph-Wert, Pufferkapazität und Kationenstärke in der entwickelnden Lösung ist es möglich, die für die chromatographische Trennung der drei basischen Aminosäuren günstigsten Bedingungen festzustellen. Es ist zu erwarten, daß sich auf Carboxylpapier weitere, kationenbildende Stoffe trennen lassen, die sich entweder in ihrer Affinität zur Oxycellulose oder in ihrer Basizität oder in beidem voneinander unterscheiden.Die Arbeit wurde durch wertvolle Kritik von Herrn Professor Dr. Th. Wieland gefördert. Wesentliche Anregungen stammen auch von Herrn Dr. W. Vollmer. Im Labor wurden die Chromatogramme sämtlich von Frau E. v. Dungen ausgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Ammoniak- bzw. Aminostickstoff in trockenem organischen Material erfolgt durch Schmelze mit einem Gemisch von Natriumhydroxyd und krist. Natriumacetat in einer für diesen Zweck entwickelten Apparatur.An Hand von Modellsubstanzen wird gezeigt, daß Ammoniakstickstoffbestimmungen von Proteinen und Aminosäuregemischen durchgeführt werden können, ohne daß im Falle von Proteinen eine Hydrolyse notwendig ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit der Durchführung von routinemäßigen Aminostickstoffbestimmungen. Der heterocyclisch im Indol-, Imidazol- und Chinolinring festgelegte Stickstoff wird nicht erfaßt, dagegen der Aminostickstoff der Aminosäuren, der Amino- und Amidstickstoff von Glutamin und Asparagin sowie der gesamte Stickstoff des Arginins und des Pyrrolidinringes.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Entgegen früheren Feststellungen hat sich bezüglich des Temperatureffekts des Cystindrehwerts ergeben, daß der Temperaturgradient des Drehwerts keine Konstante, sondern ebenfalls temperaturabhängig ist, wie es in den Kurven zum Ausdruck kommt.Die Untersuchungen über den Einfluß der Art und Konzentration des Lösungsmittels auf den Drehwert des Cystins erstreckten sich auf die Lösungen in Salzsäure, Schwefelsäure, Natronlauge und Ammoniak. Die charakteristischen Einflüsse werden eingehend diskutiert.Die Konzentration der Lösung an Cystin selbst beeinflußt den Drehwert nicht nachweisbar.Für die Bestimmung der Drehwerte stärker ins Gewicht fallende Abweichungen von der Norm, die durch den Einfluß von Temperatur und Lösungsmittel bedingt sind, wurden auch bei anderen Aminosäuren, z. B. bei Tyrosin und Leucin, gefunden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über die Herstellung von Acyl- und Acylalkylbenzolen und ihr Verhalten gegenüber Aminosäuren berichtet. Außer 1,2-Diacetylbenzol reagieren auch 1,2-Dipropionyl-benzol und 1-Acetyl-2-propionyl-benzol unter geeigneten Bedingungen mit Aminosäuren unter Farbstoffbildung. 1,2-Diacetyl-benzol ist zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Aminosäuren geeignet (pH 8,0Kolthoff-Puffer); die aus den unter-suchten Aminosäuren gebildeten Farblösungen zeigen zum Teil große Unterschiede in der Farbtiefe (Tabelle 2). Glykokoll oder -Alanin (oder Lysin) lassen sich neben den meisten anderen Aminosäuren mit 1,2-Diacetyl-benzol bestimmen, wenn die Aminosäuren in ähnlichen Konzentrationen vorliegen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die quantitative In-situ-Analyse von Dinitrophenyl-(DNP-)Aminosäuren mit Hilfe der Fluoreszenzlöschung auf Kieselgelschichten wird beschrieben. Die Dünnschichtchromatogramme mit den aufgetrennten DNP-Aminosäuren wurden mit einem Turner Fluorimeter, Modell 111, ausgerüstet mit einer Camag Dünnschichtchromatographie-Meßtür und einem 10-MV Heathkit Recorder, ausgewertet. Der Einfluß von Zeit,
The quantitative in situ fluorimetry of dinitrophenyl amino acids on TLC-layers
Summary The quantitative in situ determination of dinitrophenyl-(DNP-) amino acids by fluorescence quenching on silicagel layers is described. The thin-layer chromatograms on which DNP-amino acids are separated were evaluated with a Turner model 111 fluorometer equipped with a Camag TLC scanner and attached to a 10-mv Heathkit recorder. Parameters such as time, environment and direction of scanning were investigated and optimum conditions determined. The standard deviations for the reproducibility of the technique range from 3 to 9% for 6 amino acids separated in one dimension and from 7 to 13% after twodimensional chromatography. Linear relationships are found between peak areas and logarithm or square root of amino acid concentration. The direct dinitrophenylation of amino acids on the chromatogram prior to development was also investigated and shows some promise.


Post doctoral fellow 1968. Derzeit: Forschungsabteilung der Robapharm A. G-., Basel, Schweiz.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Reaktionen von Alginsäure und Pektin untersucht und einfache Verfahren zur Gewinnung von Uronsäuren aus diesen Polymeren entwickelt. Die Darstellung von Uronsäuren ist durch Säureabbau, weniger gut durch Methanolyse der Polymeren möglich. Einige Substitutions-reaktionen (Amidierung, Veresterung) wurden untersucht.Synthetische Polymere der Uronsäuren wurden durch Kondensation der Uronsäurenlactone oder-ester mit Diaminen erhalten. Diese dunkel gefärbten und sehr unlöslichen Produkte lassen gewisse Schlüsse über den Einfluß der Hydroxylierung auf die Eigenschaften von Polyamiden zu.Herrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Papierchromatographie der Pyridinmono- und-dicarbonsäuren wurde durch Einführung einer größeren Anzahl von Lösungsmittelgemischen so weit ausgearbeitet, daß jede dieser Säuren mit Sicherheit identifiziert werden kann. Es ist jetzt möglich, Oxydationen von Alkylpyridinen mit 1 bis 2 mg (mittels Permanganat) durchzuführen und in der Oxydations-flüssigkeit ohne weitere Isolierungs- oder Reinigungsmaßnahmen unmittelbar die vorhandenen Pyridincarbonsäuren zu identifizieren.Versuche, einige Alkylpyridine direkt, also ohne Oxydation, papierchromatographisch zu trennen, zeigten positive Ergebnisse.Die hier veröffentlichten Ergebnisse wurden, soweit jeweils schon vorhanden, in Vorträgen bei der Hauptversammlung des Vereines Österr. Chemiker in Klagenfurt (20. September 1954) bzw. beim XIV. Kongreß für reine und angewandte Chemie in Zürich (26. Juli 1955) mitgeteilt.  相似文献   

19.
Aus Bäckerhefe wurden mit Hilfe einer neuen, einfachen Extraktionsmethode und durch Chromatographie der Extrakte an Ionenaustauschersäulen zwei Hämoprotein-Fraktionen mit Cytochrom-c-Aktivität gewonnen. Die mengenmäßig überwiegende, deren Eisengehalt 0,37% betrug, zeigte eine etwas höhere katalytische Aktivität im Bernsteinsäureoxydase-System als das aus Herzmuskel von Pferden isolierte Cytochrom-c. Diese Fraktion wurde für die Bestimmung der Anordnung der Aminosäuren in der Nachbarschaft der prosthetischen Gruppe verwendet. Die ermittelte Aminosäuresequenz, Phe-Lys-Thr-Arg-CyS-Glu-Leu-CyS-His-Thr-[Val, Glu], stimmt mit früher aufgeklärten homologen Sequenzen in Vertebraten- und Insekten-Cytochromen bezüglich des Abstandes ber beiden Halbcystinreste voneinander und der diesen benachbarten lage eines Histidin-und eines anderen basischen Restes überein, unterscheidet sich von ihnen jedoch in mancher anderer Hinsicht.

Mit 1 Abbildung  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine früher beschriebene Methode zur Konstitutionsermittlung von Peptiden wurde auf Lysylpeptide ausgedehnt. Dabei auftretende Schwierigkeiten, die durch den amphoteren Charakter der Lysin enthaltenden substituierten Hydantoin-3-essigsäuren III bedingt waren, konnten durch Umsetzung der Gemische aus III und den Aminosäuren mit Phenylisocyanat überwunden werden. Damit gelingt es, die substituierten Hydantoin-essigsäuren IV von den aus den Aminosäuren erhaltenen 3-Phenylhydantoinen VI abzutrennen und nach Hydrolyse der ersteren (IV) die aminoendständige und die ihr benachbarte Aminosäure zu bestimmen.Das Verfahren bewährte sich an mehreren, bisher nicht beschriebenen Lysylpeptiden (Lys-Gly, Lys-Val, Lys-Gly-Phe und Lys-Val-Phe) und dem Protein Lysozym.DieR F-Werte einer größeren Anzahl von Aminosäure- und Peptidderivaten wurden ermittelt.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

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