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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei allen teilkristallinen und glasigen Stoffen beginnt mit steigender Frequenz nach dem Auslaufen der durch Relaxation bedingten dielektrischen Verlustmaxima ein erneuter Anstieg der Absorption mit der Frequenz. Dieser ist nicht durch einen neuen Relaxationsprozeß, sondern als Ausläufer der Resonanzabsorption zu erklären. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Untersuchungen des Untergrundverlustes auf 32 und 75 GHz-Meßfrequenz und Temperaturen zwischen 4° und 300 °K ausgedehnt.Die temperaturabhängigen Messungen gaben, im Zusammenhang mit störungstheoretischen Abschätzungen und den bei tieferen Frequenzen gefundenen Ergebnissen, Aufschluß über die der Absorption zugrunde liegenden Vorgänge: In Gläsern und partiell kristallinen Stoffen ist eine fehlordnungsinduzierte Einphononenabsorption möglich, da durch das Fehlen der Fernordnung die Auswahlregeln für die IR-Absorption teilweise aufgehoben werden. Dazu kommt eine starke Absorption am langwelligen Ausläufer durch Mehrphononen-Differenzprozesse.Es wurde ein erster Versuch zur Abschätzung des temperaturunabhängigen Anteils der Absorption im mm-Wellengebiet gemacht, der einen sinnvollen, angenäherten Verlauf der Einphononenabsorption mit der Frequenz lieferte. Auch die Tieftemperatursteigung der tg (T)-Kurven gab den Hinweis, daß mit abnehmendem Kristallanteil die niedrigsten optisch aktiven Schwingungen bis in das mm-Wellengebiet reichen.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danken wir für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit. Für die theoretisehen Betraehtungen danken wit Frau Dr.tH. Hell. Das Jenaer Glaswerk Schott & Gen. stellte für uns die Glasproben her. Der Deutschen Forschungsgemeinsehaft danken wir für Personal- und Sachmittel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der schon längere Zeit bekannte Einfluß der Kationen auf das Schwingungsspektrum komplexer Anionen in Kristallen wird modelmäßig als das Resultat des Zusammenwirkens von drei verschiedenen Effekten gedeutet und näherungsweise quantitativ berechnet:Der Anharmonizitätseffekt entsteht dadurch, daß der Anionensauerstoff durch die elektrostatischen Kräufte im Salzkristall zum Ladungsschwerpunkt des Anions hingepreßt wird. Dabei wird die Federkraft der anharmonischen Feder, die in dynamischer Hinsicht der homöopolaren Binding im Anion zugeordnet werden kann, vergrößert und die entsprechende Anionenfrequenz erhöht.Der Lockerungseffekt ist bedingt durch die Deformation der Anionenhülle im elektrischen Feld der umgebenden Kationen, wobei die Überlappung der zur homöopolaren Bindung im Anion gehörigen Valenzelektronen verringert wird. Die Folge ist eine Verkleinerung der zugehörigen Federkraft und eine Vertiefung der Frequenz.Die Frequenzen des Anions werden nicht nur durch diese zweifache Veränderung der Federkraft beeinflußt, sondern auch durch die Kopplung von Anionen und Kationen zu einem größeren schwingungsfähigen Gebilde. Die Stärke dieser Kopplungsverstimmung wird vor allem durch das Abstoßungspotential zwischen den Ionen bestimmt.Die quantitative Auswirkung der einzelnen Effekte hängt von Ladung und Abstand der Ionen sowie von den Winkeln zwischen den Verbindungslinien der Massenschwerpunkte ab.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die quantitative Auswertung der Aktivitätsverteilung auf Radiopapierchromatogrammen wurde ein 4-Durchnußzähler gebaut. Der Aufbau und die Betriebsweise dieses Zählers werden beschrieben. Die Anwendung der Radiopapierchromatographie als quantitative Analysenmethode wird am Beispiel des Isomerisierungsgleichgewichtes -HCH -HCH -HCH erläutert.Der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Synthese zweier Glukoside, des Vanillinsäurediäthylamid--d-glukosids und des Vanillinsäurepiperidid--d-glukosids wird beschrieben, wobei das erste auf zwei verschiedenen Wegen dargestellt wurde.Infolge des Kristallwassergehaltes der Glukosidacetate und freien Glukoside und deren großer Empfindlichkeit beim Trocknen wurde die Konstitution durch Vergleich des Ultrarotabsorptionsspektrums der auf verschiedenen Wegen gewonnenen Substanzen sowie durch chemischen Abbau sichergestellt.Das Vanillinsäurediäthylamid--d-glukosid zeigte auch in der 300-fachen Menge der wirksamen Dosis des Aglukons keine analeptische Wirkung.I. Mitt. siehe Mh. Chem.83, 18 (1952).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Sinne des Boyleschen Stoffgesetzes, welches besagt, daß viel weniger Stoffe wirklich existieren, als denkbar wären, sind bei einer echten Lösung bestimmter Konzentration durch Angabe dieser Konzentration alle anderen Eigenschaften bereits eindeutig festgelegt. Im Gegensatz dazu können bei Sinterkörpern des gleichen Raumerfüllungsgrades (also der gleichen Konzentration) infolge Verschiedenheit der Größe, Form und gegenseitigen geometrischen Lage der Einzelteilchen, sehr verschiedene Eigenschaftskombinationen beobachtet werden.Es wird die Frage aufgeworfen in welcher Weise das Boylesche Stoffgesetz erweitert werden muß, damit es auch auf pulverförmige Zustände anwendbar wird. Konkreter ausgedrückt handelt es sich also um die Frage, in welchen Grenzen bei Pulvern bzw. Sinterkörpern eines vorgegebenen Raumerfüllungsgrades eine bestimmte Eigenschaft variieren kann bzw. inwieweit die Grenzen, in welchen dann noch die Veränderlichkeit einer anderen Eigenschaft erhalten bleibt, eingeengt werden.Zur Beantwortung dieser Fragen, werden die Eigenschaften in verschiedene Kategorien geteilt und besprochen. Um die Charakterisierung vom Material unabhängig zu machen, wird — entsprechend der Tam — mannschen Zählung nach übereinstimmen den Temperaturen (a=T/Ts) — für die Eigenschaftswerte eine-Zahlung eingeführt, wobei z. B. für die spezifische elektrische Leitfähigkeit der entsprechende Wert L=L'/'L ist (L'=spez. Leitfähigkeit des Sinterkörpers, L=spez. Leitfähigkeit des kompakten Materials). Im Besonderen ist der Quotient der Dichten D'/D= D als Raumerfüllungsgrad angesprochen und kurz mit x bezeichnet. Trägt man nun die Raumerfüllung x auf der Abszisse und die zugehörigen — Werte auf der Ordinate auf, so erhält man in diesem x--Diagramm für jede Eigenschaft (unabhängig vom Material) bestimmte Kurven oder Felder, in welchen alle möglichen Werte zu liegen kommen müssen. Im Besonderen wird für die elektrische Leitfähigkeit unter der vereinfachenden Annahme gleichgroßer, kugelförmiger Teilchen ein Eigenschaftsfeld abgeleitet und an einem umfangreichen fremden Versuchsmaterial, sowie an eigenen Messungen auf seine Gültigkeit überprüft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach einem kurzen Überblick Über den Ablauf der Radikalpolymerisation wird speziell der Sauerstoffeinfluß auf die Polymerisation an einigen Beispielen aufgezeigt und diskutiert. FÜr ein allgemeines Reaktionsschema nach unseren heutigen Erkenntnissen maßgebend wird die rasche Abreaktion des Sauerstoffs mit allen vorhandenen Radikalen und die schnelle Weiterreaktion des so gebildeten Peroxyradikals angesehen, speziell die Rekombination von 2 ROO.=ROOR + O2 Daß dieses Rahmenschema selbstverständlich nicht fÜr jeden Einzelfall zutrifft, wird am Beispiel der Polymerisation von Phosphornitrilchlorid in Lösung gezeigt, wo die Hemmung des Lösungsmittels durch Sauerstoffzusatz beseitigt wird. Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Polymerisationskinetik wie die Kinetik Überhaupt nur Als-ob-Aussagen machen, d. h. einen Reaktionsablauf nahelegen kann, der in der Regel durch andere Methoden präparativer oder analytischer Art gesichert werden muß.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An 23 primären und sekundären Phosphinen wird die Lage der , - und -PH-Schwingung im Bereich von 2–15 untersucht. Durch Austausch des Wasserstoffs am Phosphor gegen Deuterium, der leicht mit Deuteriumoxyd gelingt, war auch die Untersuchung der PD-Bindung möglich. In Verbindungen vom Typ R3P·HX wird an Hand des Auftretens einer PH-Bande die kovalente Bindung des Wasserstoffs an den Phosphor und damit die Oniumstruktur dieser Verbindung aufgezeigt.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Beim Schmelzspinnen von PE beobachtet man bei allmählich steigender Schmelzenorientierung 3 Deformationsmechanismen im festen Faden:Schulter-Hals-Bildung bei kleinen Orientierungen, Mechanismus II bei mittleren Orientierungen, Hartfaserdeformationsmechanismus bei hohen Orientierungen.Der Mechanismus II ist mit der entropie-elastischen Deformation des Netzwerks zwischen den kristallinen Mosaikblöcken in Zusammenhang zu bringen. Die Struktur dieses Netzwerkes kann durch die Schmelzspinnbedingungen beeinflußt werden. Es zeigt sich, daß das Netzwerk um so ausgeprägter ist, je elastischer die Deformation der Schmelze geführt wird. Im einzelnen wird der Einfluß der Extrusionstemperatur, des Molekulargewichts, der Einlaufgeometrie der Düse, der Schmelzenverstreckung, der Extrusionsgeschwindigkeit und der Abkühlungsbedingungen auf das im Festkörper existierende Netzwerk nachgewiesen.Mit 19 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Verbesserung des Nachweises von Sauerstoff in Metallen mit Hilfe der Funken-Massenspektrometrie berichtet. Die Parameter, die die Nachweisgrenze dieser Methode für Gase bestimmen, werden diskutiert. Durch Verwendung einer Heliumkryopumpe im Ionenquellenbereich ist es möglich, Sauerstoff in Metallen bis 1 ppm sicher nachzuweisen. Am Beispiel von Sauerstoff in Kupfer und Silicium wird dies experimentell gezeigt. Die Unabhängigkeit von der Matrix und die Möglichkeit der gleichzeitigen Bestimmung fast aller Verunreinigungen sind charakteristische Eigenschaften dieser Methode.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Temperaturabhängigkeit der Lactolbildung bei - und -Hydroxyketonen sowie die Dimerisierung cyclischer Ketole wird durch IR- und NMR-spektroskopische Methoden aufgezeigt.
The temperature dependence of the cyclisation of - and -hydroxy ketones and the dimerisation of cyclic ketols has been studied by IR and NMR spectroscopy. *** DIRECT SUPPORT *** A3615129 00021
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12.
Zusammenfassung Durch Messungen der Adsorption, des elektrokine-tischen Potentials und der Immersionswärmen wurde die Wechselwirkung zwischen drei Pigmenten (Hä-matit, Quarz, graphitierter Ruß) und einige Poly-anionen (Natriumtriphosphat, 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonat, Phosphonoacetat, -Phosphonopropio-nat und Mellitsäure) untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Pigmentoberflächen mit den Anionen sehr unterschiedlich reagieren.An Hämatit werden die Polyanionen über einen sehr weiten pH-Bereich stark adsorbiert, wobei eine deutliche Zunahme des pH-Wertes beobachtet wird. Da gleichzeitig die (bei pH > 4) bereits negative Partikelladung stark erhöht wird, beruht die Wechselwirkung sehr wahrscheinlich auf einer Chemisorption der Polyanionen an der Hämatitoberfläche. Mit steigenden pH-Werten nimmt die Adsorptionsdichte stark ab, bei Hydroxyäthandiphosphonat durchläuft sie ein Minimum bei etwa pH 9. Das -Potential ist deutlich geringer pH-abhängig als die Adsorption. Es durchläuft ein breites Maximum (ca. pH 8), bei Hydroxyäthandiphosphonat nimmt es jedoch mit steigendem pH zu. Aus der Messung der Immersionswärmen folgt, daß die Wechselwirkung zwischen Hämatit und den Polyanionen annähernd ohne Enthalpieänderung verläuft und folglich wesentlich durch die Entropie kontrolliert werden muß.Die Adsorption der Polyanionen an Quarz ist sehr gering und erfolgt nur unterhalb des IEP (pH 1,3). Das zeigen sowohl direkte Adsorptionsbestimmungen als auch die Messungen des -Potentials, denenzufolge die Gegenwart der Polyanionen bei pH > 2 keinen Einfluß auf die Höhe des -Potentials der Quarzteilchen hat.Davon verschieden sind die Verhältnisse der Wechselwirkung bei graphitiertem Ruß. Hier erfolgt auch bei positiver Partikelladung keine Adsorption der untersuchten phosphorhaltigen Polyanionen. Dagegen wird Mellitsäure unter diesen Bedingungen stark adsorbiert und verschiebt den IEP von etwa pH 6,3 auf pH 5,3. Substituiert man in Hydroxyäthandiphosphonsäure die Methyl- durch eine Phenylgruppe, so wird auch diese Verbindung an graphitiertem Ruß adsorbiert. Bei der Adsorption von aromatischen Verbindungen an graphitiertem Ruß ist daher eine Wechselwirkung zwischen den -Elek-ktronensystemen von Adsorbens und Adsorbat anzunehmen.
Summary The interaction between three solids (hematite, silica and graphitized carbon) with some polyanions (sodiumtripolyphosphate, ethane-I,I-diphosphonate, phosphonoacetate, -phosphonopropionate and mellitic acid) in aqueous solution was studied by measuring adsorption, electrokinetic potential and heat of immersion. It was observed that there are great differences in the interaction of the three solids investigated.Polyanions adsorb strongly at the hematite solution interface over a very wide range of pH, whereby a significant increase of pH is observed. In addition, since the particles are already negatively charged at pH > 4 it is concluded that chemisorption is involved. With increasing pH adsorption decreases. In the case of hydroxyethane-1,1-diphosphonate adsorption passes a minimum at pH 9. -potential is significantly less dependent on pH and passes a broad maximum at pH8. In case of hydroxyethane-1,1-diphosphonate -potential increases with pH monotonously. It follows from measurement of heats of immersion that the enthalpy of interaction is approximately zero. Consequently, the process is mainly governed by entropy change.Adsorption of polyanions on silica is very small and occurs at pH < IEP (= pH 1,3) only, as could be shown by measuring adsorption and -potential. At pH > 2 the presence of polyanions does not affect the -potential of the quartz particles.Quite different is the interaction between graphitized carbon particles and various polyanions. No adsorption has been observed of phosphorous containing polyanions even on positively charged particles. Mellitic acid adsorbs strongly under these conditions whereby IEP is shifted from pH 6,3 to 5,3, approximately. If the methyl group of hydroxyethane-1,1-diphosphonate is substituted by a phenyl this compound adsorbs at the carbon interface. It is likely to assume that the -electrons of the ring systems of adsorbent and adsorbate are involved in the adsorption of aromatic compounds.


Mit 13 Abbildungen und 8 Tabellen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus den IR-Spektren der untersuchten Verbindungen können die Einflüsse benachbarter Substituenten auf die Schwingungen der Carbonylgruppe studiert werden; ebenso werden die Substituenteneinflüsse auf die Schwingungen des quartären Kohlenstoffatoms in Cyclohexadienonen untersucht. Es wird weiter gezeigt, daß auch beim Ringsystem der Cyclohexadienone aus den -Frequenzen Rückschlüsse auf den Substitutionstyp am Ring gezogen werden können, wie dies von den aromatischen Ringsystemen her bekannt ist. Schließlich wird die Verschiebung der -C=O , -ungesättigter Ketone durch eine , -Doppelbindung untersucht, deren Ausmaß in der bisherigen Literatur allgemein als zu gering angenommen worden ist.Mit 1 Abbildung  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das viskoelastische Deformationsverhalten läßt sich außer durch die phänomenologischen Funktionen, die den Kriechversuch, den Relaxationsversuch oder Schwingungsmessungen beschreiben, auch charakterisieren durch die mechanischen Spektra. Es wird die Bedeutung und Messung der mechanischen Spektra diskutiert.Ein Relaxationsprozeß entsteht durch Auftauen einer Molekülbewegung in der Umgebung der Relaxationszeit. Das mechanische Spektrum ergibt die schärfste Möglichkeit der Lokalisierung dieser Bewegungen in der Zeitachse, wobei jede Molekülbewegung als ein Maximum erscheint. Eine thermodynamische Betrachtungsweise klärt die Bedeutung der Höhe dieser Maxima als die zu den Molekularbewegungen gehörige freie Deformationsenergie.Die genauere Bestimmung der Spektren erfordert nicht nur die Kenntnis der phänomenologischen Funktionen, sondern auch der höheren Zeitableitungen dieser Größen. Das Auflösungsvermögen der experimentellen Bestimmung von Spektren wird diskutiert. Beim heutigen Stande der experimentellen Technik beträgt dieses Auflösungsvermögen etwa eine Dekade in der logarithmischen Zeitachse.Vortrag gehalten auf dem Herbert Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin vom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Bestimmung von überstrukturdaten polymerer Lamellenclustersysteme kann über Modellrechnungen der Röntgenkleinwinkelstreukurven erfolgen. Es wird gezeigt, daß in vielen Fällen die Modulation der Streukurve nicht allein durch die innere Struktur der Cluster bestimmt ist, vielmehr muß die mittlere Elektronendichte der Umgebung der Cluster mitberücksichtigt werden. An den Systemen HDPE, PP und iPS/PPO wird gezeigt, daß die Verwendung eines einfacheren Modells, in dem die kristalline Dichte c = 1 und die amorphe Dichte a = 0 gesetzt wird (schwarzweiß-Modell), für kleine Lamellenzahlen pro Cluster zu einer Scheinanpassung führt. Die BerÜcksichtigung der mittleren Probendichte fÜhrt zu abweichenden Anpassungsparametern bei der Berechnung der experimentellen Streukurve und damit zu anderen Über-rstrukturdaten. Der Einfluß der Umgebungsdichte wird vernachlässigbar klein, wenn die Zahl der lagekorrelierten Lamellen pro Cluster größer als 10 wird.
Summary Superstructural parameters of polymeric material composed of clusters of lamella-shaped crystals can be obtained by model-calculations of their small-angle x-ray scattering curves. In this paper it has been demonstrated, that in many cases the modulation of the scattering curve is determined not only by the inner structure of the cluster but also dependent on the average (electron) density of the cluster environment, the mean sample density. Discussing the SAXS of the systems HDPE, PP and iPS/PPO it has been shown, that the use of a simpler ,black-white model, in which the crystalline density has been set c = 1 and the amorphous density a = 0, leads to a phony fit. The incorporation of the mean sample density into the model yields a different set of parameters. The mean sample density can be neglected as soon as the number of lamellae per cluster exceeds the value of 10.


Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die Darstellung des Bariumsalzes eines Phosphopeptons aus reinem -Casein durch tryptische Verdauung beschrieben. Durch die Analyse des Hydrolysates dieses Peptons konnte die quantitative Zusammensetzung ermittelt werden. Die Verbindung besitzt ein Molekulargewicht von 3376, besteht aus insgesamt 20 Aminosäuren, an die vier Phosphorsäuren esterartig gebunden sind. Es besteht kein Anhaltspunkt dafür, daß die Phosphorsäure in verschiedenen Bindungsarten vorliegt. Es ist anzunehmen, daß zwei Moleküle Acetylglucosamin im Pepton gebunden sind.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein Erfahrungsbericht über die Atomabsorptionsspektroskopie mit und ohne Flamme gegeben, wobei die Schwerpunkte in der Erkennung und Beseitigung von Störungen liegen. Anhand von Beispielen werden für die Flammen-AAS einschließlich Probenboot-Technik Störungen diskutiert, die durch Atombindungszustand, Untergrundabsorption, Viscositäts- und Oberflächenspannungsänderung bedingt sind. Für die flammenlose Quecksilber-Analytik wird ein selbstgebauter Zusatz mit Untergrundkompensator und für die flammenlose Hochtemperaturmethode ein selbstgebauter Tantalofen vorgestellt. Ausführlich wird auf Störungen durch Absorptionsüberlagerungen, sowie auf Optimierungen in der Direktanalyse von Urin und Blut bzw. Serum auf Schwermetallspuren beim Arbeiten mit kommerziellen Graphitöfen eingegangen.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zum Nachweis und zur Identifizierung von Emulgatoren auf der Basis von Orthophosphorsäureestern von Fettalkoholen, von Wachsalkoholen und ihrer äthoxylierten Derivate beschrieben, bei der auf mit Maisstärkezusatz beschichteten Celluloseplatten mit einem Fließmittelgemisch von Benzol/Chloroform/Methanol/ Isopropanol/20% igem Eisessig (1020402010) gearbeitet wird. Die Identifizierung der aufgetragenen Substanzen erfolgt nach der üblichen Methode durch die Molybdänblaureaktion. An Hand der verschiedenen Rf-Werte und der Farbintensitäten der Flecken lassen sich die Emulgatoren rasch und leicht ohne weitere chemische Reaktionen identifizieren. Dabei ist besonders von Vorteil, daß sich ein Teil der Verbindungen auf dem Dünnschicht-Chromatogramm aufspaltet und mehrere Flecken gibt.
Summary A new method for the detection and identification of emulsifiers on basis of esters of the ortho-phosphoric acid with fatty alcohols, wax alcohols, and alkoxylated derivatives by thin-layer chromatography is given. Plates coated with cellulose by addition of maize starch are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene, chloroform, methanol, isopropanol, and 20% acetic acid (1020402010). The substances are identified by the molybdenum blue reaction usually used for the detection of phosphates. The Rf-values and the colour of the spots make it possible to detect and identify the emulsifiers rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Christa Piepereit herzlich.  相似文献   

20.
Summary It has been shown thermodynamically, and illustrated by means of a typical example, that the preferential attraction between hydrophobic determinants immersed in water, commonly alluded to as the hydrophobic effect, can be entirely ascribed to van der Waals interactions. Quantitatively, in water, the attraction between two hydrophobic determinants is stronger than the attraction between a hydrophobic and a hydrophilic determinant, although the latter attraction is not so small as to be negligible. The interaction between hydrophilic determinants in water is attractive but small and may be easily overwhelmed by the electrostatic repulsion which occurs between such entities.There is no repulsion by the solvent. On the contrary, the attraction between water and a hydrophobic material as well as between water and a hydrophilic material is strong. This interaction does play a role in determining the overall strength of the interaction between hydrophobic and hydrophilic determinants but cannot render the attraction between such determinants negligible. The attraction between hydrophobic and hydrophilic determinants in an aqueous medium can be made exeedingly small and may indeed (after lowering the surface tension of the liquid) be changed into a repulsion. The latter phenomenon is used in the elution step of the protein separation method called hydrophobic chromatography.
Zusammenfassung Es wird auf thermodynamischer Grundlage gezeigt und an Hand eines typischen Beispiels erläutert, daß die Anziehung zwischen hydrophoben Partikel in Wasser vollständig durch van der Waals-Wechselwirkungen erklärt werden kann. Die Anziehung zwischen solchen Teilchen oder Molekülen ist stärker als die Anziehung zwischen hydrophoben und hydrophilen Partikeln in Wasser, die jedoch nicht vernachlässigbar klein ist. Die Wechselwirkung zwischen hydrophilen Partikeln ist so klein, daß sie leicht von elektrostatischen Wechselwirkungen überdeckt werden kann.Eine Abstoßung durch das Lösungsmittel findet nicht statt. Im Gegenteil, die Anziehung zwischen Wasser und einem hydrophoben Material ebenso wie diejenige zwischen Wasser und einem hydrophilen Material ist beträchtlich. Diese Wechselwirkung spielt zwar eine Rolle in der gesamten Wechselwirkung zwischen hydrophoben und hydrophilen Partikeln, kann aber die Anziehung zwischen hydrophob und hydrophil in Wasser nicht zum Verschwinden bringen. Die Wechselwirkung zwischen hydrophob und hydrophil kann jedoch durch Erniedrigung der Oberflächenspannung des Wassers abstoßend gemacht werden. Dieser Umstand wird im Elutionsschritt des als hydrophobe Chromatographie bekannten Verfahrens zur Trennung von Proteinen benutzt.
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