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相似文献
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1.
Zusammenfassung Durch Untersuchung einer Reihe von Steroidlactonen konnte gezeigt werden, daß in einem komplexen Kohlenwasserstoffgerüst die von der Lactongruppierung ausgelöste Fragmentierung gegenüber anderen Prozessen von sekundärer Bedeutung ist, ausgenommen wenn sie zu besonders stabilen Spaltprodukten führt, oder wenn strukturelle Faktoren, wie z. B. Ringspannung, von der Lactongruppierung eingeleitete Bruchstückbildung begünstigen. In solchen Fällen können massenspektroskopische Untersuchungen mit Erfolg auf Strukturprobleme angewandt werden.Mit 6 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.F. Wessely in Verehrung zum70. Geburtstag.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß für die Einwirkung von metallorganischen Verbindungen auf o- und p-Chinolacetate neben dem früher allein diskutierten Reaktionsverlauf entsprechend dem Schema II (S. 33/34) das Schema III (S. 35/36) vorwiegend zu berücksichtigen ist. Im letzteren spielt die bisher nicht beobachtete Reaktion 2, die im Schema II überhaupt keine Berücksichtigung gefunden hat, eine bedeutende Rolle. Die Art der erhaltenen Reaktionsprodukte läßt sich qualitativ durch Berücksichtigung von Geschwindigkeitsunterschieden der verschiedenen, in Betracht kommenden Reaktionen der Schemata II und III erklären. Diese Überlegungen werden gestützt durch Versuche an acylierten Acyloinen, für welche in einem von der Konstitution abhängigen Ausmaß die Reaktion 2 (vgl. Schema I, S. 28) von Bedeutung ist.Auszugsweise vorgetragen (F. W.) am XIV. Intern. Kongress f. reine und angew. Chemie, Zürich, Juli 1955. VI. Mitt.: Mh. Chem.86, 912 (1955). V. Mitt.: Mh. Chem.86, 831 (1955). Diese Arbeit wurde irrtümlich als IV. Mitt. bezeichnet.Herrn Prof. Dr.A. Wacek zum 60. Geburtstag in alter Freundschaft gewidmet (F. W.).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die Trennung geringer Mengen von Osmium und Ruthenium, die bei der oxydierenden Destillation gemeinsam verflüchtigt sind, werden 2 Möglichkeiten gezeigt; nämlich die extraktive Trennung mit Diphenylthioharnstoff und die mit Tetraphenylarsomumchlorid.Im ersten Fall wird Ruthenium extrahiert, im zweiten das Osmium, so daß sich beide Verfahren ergänzen. Für die Abtrennung kleiner Rutheniummengen von einem erheblichen Osmiumüberschuß ist die Diphenylthioharnstoffmethode geeignet, während die Trennung mit Tetraphenylarsoniumchlorid für das umgekehrte Mischungsverhältnis anwendbar ist.Die jeweils abgetrennten Metalle werden durch erneute Destillation als Tetroxyde von den organischen Bestandteilen befreit und anschließend nach dem bereits mitgeteilten colorimetrischen Bestimmungsverfahren erfaßt.V. Mitteilung: diese Z.156, 411 (1957).Die optischen Messungen wurden mit dem von der Deutschen Forschungsgesellschaft zur Verfügung gestellten Spektralphotometer der Firma Zeiss, Oberkochen, durchgeführt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Als Fortsetzung einer früheren Mitteilung10 wird über die indirekte ascorbinometrische Bestimmung von freien Halogenen, Hypochloriten, Hypobromiten, Chloriten, Bromaten, Jodaten und Chloramin T berichtet. Die Lösung dieser Oxydationsmittel wird mit überschüssigem Kaliumhexacyanoferrat(II) versetzt und die entstehenden Hexacyanoferrat(III)ionen werden in Anwesenheit von 2,6-Dichlorphenolindophenol-Indicator mit Ascorbinsäuremaßlösung titriert.I.Mitteilung: diese Z. 163, 6 (1858).Teil der Dissertation von G. Svehla, Budapest, Technische Universität, 1959.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Fluorescenzlöschung von Chininsulfat in saurer Lösung durch Kaliumchlorid mit Hilfe genügend großer Zusätze von Schwefelsäure und Perchlorsäure praktisch vollständig aufgehoben werden kann. Dies wird auf Bildung von nicht dissoziiertem oder assoziiertem Chlorwasserstoff in den konzentrierten Säurelösungen zurückgeführt.V. Mitt.: Eisenbrand, J.: diese Z. 179, 170 (1961).Auszug aus der Dissertation von Max Raisch, Karlsruhe 1961.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Durch Einwirkung von Tritium-Wasser auf N-substituierte 3-Amino- 4-thiazolin-2-one 1a-1d bzw. -2-thione 1e-1j findet eine Spaltung an der N-N-Bindung von 4-Thiazol-2-onen 2a-2d bzw.-2-thionen 2e-2j und H2N-R3 3 statt. Die Identifizierung der Spaltprodukte erfolgt dünnschicht-chromatographisch durch Vergleich mit authentischen Substanzproben unter Anwendung eines Radioscanners. Die beobachtete Spaltung ist ein Beweis für die Fünfringstruktur von 1.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungAus einem gütigst zugesandten Abdruck aus dem Journal of the American chemical Society25, No. 8, bearbeitet und übersetzt von Dr. Griessmayer.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die intensiv blaue Färbung des Cu-ÄDTA-Komplexes in einem Citratpuffersystem von ph 4,6±0,4 gestattet eine photometrische Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen Kupfer in praktisch allen vorkommenden Legierungen und Verbindungen mit 1–95 Gew.-% Cu. Die Voraussetzungen für eine einwandfreie und schnelle Arbeitstechnik wurden untersucht und diskutiert. Die Ergebnisse von mehr als 400 Testanalysen für den Makro- und Halbmikrobereich (63-0,6 mg Cu/100 ml) in Form von Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsangaben von mehr als 50 Fremdionen wurden nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet und in einer Bewertungstabelle zusammengefaßt. Für die wichtigsten Legierungstypen sind ausführliche Arbeitsvorschriften angeführt.I. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 187, 164 (1962).Herrn P. Dehmel und Frau S. Paape sei für die sorgfältige Planung und Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Mitteilung I ist ein Verfahren für die maßanalytische Bestimmung von Phosphat in reinen Lösungen von Phosphorsäure oder Alkaliphosphaten beschrieben worden, bei dem Phosphat als Ammoniumzinkphosphat gefällt und nach der Auflösung von Ammoniumzinkphosphat Zink komplexometrisch titriert wird.In Mitteilung II wird dieses Verfahren auf technisch wichtige Produkte angewendet. Bei dieser Anwendung sind der maßanalytischen Bestimmung Aufschlüsse und Fällungen von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat vorgeschaltet.Es werden Arbeitsvorschriften für die Überführung von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat in Ammoniumzinkphosphat gegeben, das nach der Auflösung wie in Mitteilung I titriert werden kann.Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird diskutiert. Es ist schneller als ein Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Es ist zur Serienanalyse geeignet.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.I. Mitteilung: H.Buss, H. W.Kohlschütter u. M.Preiss: diese Z.193, 264 (1963).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird auf die Möglichkeit der Verwendung von Tetraphenylarsoniumbromid zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Mengen Ir hingewiesen und gezeigt, daß die Bestimmung auch neben einem großen Überschuß an Rh durchführbar ist. Andere Platinmetalle stören die Bestimmung von Ir.II. Mitteilung diese Z. 152, 158 (1956).Die spektralphotometrischen Messungen wurden mit einem von der deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Gerät durchgeführt.Herrn Prof. Dr. Geilmann danke ich für viele Hinweise und anregende Diskussionen, Herrn Prof. Dr. Horner für die freundliche Überlassung der organischen Präparate.  相似文献   

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