首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary Low levels of copper in niobium may be determined rather rapidly and accurately by differential pulse anodic stripping voltammetry (DPASV). Three sigma detection limit of about 10 ppb can be achieved with a stripping time of 10 min. Wire, sheet and rod samples are dissolved by anodic oxidation in methanol and powder samples in a mixture of hydrofluoric acid and nitric acid. The methanolic solution is transferred into an aqueous one by the addition of an aqueous 1 M oxalic acid solution and by the evaporation of the methanol. The oxalic acid and oxalic acid + hydrofluoric acid solutions, respectively, are analysed by DPASV without any separation of the matrix. Only a few metals interfere with the copper signal when they are present in large excess, but these interferences can be overcome by changing the electrolyte, the solution or the pH. — This method can also be applied to the determination of copper in niobium salts that are soluble in oxalic acid or in hydrofluoric acid.
Bestimmung von Kupfer in Niob im Sub-ppm-Bereich durch inverse differenzielle Pulspolarographie
Zusammenfassung Niedrige Gehalte an Kupfer in Niob können ziemlich schnell und genau mit Hilfe der inversen differenziellen Pulspolarographie bestimmt werden. Mit einer Anreicherungszeit von 10 min erreicht man eine Drei-Sigma-Nachweisgrenze von ungefähr 10 ppb. Draht-, Platten- und Stangenproben werden durch anodische Oxidation in Methanol und Pulverproben in einer Mischung aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst. Die methanolische Lösung wird durch Zugabe von 1 M Oxalsäure und durch Verdampfen des Methanols in eine wäßrige Lösung überführt. Die oxalsaure Lösung ohne bzw. mit Flußsäure wird mit Hilfe der inversen differentiellen Pulspolarographie ohne Abtrennen der Matrix analysiert. Nur wenige Metalle stören die Kupferstufe, wenn sie in großem Überschuß zugegen sind. Man kann diese Störungen u.a. durch Änderung des Elektrolyten, durch Lösungswechsel oder pH-Änderung beseitigen. — Diese Analysenmethode kann auch bei der Bestimmung von Kupfer in Niobsalzen angewandt werden, die sich in Oxalsäure oder Flußsäure lösen.
Presented in part at the International Symposium on Microchemical Techniques, Davos, Switzerland, May 22–27, 1977  相似文献   

2.
Zusammenfassung Silberionen können mit einer Jodid-Maßlösung unter Verwendung der Dead stop-Indikation titriert werden. Das sprunghafte Anwachsen der Stromstärke wird durch das Jod bedingt, das aus dem Jodidüberschuß durch Kaliumdichromat freigesetzt wird. In Gegenwart von Quecksilberionen kann die Summe aus Quecksilberionen und Silberionen titriert werden. Die Menge an Quecksilberionen kann dann durch Titration mit Thiosulfationen bestimmt werden. Aus der Differenz der beiden Messungen ergibt sich der Gehalt an Silberionen. Die Methode eignet sich auch zur Analyse von Silberamalgamen.Vgl. dazu Kiss, S. A.: diese Z. 194, 104 (1963).Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau B. R. Doszpod ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der innere Widerstand bei der elektroanalytischen Fällung von Kupfer aus schwefelsaurer Lösung nicht nur, wie früher gezeigt, durch die Verfahrenstechnik, sondern auch durch sekundäre Vorgänge erhöht wird. Bei letzteren kann er durch Zusätze zum Elektrolyten ganz oder teilweise behoben werden. Er besteht im wesentlichen in der gleichzeitigen Abscheidung von Wasserstoff und ist als die Überspannung desselben an Kupfer bekannt. Seine Überwindung erfolgt durch den Zusatz von Salpetersäure als Depolarisator zum Elektrolyten. Das Auftreten der Überspannung wird in der Bildung einer Cu-H-Legierung gesehen, bei deren Übersättigung durch hohe Stromdichte die Entbindung von molekularem Wasserstoff erfolgt.Die Eignung eines analytischen Verfahrens zeigt sich durch die Übereinstimmung der erzielten stofflichen Werte; aus den energetischen Werten, insbesondere denjenigen des inneren Widerstandes, ergeben sich alsdann diejenigen Verfahren als die besten, in welchen die Reaktions bzw. Fällungsgeschwindigkeit eine konstante oder doch nahezu konstante ist.Fällt man Kupfer aus schwefelsaurer Lösung mit geringer Stromdichte, so empfiehlt sich ein geringer, fällt man mit großer Stromdichte, ein hoher Zusatz an Depolarisationssubstanz.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur komplexometrischen Bestimmung von Natrium, Kalium und deren Summe beschrieben. Mit Hilfe eines Ionenaustauschers in der Mg-Form werden die Alkalimetalle quantitativ und stöchiometrisch gegen Magnesium ausgetauscht, welches dann mit Eriochromschwarz T als Indicator komplexometrisch bestimmt werden kann. Das Verfahren ist im Makro-, Halbmikro- und bei Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßregeln auch im Mikromaßstab anwendbar. Bei Vorliegen von Natrium und Kalium nebeneinander wird deren Summe bestimmt. Durch Hinzuziehen der Kaliumbestimmung mit Tetraphenyloborat ist eine Natrium-Kalium-Trennung möglich. Das Resultat liegt nach 30 min vor; die reine Arbeitszeit beträgt etwa 10 min. Dies läßt die Methode zur Schnellbestimmung geeigneter erscheinen, als die vor kurzem beschriebene Natriumbestimmung durch Ionenaustausch gegen Kalium3. Die Methode zeichnet sich durch hohe Genauigkeit aus.Wir sprechen der Firma Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Natriumtetraphenyloborat (Handelsname Kalignost) und den Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, für die Überlassung von Ionenaustauschern (Handelsname Lewatit) auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Trennung von Molybdat von Metallen, wie Kupfer, Blei, Chrom, Nickel, Eisen und Vanadium mit Hilfe eines Kationenaustauschers in der H-Form beschrieben. Das Molybdat wird durch zugefügte Citronensäure infolge von Komplexbildung in Lösung gehalten und läuft durch den Austauscher hindurch, während die Kationen gebunden und nach der Trennung durch eine Mineralsäure eluiert werden. Das Verfahren ist an zahlreichen Probelösungen und an Legierungen und Erzen erprobt und als gut brauchbar gefunden worden. Es läßt sich schnell und sicher durchführen.  相似文献   

6.
Summary Copper(I) can be determined in the presence of copper(II) by oxidation with an excess of potassium iodate, the copper(II) being masked with oxalate. The unconsumed iodate is determined iodimetrically and the total copper is then determined on the same solution by demasking with acid and iodide, followed by iodimetric titration. The method can be extended to include elemental copper which can be separated from copper(I) and copper(II) oxides by dissolving the oxides in an ammonium chloride-ascorbic acid solution. The separated copper metal can then be determined by the iodate procedure. The methods are accurate and reproducible and have been applied to the determination of commercial copper(I) chloride, copper powder and partially oxidized copper powder. The relative standard deviation is about 0.35% in the range of 5.8–100 mg of Cu.
Trimetrische Bestimmung von Kupfer(I), Kupfer(II) und metallischem Kupfer in Gemischen
Zusammenfassung Cu(I) kann in Gegenwart von Cu(II) durch Oxidation mit überschüssigem Kaliumiodat unter Maskierung des Cu(II) mit Oxalat bestimmt werden. Das unverbrauchte Iodat wird iodometrisch erfaßt und anschließend Gesamtkupfer in derselben Lösung iodometrisch nach Demaskierung mit Säure und Iodid bestimmt. Das Verfahren kann noch auf metallisches Kupfer erweitert werden, das von Cu(I)- und Cu(II)-oxiden abgetrennt wird, indem man letztere in Ammoniumchlorid-Ascorbinsäurelösung löst. Das elementare Kupfer wird dann mit Iodat bestimmt. Die Methoden sind genau und reproduzierbar und sind zur Analyse von handelsüblichem Kupfer(I)-chlorid, Kupferpulver und teilweise oxidiertem Kupferpulver angewendet worden. Die relative Standardabweichung liegt im Bereich von 5,8–100 mg Cu bei 0,35%.


This paper is respectfully dedicated to Professor Dr. Herbert Weisz on the occasion of his 60th birthday.

The authors are grateful to Emeritus Professor Ronald Belcher for his interest in this work.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Trennung von Tellur aus Lösungen mit komplizierter Zusammensetzung wurde eine kombinierte Extraktionsmethode entwickelt. Die Extraktion von Eisen(III), Arsen(V), Antimon(V), Gold(III), Thallium(III), Wismut(III), Zinn(IV) und Selen(IV) erfolgt mit Diisopropyläther aus 8 M Salzsäure, wobei das gesamte Te(IV) in der wäßrigen Phase verbleibt. Diese wird dann mit Methylisobutylketon aus 4 M Salzsäure extrahiert, während in der wäßrigen Phase Kupfer(II), Aluminium(III), Silber(I), Nickel (II), Kobalt(II), Zink(II), Cadmium(II) und Blei(II) verbleiben. Die vollständige Abtrennung der Begleitelemente des Tellurs erfolgt durch zusätzliche Extraktion ihrer Kupferronate mit Methylisobutylketon bei pH 3–5. Das vorgeschlagene Extraktionsverfahren kann mit jeder bekannten Methode zur Bestimmung geringer Tellurmengen kombiniert werden.
Extraction method for the separation of small quantities of tellurium from accompanying elements
A new combined solvent extraction method is proposed for the separation of tellurium from solutions of complex composition. Iron(III), arsenic(V), antimony(V), gold(III), thallium(III)J bismuth(III), tin(IV) and selenium(IV) are extracted with diisopropyl ether from 8 M hydrochloric acid. Under these conditions tellurium(IV) is quantitatively retained in the aqueous phase. Subsequently tellurium(IV) is extracted from 4 M hydrochloric acid with methylisobutyl ketone, so that copper(II), aluminium(III), silver(I), nickel(II), cobalt(II), zink(II), cadmium(II) and lead(II) remain in. the aqueous phase. The complete separation of the accompanying elements is realized by an additional extraction of their cupferronates with methylisobutyl ketone at pH 3–5. The separation described can be combined with any known method for the determination of small amounts of tellurium(IV).
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur beschrieben, mit deren Hilfe Helium (Neon) in Gasgemischen, aus denen vorher nur der Wasserstoff entfernt sein muß, von allen anderen Begleitern durch ein über Paneth und Peters weiterentwickeltes Adsorptionsverfahren schnell und exakt bestimmt werden kann. Das Prinzip besteht darin, dem Gasgemisch zunächst eine größere Menge und danach eine. kleine frische Menge Adsorptionsmittel zu bieten; die zweite kleine Menge bewirkt die Absenkung des Partialdruckes der Begleitgase auf einen Wert, der die Bestimmung nicht mehr beeinträchtigt. Das Verfahren ist auf beliebig große und unbegrenzt kleine Mengen Helium anwendbar.  相似文献   

9.
Summary The analytical utility of a linked GC/FTIR/ FTMS system operating in accurate mass and negative CI modes is demonstrated. In addition to the complementary information derived from IR and MS search results, accurate mass measurement data (average error of 4.2 ppm) is employed in the analysis of a seven component mixture. A post search filter uses accurate mass data to eliminate spectral search results with incorrect elemental compositions. An alternate positive ion EI and negative ion CI GC/IR/MS analysis is also performed on a mixture of substituted phenyl aldehydes and ketones. The reagent gas, ammonia, is introduced by pulsed valve thus minimizing crossover spectral contamination while maximizing spectral resolution. Proton abstraction by the amide produces an intense (M-1) for all compounds in the mixture. Molecular weight information from the negative CI data is used in a post search filter to improve the reliability of both IR and MS search results.
Anwendung der negativen chemischen Ionisation und genauer Massenmessungen für ein gekoppeltes GC/FTIR/FTMS-System
Zusammenfassung Die analytische Anwendbarkeit eines gekoppelten GC/FTIR/FTMS-Systems mit akkurater Massenmessung und NCI-Betrieb wird dargestellt. Zusätzlich zu den komplementären Informationen aus IR- und MS- Bibliothekssuchen werden Daten aus akkuraten Massenmessungen (mittlerer Fehler 4.2 ppm) bei der Analyse einer Mischung aus sieben Komponenten mit herangezogen. Im Anschluß an die Bibliothekssuche eliminiert ein Filter mit Hilfe der akkuraten Massen Ergebnisse mit fehlerhafter Elementarzusammensetzung. Von einer Mischung aus substituierten Phenylaldehyden und -ketonen wird eine Analyse mit alternierender Registrierung von positiven EI- und negativen CI-Spektren durch ein GC/IR/-MS-System ausgeführt. Das Reaktandgas Ammoniak wird über ein gepulstes Ventil zugegeben, um bei maximaler spektraler Auflösung minimale Störung durch Verunreinigung zu erhalten. Durch Abstraktion eines Protons von der Amidfunktion werden von allen Komponenten der Mischung intensive (M-1)-Ionen gebildet. Molekulargewichtsinformationen aus dem NCI-Experiment werden als Filter verwendet, mit dem die Zuverlässigkeit des Suchens in IR- und MS-Datenbanken erhöht werden kann.
  相似文献   

10.
Summary A convenient electroanalytical technique for the simultaneous determination of lead, cadmium, copper and zinc in human blood and teeth is described. The method is based on differential pulse anodic stripping voltammetry at the static mercury drop electrode (SMDE). Optimum conditions for the anodic stripping of Pb, Cd, Cu and Zn were determined using ammonium acetate and dilute nitric acid (pH 2) as electrolytes. Interferences from other metals were not observed and the estimations were reproducible within a standard deviation of±4%. Low blank values and high sensitivity of the method allowed the determinations at sub-ppb levels with an electrolysis time of 1–3 min. The accuracy of the method has been tested by comparison with the results obtained by mass spectrometry and atomic absorption spectrometry. The results and findings are discussed in brief.
Bestimmung von Blei, Cadmium, Kupfer und Zink in menschlichen Geweben mit Hilfe der Differentialpuls-Anodic Stripping Voltammetrie
Zusammenfassung Eine vorteilhafte elektroanalytische Methode zur Bestimmung von Pb, Cd, Cu und Zn in menschlichem Blut und in Zähnen wird beschrieben. Das Verfahren beruht auf der Differentialpuls-Anodic Stripping Voltammetrie an der statischen Quecksilbertropfelektrode. Mit Hilfe von Ammoniumacetat und verdünnter Salpetersäure (pH 2) als Trägerelektrolyten wurden die optimalen Bedingungen ausgearbeitet. Störungen durch andere Metalle wurden nicht beobachtet. Die Standardabweichung betrug ±4%. Infolge der niedrigen Blindwerte und der hohen Empfindlichkeit konnten Bestimmungen im Sub-ppb-Bereich mit Elektrolysezeiten von 1–3 min durchgeführt werden. Die Genauigkeit der Methode wurde durch Vergleich mit massenspektrometrischen und AAS-Untersuchungen bewiesen. Die Ergebnisse werden kurz diskutiert.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Trennung des Titans von Eisen, Chrom, Mangan; Kobalt, Nickel wird durch Fällen des Titans mit Bariumcarbonat in Kohlensäureatmosphäre, Filtrieren und Auswaschen des Niederschlages mit heisser Essigsäure erreicht. Noch zurückbleibende Legierungsbestandteile werden durch die Natriumkaliumcarbonat-Salpeterschmelze und zuletzt noch vorhandene Spuren von Eisen und Kupfer durch Fällen mit Schwefelwasserstoff aus Weinsäure enthaltender ammoniakalischer Lösung entfernt. Aus der nur noch Titan enthaltenden Lösung wird das Titan durch 8-o-Oxychinolin gefällt; der Niederschlag wird filtriert, verascht, geglüht und als Titandioxyd gewogen. Nach Trennung von den Legierungsbestandteilen kann statt der gewichtsanalytischen die colorimetrische Bestimmung erfolgen. Sind nur Chrom und Nickel zugegen, so erübrigt sich obiges Trennungsverfahren; das Chrom kann durch Dekantieren des wasserlöslichen Chromats vorher entfernt werden, während ein Gehalt an Nickel bis zu 5% und an Kupfer bis zu 0,5% nicht störend wirkt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

13.
Summary Metallic copper may be used for the quantitative collection of platinum and palladium by fire assay. The collector is obtained by reduction of the copper oxide normally present in the roasted ore, or added artificially when insufficiently present. The method supplements the one previously described for the collection of platinum and palladium from iron-copper-nickel alloys formed by a similar reduction. The high temperature required for the latter is reduced to that provided by standard assay furnaces by increasing the copper content of the charge. The resulting copper button is parted in hydrochloric and nitric acids and the copper is removed by cation exchange resins. The precious metal content is determined by standard methods. Losses of precious metal to slag, pot wall, siliceous parting residue, and ion exchange resin, are negligible.
Zusammenfassung Zur quantitativen Sammlung von Platin und Palladium bei dem dokimastischen Verfahren wird metallisches Kupfer empfohlen, das durch Reduktion des im gerösteten Erz vorhandenen oder zugesetzten Kupferoxids erhalten wird. Im Gegensatz zu einem früher beschriebenen Verfahren, bei dem eine Eisen-Kupfer-Nickellegierung verwendet wird, ist bei der jetzt mitgeteilten Methode durch den hohen Kupfergehalt die Temperatur normaler Öfen ausreichend. Der erhaltene Kupferregulus wird mit Salz- und Salpetersäure gelöst und das Kupfer durch Kationenaustausch entfernt. Der Gehalt an Edelmetall wird nach üblichen Methoden bestimmt. Der Anteil an Edelmetall, der von Schlacke, Gefäßwänden, Silicatrückstand und Ionenaustauscher aufgenommen wird, kann vernachlässigt werden.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine verbesserte Gehirnpräparation durch Verwendung einer Formalinatmosphäre beschrieben. Die Excision der Gehirnzentren wird mit Glas- oder Platingeräten durchgeführt, um Fremdioneneinschleppung hintanzuhalten. Auf einem Platinnetzchen mit Kapillardrähten erfolgt der Aufschluß und das Auftragen der mineralisierten Probe auf das Chromatographie-Papier.In einigen Thalamusproben gelang der eindeutige tüpfelanalytische Nachweis von Silber.Die Elemente Eisen und Kupfer wurden polarographisch bestimmt; die erhaltenen sehr unterschiedlichen Werte weisen auf spezielle Funktionen dieser Ionen hin.Vermutlich üben Spurenelemente eine spezifische Kationenwirkung in Spezialzellen aus.Mit Hilfe der beschriebenen Methodik können Fragen der Topochemie der Kationen des Gehirnes geklärt werden.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die analytische Bestimmung von Sauerstoff in flüssiger und gasförmiger Phase bei hohen Temperaturen mit Hilfe von Festelektrolyten wird an zwei Beispielen beschrieben. So konnte in flüssigem Kupfer während der Oxydation bzw. Desoxydation der sich ändernde Sauerstoffgehalt kontinuierlich und direkt gemessen werden. Auch wurde in überhitztem Wasserdampf der durch die Dissoziation bedingte Sauerstoffgehalt experimentell ermittelt und mit dem aus thermodynamischen Daten berechneten Wert verglichen. Es ergab sich eine nur geringfügige Abweichung.
Summary The analytical determination of oxygen by use of solid electrolytes in the liquid and in the gaseous phase at high temperatures is described by two examples. In liquid copper the oxygen content during the oxidation and deoxidation was measured continuously and directly. Also in superheated steam the oxygen content due to dissociation was measured and compared with the theoretical value calculated from thermochemical data. There was only a small deviation between the two results.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der potentiometrischen Bestimmung von Fluorid mit Hilfe der fluoridsensitiven Elektrode ist das Lösen des Festkörpers und die selektive Abtrennung des Fluorids von störenden Begleitstoffen notwendig, was am besten als Fluorwasserstoff durch die bewährte Wasserdampfdestillation mit Perchlorsäure erfolgt. Als Absorptionsflüssigkeit für den Fluorwasserstoff wurde 0,006 M AlCl3/20% Na-NO3 vom pH 3 verwendet; die Absorptionskapazität wurde bestimmt und die Komplexgleichgewichte in dieser Lösung in Abhängigkeit vom pH-Wert berechnet. Dieselbe Lösung kann auch zur Absorption von Fluorid aus Luft empfohlen werden.Die potentiometrische Bestimmung von Fluorid kann, wie bereits beschrieben, auch in Gegenwart von Aluminiumionen durch Zugabe von Tiron erfolgen. Dadurch wird der Bestimmungsbereich so ausgedehnt, daß keine feste Verdünnung der Probe durch Verreiben mit inertem Material notwendig ist.Der direkte Naßaufschluß von Festkörpern mit Aluminiumlösungen verlief sehr langsam und nicht quantitativ, so daß die Destillation nicht zu umgehen ist.
Potentiometric determination of fluoride in solids
Summary It is necessary for the determination of fluoride by means of the fiuoride-sensitive electrode to dissolve the solids and to separate fluoride from interfering substances. This can be done best as hydrogen fluoride by means of the approved steamdistillation with the aid of perchloric acid. 0.006 M AlCl3/20% NaNO3 of pH 3 was used as liquid for the absorption. The capacity of absorption was determined and the equilibria of the complexes present in this solution were calculated at various pH values. The same solution can also be recommended for absorption of fluoride from air.As recently described, the potentiometric determination of fluoride can also be done in presence of aluminium ions with the addition of Tiron. The range of determination is extended so far, that dilution of the solid sample by grinding with inert material is not necessary any more.The direct wet dissolution of solids by aluminium solutions worked very slowly and was not quantitative. Hence, distillation cannot be avoided.
Die Apatitproben wurden uns freundlicherweise von Herrn Wiss. Oberrat Dr. Pecherer vom Institut für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle aufrichtigst gedankt wird. Die Nummern der Proben beziehen sich auf die Sammlung dieses Instituts.  相似文献   

17.
Summary For the determination of various trace elements with the globule-arc technique a method is used where individual shutters are employed in front of the film plane of the spectrograph. The shutters are automatically operated by a conventional tape reader. It permits to optimate the sensitivity in tracing various elements as the analytical lines are registered only at maximum vaporization and excitation. Further it is possible to eliminate coincidence of some lines by using one shutter for each element to be determined. In the analysis a 2m ARL grating spectrograph with photographic registration is used. A sample of 1 g is placed on a carrier electrode of copper. Graphite is used as counter electrode. The sample is melted in a 9 A continuous direct current arc. The total time of exposure is 240 s.
Selektive spektrographische Bestimmung von Elementspuren in reinem Kupfer
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Elementspuren in Kupfer mit der Kugelbogenmethode werden individuelle Blenden vor der Filmebene des Spektrographen verwendet, die automatisch durch ein konventionelles Lochstreifengerät gesteuert werden. Dadurch wird eine optimale Empfindlichkeit für jedes Element erzielt, da die Analysenlinien nur bei maximaler Verdampfung und Anregung aufgenommen werden. Außerdem werden Koinzidenzen vermieden, da für jedes Element eine Blende verwendet wird. Zur Anwendung kommt ein 2m ARL Gitterspektrograph mit photographischer Registrierung. Eine 1 g-Probe wird auf eine Trägerelektrode aus Kupfer gegeben, wobei Graphit als Gegenelektrode dient. Die Probe wird in einem kontinuierlichen Gleichstrombogen von 9 A geschmolzen. Die Gesamtbelichtungszeit beträgt 240 s.
  相似文献   

18.
Summary In technical zinc electrolyte of high ionic strength (10.4 M) a copper-sensitrode (type Cu2Se/Ag2Se) is able to measure direct-potentiometrically the copper content within a working range from 200 to 0.5 mg/l. The reproducibility of the potential readings is influenced by the quality of the electrode surface of the copper-sensitrode and by the composition of the reference cell. Zinc forms a surface layer on the sensor interfering with the emf-response. This effect may be avoided by a vibrating brush cleaning the electrode surface instantaneously. A special salt bridge developed for measuring in concentrated zinc solution diminished the liquid-junction potentials essentially. The determination of copper is not affected by cadmium (100–400 mg/l), manganese (1–4 mg/l), fluoride, chloride and arsenite. Iron(III) interfered considerably. The analyzing speed is lower than 10 min.
Bestimmung von Kupfer in technischen Zinkelektrolyt-lösungen mit der Kupfer-selektiven Elektrode
Zusammenfassung In technischem Zinkelektrolyt hoher Ionenstärke (10,4 M) kann der Kupfergehalt im Arbeitsbereich von 200 bis 0,5 mg/l Cu direkt-potentiometrisch gemessen werden. Die Reproduzierbarkeit der Potentialwerte wird durch die Qualität der Elektrodenoberfläche der Kupfer-Sensitrode und die Zusammensetzung der Referenzzellen beeinflußt. Zink bildet eine Oberflächenschicht auf dem Sensor, die die Potentialanzeige stört. Dieser Effekt kann durch ständiges Bürsten der Elektrodenoberfläche mit einer vibrierenden Bürste verhindert werden. Eine speziell für die Messung in konzentrierter Zinkelektrolytlösung entwickelte Salzbrücke vermindert wesentlich die Diffusionspotentiale. Die Kupferbestimmung wird nicht beeinflußt durch Cadmium (100–400 mg/l), Mangan (1–4 mg/l), Fluorid, Chlorid und Arsenit, Eisen(III) stört erheblich. Die Analysenzeit beträgt weniger als 10 min.
  相似文献   

19.
    
Summary A combined cation-exchange separation — atomic absorption spectrophotometric method is described for the determination of cobalt in silicate rocks. Silicate is decomposed with a mixture of perchloric acid — hydrofluoric acid. The residue is fed on a Bio-Rad AG 50W, X-8 resin (hydrogen form) column from 0.5 M hydrochloric acid — 0.05 M oxalic acid — 1.5% hydrogen peroxide solution. Polyvalent ions including ferric ions are not adsorbed on the column, while cobalt is retained together with alkaline earths and aluminium. Then, cobalt can be stripped selectively by elution with 1 M hydrochloric acid in 84% acetone solution and can subsequently be determined by AAS. The single column ion-exchange method described allows cobalt to be isolated from complicated matrices with good selectivity, sufficient enough to permit the final determination spectrophotometrically. Quantitative results are presented for the determination of cobalt in international rock standards and iron metal.
Genaue Bestimmung von Cobalt in silicatischen Gesteinen mit Hilfe einer Kombination von Kationenaustauschtrennung und Atomabsorptions-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen kombinierten Verfahren wird die Probe mit Perchlorsäure/Flußsäure aufgeschlossen und der Rückstand in einer Lösung von 0,5 M Salzsäure, 0,05 M Oxalsäure und 1,5% Wasserstoffperoxid auf die Austauschersäule gegeben (Bio-Rad AG 50W, X-8, H-Form). Mehrwertige Ionen einschließlich Eisen werden nicht absorbiert, während Cobalt zusammen mit Erdalkalien und Aluminium zurückgehalten wird. Cobalt kann dann selektiv mit 1 M Salzsäure in 84% Aceton eluiert und anschließend mit AAS bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren gestattet die Abtrennung von Cobalt aus komplizierten Matrices mit für die AAS-Bestimmung ausreichender Selektivität. Belegwerte für internationale Standardgesteine und metallisches Eisen werden angegeben.
  相似文献   

20.
    
Summary 2,2-Dipyridyl-3-(4-amino-5-mercapto)-1,2,4-triazolyl) hydrazone, supported on silica gel (DPTH-SG), is used to preconcentrate traces of silver(I), gold(III) and palladium(II) from water samples. In batch experiments, silver is quantitatively retained on the DPTH-SG at acidities ranging from 1 M HNO3 to pH 6, whereas the retention of gold and palladium is quantitative in the pH range 1.5–3.5. Conditions for the quantitative recovery of silver, gold and palladium from water samples on DPTH-SG columns are established. Silver and palladium retained on the DPTH-SG column are completely eluted with 0.1% thiourea in 0.1 M nitric or hydrochloric acid. Under the same conditions only 75% of gold retained on the column is eluted. Quantitative elution of the three metals is achieved with 0.1 M potassium cyanide solution. The metals are determined in the effluent by atomic absorption spectrometry. Results obtained by application of the proposed method to spiked tap and sea water samples are presented.
Anreicherung von Silber(I), Gold(III) und Palladium(II) in Wasserproben mit Hilfe von 2,2-Dipyridyl-3-[(4-amino-5-mercapto)-1,2,4-triazolyl]-hydrazon auf Silicagel (DPTH-SG)
Zusammenfassung In Schüttelversuchen wird Silber aus Lösungen mit Aciditäten zwischen 1 M HNO3 und pH 6 quantitativ absorbiert, Gold und Palladium bei pH-Werten von 1,5 bis 3,5. Die Bedingungen für eine quantitative Rückgewinnung von Silber, Gold und Palladium aus Wasserproben mit Hilfe einer DPTH-SG-Säule wurden ausgearbeitet. Silber und Palladium können von der DPTH-SG-Säule mit 0,1% Thioharnstoff in 0,1 M Salpetersäure oder Salzsäure vollständig eluiert werden. Unter den gleichen Bedingungen werden nur 75% des Goldes eluiert. Quantitative Elution der drei Metalle kann mit 0,1 M Kaliumcyanidlösung erreicht werden. Die Metalle werden durch Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Ergebnisse der Analyse von Trink- und Seewasser mit entsprechenden Zusätzen werden zugegeben.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号