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相似文献
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1.
Zusammenfassung Methoden zum Nachweis von Schwefelverbindungen auf Papier unter Verwendung von o-Hydroxymercuribenzoesäure und Dithiofluorescein werden vorgeschlagen. Durch geeignete Kombination dieser Reagentien mit Natriumsulfit, Dimethylamin und Natriumhydroxid können Thiole, Disulfide, Thiosäuren und thiosaure Ester, desulfurierbare Schwefelverbindungen und Pseudothiole unterschieden werden. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1–1,0 pig S/cm2. Ergänzende Untersuchung der Flecke mit Formaldehyd bzw. Tetraacetoxyquecksilberfluorescein erlaubt noch die Erkennung von Aminothiolen und Ergothionein sowie einigen Stickstoffverbindungen wie Harnsäure, Tryptophan und Histidin. Die elektrophoretische Trennung wurde bei 50 V/cm, pH 1,7 und 7,4, in 10% v/v-igen Äthylenglykollösungen ausgeführt.Herrn Professor Dr. phil. Alfons Schöberl, Direktor des Chemischen Instituts der Tierärztlichen Hochschule Hannover, spreche ich für wertvolle Anregungen und liebenswürdige Zusendung von zahlreichen Reagentien meinen verbindlichsten Dank aus.  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung
Combined determination of Na and K by Flame-Emission and of Ca and Mg by atomic-absorption spectrophotometry
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3.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Gesamt-, Carbonat- und Nichtcarbonat-Kohlenstoff in magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen (auch bei höheren Anteilen an organischem C) ist ein Verfahren nach dem Prinzip der coulometrischen Titration geeignet. Der Gesamt-Kohlenstoff wird ermittelt durch Erhitzung der auf <0,125 mm zerkleinerten Probe bei etwa 1250°C im Sauerstoffstrom ohne irgendwelche Zusätze. Zur Bestimmung von Nichtcarbonat-Kohlenstoff wird eine bestimmte Menge Gesteinspulver mit Salzsäure versetzt und auf einem Aluminiumblock HCl abgeraucht. Der Carbonat-Kohlenstoff entweicht als CO2. Zurück bleibt der Nichtcarbonat-Kohlenstoff, welcher wie der Gesamt-Kohlenstoff coulometrisch bestimmt wird. Der Carbonat-Kohlenstoff bzw. die äquivalente Menge CO2 ergibt sich dann aus der Differenz von Gesamt- zu Nichtcarbonat-Kohlenstoff. Das Verfahren ist anwendbar auf Kohlenstoffgehalte in Gesteinen von etwa 10 ppm bis 20 Gew.-% bei mittleren Standardabweichungen von etwa 0,0002–0,05% C (Richtwerte). Die Analysendauer für eine Probe beträgt etwa 3–5 min.
Coulometric method for the determination of total, carbonate, and non-carbonate carbon in igneous, metamorphic, and sedimentary rocks
For the measurement of total carbon the sample, ground finer than 0.125 mm and without the addition of any reagents, is ignited in a current of oxygen at about 1250°C. Non-carbonate carbon can be analysed after another portion of the sample is treated with conc, hydrochloric acid and evaporated on a hot plate; the carbonates are decomposed and the carbonate carbon is removed as carbon dioxide. The residue is non-carbonate carbon which is also determined by the coulometric method. The difference between total carbon and non-carbonate carbon corresponds to carbonate carbon or its equivalent as carbon dioxide. The method is applicable to carbon contents in rocks from 10 ppm to 20 wt.-%. The standard deviation is approximately 0.0002 to 0.05% C. Each carbon analysis takes about 3 to 5 min.
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4.
Zusammenfassung Zur amperostatischen Coulometrie von Ferrocenen wird Cu(I)BF4 als Hilfsstoff zugegeben, da Ferrocen sich leicht durch Cu(II)(BF4)2 oxidieren läßt. Der Verlauf der Titration wird biamperometrisch verfolgt. Die Proben enthalten nur wenige Milligramme der betreffenden Verbindungen. Die Resultate sind zufriedenstellend.
Amperostatic coulometry of ferrocene and its derivatives in acetonitrile
Summary Cu(I)BF4 was added as an auxiliary substance as Cu(II) (BF4)2 can bring about the oxidation of ferrocene. The advancement of the titration was followed by means of biamperometry. The samples contained a few milligrams of the compounds concerned and the results were satisfactory.
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5.
Zusammenfassung Das thermogravimetrische und gas-chromatographische Verhalten einiger Bis-(diäthyldithiophosphinato) chelate wird beschrieben. Beispiele für Trennungen und Bestimmungen anorganischer Kationen (Zn, Cd, Co, Ni, Pb) werden gegeben.Die vorliegenden Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel des Verbands der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung
Spectrophotometric determination of rubidium and caesium
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7.
Ohne Zusammenfassung
Determination of lead in waste water and dust
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8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von g/g- bis mg/g-Gehalten Arsen in Blei und Bleilegierungen beschrieben. Das Arsen wird dazu mit NaBH4 als AsH3 aus der Probenlösung ausgetrieben und atomabsorptions-spektrometrisch in einer geheizten Quarzküvette bestimmt. Durch geeignete Arbeitsbedingungen werden Störungen durch die Matrix ausgeschaltet. Für den gesamten Arbeitsbereich beträgt die relative Standardabweichung etwa 3% (N=12); die Nachweisgrenze (3 -Grenze) wurde zu 0,1 g/g As ermittelt.
Determination of arsenic in lead and lead alloys
Summary A method is described for the determination of g/g to mg/g concentrations of As in lead and lead alloys. For that purpose arsenic is blown out from the sample solutions as AsH3 by use of NaBH4 and determined by AAS in a heated quartz cuvette. Using suitable conditions disturbances caused by the matrix are eliminated. The relative standard deviation over the whole working range is about 3% (N=12); the detection limit (3 ) was found to be 0.1 g/g As.
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9.
Zusammenfassung Die Vorteile der Disc-Elektrophorese als hochselektives Trennverfahren der biochemischen Analytik können durch photometrische Messungen für quantitative Aussagen genutzt werden. Es werden die meßtechnischen Voraussetzungen dargestellt, die erfüllt sein müssen, um alle Möglichkeiten dieser Methode ausschöpfen zu können. Ein entsprechendes Gerät für Messungen im Sichtbaren und Ultravioletten mit einer Ortsauflösung von besser als 50 m wird beschrieben. Die verbleibenden Einflußgrößen und Störfaktoren sind weitgehend präparativer Art, die durch gezielte Standardisierung der Arbeitsmethodik überwunden werden können.
Requirements of the quantitative evaluation of disc-electrophoreses in biochemical analysis
By photometric measurements the advantages of disc electrophoresis as a highly selective separation method in biochemical analysis can be used for quantitative statements. The prerequisites of the measuring method are presented which must be met if the advantages of this method are to be fully utilized. An instrument for measurements in the visible light and UV with a point resolution of better than 50 m is described. The remaining parameters and disturbing influences le largely in the preparation and these can be eliminated by a consistent standardization of the methodologyi.
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10.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Ergosterin und der Gesamt-Nebensterine im Unverseifbaren des Mycels von Penicillium chrysogenum wird eine neue Methode beschrieben. Den Gehalt an Gesamtsterinen ermittelt man mit der Liebermann-Burchard-Reaktion, den an Ergosterin mit schneller, quantitativer Dünnschicht-Chromatographie an Hochleistungsschichten. Die Nebensterine ergeben sich aus der Differenz beider Werte. Der Standardfehler des Mittelwertes für den prozentualen Ergosterinanteil beträgt 5,3% (95% statistische Sicherheit,N = 10). Dank. Herrn Dr. R. E. Kaiser, Institut für Chromatographie  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mittels der Polyacrylamid-Flachgel-Elektrophorese in Gegenwart von Dodecylsulfat erhält man von Fleisch- und Fremdeiweiß (Soja, Milch, Hühnereiklar) charakteristische, gut reproduzierbare Proteinbanden-Muster, die Fremdeiweiß im Gemisch mit zerkleinertem Fleisch bereits durch einen visuellen Vergleich mit den Bandenmustern eines Standardgels zu erkennen gestatten. Die Molekulargewichte der einzelnen Proteinkomponenten können aufgrund ihrer Laufstrecken ermittelt und so zur weiteren Identifizierung herangezogen werden. Durch densitometrische Auswertung der Gele kann eine quantitative Bestimmung von Fleisch- und Fremdeiweiß erfolgen. Erhitzung von Fleisch über 100° C führt zu einer unterschiedlichen Abschwächung der angefärbten Proteinbanden, die bei Myosin weiter fortschreitet als bei Actin. Das Actin/ Myosin-Verhältnis nimmt mit steigender Temperatur zu und kann zur Beurteilung des Ausmaßes einer erfolgten Hitzebehandlung herangezogen werden.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2.–5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung
Preparative separation of iridium and platinum on cellulose ion-exchangers
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13.
Ohne Zusammenfassung
Determination of rhenium in molybdenum, tungsten and vanadium alloys after preceding extractive separation with N-benzoyl-N-phenylhydroxylamine (BPHA)
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14.
Zusammenfassung Die IR-Spektroskopie ermöglicht im Gegensatz z.B. zur Colorimetrie den absolut sicheren Nachweis von Aniontensiden. Voraussetzung ist die vorherige quantitative Abtrennung (Extraktion, DC) einer großen Zahl von Störstoffen, wie man sie üblicherweise in Wasserproben vorfindet. Das hier beschriebene Verfahren ist geeignet, Aniontenside in Konzentration von 0,04 mg/l an aufwärts (bei Einsatz größerer Wasservolumina auch darunter) nachzuweisen.
Detection and determination of anion tensides in waters and waste waters by way of IR spectroscopy
Summary In contrast to colorimetry, IR spectroscopy permits absolutely reliable detection of anion tensides. Prerequisite condition is the prior separation (extraction, tlc) of a large number of disturbing substances such as are usually encountered in water samples. The method described here is suited for detecting anion tenside concentrations from 0.04 mg/l upwards (or less where large water volumes are used).
Für die Unterstützung bei der Entwicklung dieses Verfahrens ist zu danken den Herren H. Butz und A. Griffatong. Den Chemischen Werken Hüls (den Herren Dr. Bock, Dr. Stache und Dr. Schöberl) gebührt Dank für die Überlassung von Referenzmustern.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Trennung und Isolierung von folgenden Schwermetallen bei einem hohen Überschuß an Fremdionen mit Hilfe neuer selektiver Chelataustauscher wird beschrieben: Cu2+/Zn2+, Cu2+/Pb2+, Ag+/Cu2+, Ag+/Pb2+, Hg2+/Zn2+, Hg2+/Cd2+; Abtrennung von Hg2+. Unter gleichen Bedingungen war mit dem handelsüblichen Austauscher Dowex A-1 keine Trennung möglich.
Quantitative separation of heavy metals by means of chelating exchangers based on polystyrol
Summary The separation and isolation of the following heavy metals in presence of a high excess of foreign ions by means of new selective chelating exchangers is described: Cu2+/Zn2+, Cu2+/Pb2+, Ag+/Cu2+, Ag+/Pb2+, Hg2+/Zn2+, Hg2+/Cd2+; separation of Hg2+. Under the same conditions no separation could be achieved by the ion-exchanger Dowex A-1.
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16.
Zusammenfassung Die atomabsorptionsspektroskopische Palladiumbestimmung wird vom Platin nicht und vom Rhodium nur wenig beeinflußt. Berücksichtigt man, daß ein Zusatz von Uran die Palladiumbestimmung neben Rhodium desaktiviert, so liegen allgemein die günstigsten Bedingungen für die Palladiumbestimmung vor, wenn Lanthan als spektroskopischer Puffer zugesetzt wird. Korrekturgleichungen werden gegeben.
Determination of noble metals by atomic absorption spectroscopy3. Effect of platinum and rhodium on the determination of palladium
The atomic-absorption determination of Pd is not affected by Pt, but there is a small influence by Rh. The aim of this investigation is to determine these effects quantitatively, furthermore under the releasing effects of uranium and lanthanum. Equations to correct the results are given.
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17.
Zusammenfassung Die bis heute in der Literatur mitgeteilten Werte für Chrom im Serum nüchterner gesunder Probanden unterscheiden sich um Größenordnungen. Die in der vorliegenden Arbeit mitgeteilten Untersuchungen betreffen die analytische Problematik der Chrombestimmung mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorptions-Spektrometrie, wobei aufgezeigt wird, daß diese Methodik für die Chrombestimmung in biologischem Material ohne großen statistischen Aufwand zu keiner sicheren Beurteilbarkeit und Interpretierbarkeit der gemessenen Werte führt. Mit Hilfe synthetischer Chromkomplexverbindungen werden die Probleme der Standardaddition zur Chrombestimmung untersucht. Unter Berücksichtigung der Blindwerte und der daraus resultierenden Nachweisgrenze sowie Garantiegrenze für Reinheit, wurde Chrom in einem Standardreferenzmaterial (1569 Brewers yeast [U. S. National Bureau of Standards]) im Rahmen eines Ringversuchs zur Chromanalyse sowie im Serum und Plasma von 41 Probanden bestimmt. Für das Referenzmaterial wurde ein Wert von 45±4 mol/kg (2,3±0,2 g/g) ermittelt. Der Referenzwert betrug 41±1 mol/kg (2,12±0,05 g/g). Im Serum wird eine lognormale Verteilung der Chromkonzentration mit den zentralen Parametern ±_M=132,2 nmol/l (0,72,2 g/l) ermittelt. Im Plasma lagen die Werte zwischen 20 und 30 nmol/l (1–1,5 g/l). Aufschluß, Durchführung der Bestimmung sowie die biologische Bedeutung und Interpretation des Parameters Chrom im Serum und Plasma werden eingehend diskutiert.
Determination of chromium in human serum and plasma by flame-less atomic-absorption spectrophotometry
Summary Concentrations of Cr in serum of overnight fasting volunteers differ over a wide range in the literature. The investigations of the analytical problems of Cr determination by flameless atomic absorption spectrometry underline the necessity of statistical methods for the interpretation of the measurements of Cr in biological matrices. With nine different synthetic chromium complexes the method of standard addition was investigated. Considering the blank values, the limit of detection and the limit of guarantee for purity, Cr was determined in the standard reference material 1569 brewers yeast (National Bureau of Standards) with 45±4 Mol · kg–1 (2.3±0.2g·g–1), compared with the reference data 41±1 Mol·kg–1 (2.12±0.05 g±g–1). In serumuuuuu we found a lognormal distribution with the central parameters 132.2 nMol ·1–1 (0.72.2 g·1–1). In plasma the values were in the range between 20 and 30 nMol·1–1 (1–1.5 g·1–1). The ashing process and the determination are demonstrated and discussed in detail.
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18.
Zusammenfassung Der Einfluß des Zeitfaktors und des pH-Wertes auf die UV-spektralphotometrische Bestimmung von Diazepam, die bei Konzentrationen von 10–6 M und höher anwendbar ist, wurde näher untersucht. Außer der pH-Abhängigkeit des UV-Spektrums, die bereits zur Bestimmung des pKa-Wertes diente, ist auch eine zeitliche Veränderung dieses Spektrums nach Bereitung einer sauren Lösung oder nach Wiederansäuern einer alkalischen Lösung zu beobachten. Der molare Extinktionskoeffizient bei 284 nm beträgt für die über 24 h alte saure Lösung (pH 1,5) 1,12 · 107 mol–1 cm2, bei 241 nm 2,37 · 107 mol–1 cm2. Weitere Werte für frische und gealterte Lösungen und andere pH-Bereiche werden angegeben. Die dargestellten Kurven lassen sich zur Konzentrationsermittlung unter definierten Bedingungen verwenden. Die Löslichkeit des Diazepams in 0,01 M Phosphatpuffer pH 7,4 bei 37° C wurde zu 3,03 · 10–4 M gefunden.
UV-spectrophotometric determination of the benzodiazepine derivative diazepam
The quantitative determination of diazepam by UV-spectrophotometry in concentrations above 10–6 M is influenced by a time factor and by pH. Besides the pH influence, recently used for determination of pKa, the time dependence of the spectra of acid solutions of diazepam is a possible source of error. The molar extinction coefficient at 284 nm is 1.12 · 107 moles–1 cm2 for a 24 h old acid solution (pH 1.5); at 241 nm the value is 2.37 · 107 moles–1 cm2. More molar extinction coefficients at different wavelengths and pH-ranges for fresh and matured solutions are given. With the aid of a diagram concentrations at definite conditions can be calculated. The solubility of diazepam in 0.01 M phosphate buffer solution of pH 7.4 at 37° C was found to be 3.03 · 10–4 M.
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19.
Zusammenfassung Zur schnellen und genauen Bestimmung von Uranspuren in natürlichen, auch salzhaltigen Wässern, wird Uran durch Spurenfällung mit Aluminiumphosphat abgetrennt. Durch Auflösen des mit Zinkpulver vermengten Niederschlages erfolgt Reduktion zu U(IV), das mit Arsenazo III bestimmt wird. Der Extinktionskoeffizient beträgt 97000 cm2/Mol.
Rapid determination of uranium traces in water and sea water
Summary For the precise and accurate determination of uranium in natural, even saline, waters, it is separated by coprecipitation with Al-phosphate. The precipitate is mixed with zinc powder, dissolved and thus reduced to U(IV), which is determined with Arsenazo III. The molar absorptivity is 97000 cm2/mol.
Wir danken Fräulein Regina Straßberger für ihre Mitarbeit bei der Ausarbeitung des Analysenverfahrens und der Firma Nordmann & Rassmann, Hamburg, für die Überlassung einer Probe des Flockungsmittels.  相似文献   

20.
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