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相似文献
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1.
Zusammenfassung Messungen des Quecksilberdampfdruckes über Quecksilber-Thoriumlegierungen verschiedener Zusammensetzung, durchgeführt vonJangg undSteppan 1, lassen die Existenz von drei intermetallischen Verbindungen ThHg3, ThHg2 und ThHg erkennen. Die Dampfdruckisothermen zeigen nämlich bei Zusammensetzungen von 25 At% Th, 33 At% Th und 50 At% Th scharf ausgeprägte Unstetigkeitsstellen. Destilliert man also Quecksilber unter ständiger Dampfdruckkontrolle aus einer quecksilberreichen Legierung ab, dann gelingt es, die reine Verbindung zu erhalten, wenn man im Augenblick des Steilabfalls des Dampfdrucks die Destillation unterbricht. Dieser Arbeitstechnik kommen bei der Untersuchung von Zweistoffsystemen gegenüber der herkömmlichen Methode, die vom direkten Legieren der Komponenten in vorgegebenen Mengenverhältnissen ausgeht, entscheidende Vorteile zu: bei den Sprungstellen der Dampfdruckisothermen erhält man reine homogene Phasen, die Zusammensetzung dieser Phasen kann also mit einer Genauigkeit bestimmt werden, die nach anderen Methoden kaum zu erreichen ist, und der Gleichgewichtszustand ist stets gegeben.Nach dieser Arbeitstechnik konnten die Phasen ThHg3, ThHg2 und ThHg dargestellt werden. Die Strukturen von ThHg3 und ThHg2 wurden aufgeklärt, wichtige Hinweise auf die Struktur von ThHg konnten gefunden werden.
Measurements of the pressure of mercury over alloys of mercury with thorium of various compositions, carried out byJangg andSteppan indicate the existence of three intermetallic compounds, ThHg3, ThHg2 and ThHg. The vapor pressure isotherms show definite inconsistencies at the compositions 25 at% Th, 33 at % Th and 50 at % Th. It is possible to obtain a pure compound by interrupting the pressure controlled destillation from a mercury-rich alloy at the moment of a sharp drop in the mercury vapor pressure. This technique has decisive advantages in the investigation of two-component systems, if compared with the customary method which alloys predetermined ratios of two components: at the point of sudden transition of the vapor pressure isotherms one obtains a pure and homogeneous phase. Thus, it is possible to determine the composition of this phase with a precision which hardly can be obtained with other methods. In addition, the system remains in a state of equilibrium.Following this technique, ThHg3, ThHg2 and ThHg could be prepared. The structures of ThHg3 and ThHg2 were elucidated, and important indications of the correct structure of ThHg could be obtained.
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2.
Zusammenfassung Hafnium-Germanium-Legierungen wurden nach dem Sinter-und Schmelzverfahren aus den Komponenten hergestellt und röntgenographisch untersucht. Das Bestehen der Phasen Hf5Ge3(C,O) mit D 88-Struktur sowie des Digermanids mit ZrSi2-Typ konnte bestätigt werden. Daneben existiert ein Hf2Ge mit CuAl2-Struktur. Die Gitterkonstanten dieser Phase sind:a=6,574;c=5,361kX·E undc/a=0,8156. Anzeichen für die Existenz weiterer Phasen, einer Hafnium-reichen sowie eines Monogermanids, konnten in den teilweise etwas sauerstoffhaltigen Hf–Ge-Legierungen gefunden werden.  相似文献   

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Zusammenfassung GeO2 löst in der Quarzform in großem Ausmaße SiO2 (rund 60–70 Mol%). Die Mischkristalle lassen sich zweckmäßig aus zeolithischen Ammonium-Silikogermanaten durch Erhitzen herstellen. Ein homogener Übergang konnte auch durch unmittelbare Reaktion der Komponenten nicht erreicht werden; dabei nimmt SiO2 (-Quarz) etwas GeO2 in fester Lösung auf. Im zeolithischen Kaliumgermanat kann Ge durch Sn teilweise ersetzt werden.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die bei 1850, 2000 bzw. 2300°C durch die Reduktion von Scandiumoxid mittels Kohlenstoff in dem der Scandiumdicarbidbildung entsprechenden Molverhältnis hergestellten Produkte wurden mit Wasser zersetzt und mit Hilfe der gleichzeitigen gaschromatographischen und massenspektrometrischen Analyse untersucht. Aus den Ergebnissen geht hervor, daß bei der Scandiumdicarbidbildung gleichzeitig ein weiteres Scandiumcarbid, höchstwahrscheinlich ein Sesquicarbid, entsteht.
Scandium(III) dicarbide problem. Further experimental results
Products obtained by the reduction of Sc2O3 with carbon at 1850, 2000 and 2300°C, resp., in the molar ratio corresponding to the scandium dicarbide were hydrolysed with water. Gaseous reaction products were analysed using gas chromatography combined with mass spectrometry. Results show, that during dicarbide formation another scandium carbide, probably sesquicarbide, is also formed.


Herrn Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.

7. Mitt.: Coll. Czech. Chem. Commun., im Druck.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß Kohlensulfoxyd die Jod-Azid-Reaktion beschleunigt. Diese Tatsache kann zum Nachweis des Gases herangezogen werden. Beim Vorliegen kleiner Mengen führt man eine Anreicherung über Kaliumäthylmonothiocarbonat bzw. Palladium(II)-sulfid durch. Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff geben die gleiche Reaktion und müssen daher entfernt werden bzw. sicher abwesend sein.
Summary It was shown that carbon sulfoxide hastens the iodine-azide reaction. This fact can be used for the detection of the gas. If small amounts are involved, an accumulation is made via potassium ethyl monothiocarbonate or palladium(II) sulfide. Hydrogen sulfide and carbon disulfide give the same reaction and accordingly must be removed or their absence must be assured.

Résumé On a montré que l'oxysulfure de carbone accélère la réaction iode-azoture. Ce fait peut être utilisé pour la recherche du gaz. Dans le cas de petites quantités, on procède à un enrichissement sur éthylthiocarbonate de potassium ou sulfure de palladium-II. L'hydrogène sulfuré et le sulfure de carbone donnent la même réaction et doivent être éliminés ou l'on doit s'assurer de leur absence.


Gewidmet zur 100. Wiederkehr des Geburtstages vonFriedrich Emich.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine neue empfindliche Farbreaktion auf Selen beschrieben, welche auf der Oxydation von as. Diphenylhydrazin durch SeO2 beruht. Die Reaktion ist anwendbar zum Nachweis von Selen sowie Seleniden, Seleniten und Seleniaten. Bei der Prüfung von SeO2 bei Gegenwart anderer Oxydationsmittel ist vorher Abrauchen mit Salzsäure, bzw. Salzsäure und Oxalsäure, erforderlich. Für den Nachweis von Selen in Mineralien und Sulfiden ist mit Salzsäure und Perhydrol aufzuschließen. Es gelingt, in Schwefel und Tellur noch einen Gehalt von 0,001% Selen zu erfassen.
Summary A new sensitive colour reaction for selenium is described. It is based on the oxidation of asymmetric diphenylhydrazine by means of selenium dioxide. The reaction can be applied to the detection of selenium, selenides, selenites, and seleniates. Before testing for selenium dioxyde, in the presence of other oxidizing reagents, it is necessary to evaporate the sample to dryness with hydrochloric acid, or with hydrochloric acid and oxalic acid. Minerals and sulphides to be tested for selenium must be decomposed first, by means of hydrochloric acid and perhydrol. It is possible to detect 0,001% of selenium, in a sample of sulphur or tellurium.

Résumé On décrit une nouvelle réaction colorée du sélénium. Cette réaction sensible, basée sur l'oxydation de la diphénylhydrazine asymétrique par le dioxyde de sélénium, est applicable à la recherche du sélénium ainsi qu'à celle des sélénides, des sels sélénieux et séléniques. La recherche du dioxyde de sélénium doit être précédée, en présence d'autres oxydants, par une vaporisation avec acide chlorhydrique ou avec acides chlorhydrique et oxalique, respectivement. Pour la recherche du sélénium dans les minéraux et les sulfures il faut désintégrer ceux-ci, par l'acide chlorhydrique et le perhydrol. On réussit encore à déceler, dans le soufre et le tellure, une teneur de 0,001% de sélénium.
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12.
Zusammenfassung Th–Si–Ge-Proben werden entweder durch Heißpressen oder durch Kaltpressen und Abreagieren bei 1200 bis 1300°C hergestellt. Mittels röntgenographischer Analyse und Schmelzpunkts-bestimmungen werden versuchsweise Zustandsdiagramme für Th–Si und Th–Ge aufgestellt. Die Aufteilung der Phasenfelder im Dreistoff: Th–Si–Ge wird für einen Temperaturbereich um rd. 1300°C angegeben. Die Th-reichste Phase im System Th–Ge wird als Th2Ge erkannt und besitzt CuAl2-Struktur mita=7,414 undc=6,081 Å. In Th2Ge erfolgt ein Ge/Si-Austausch bis etwa 60%. Th3Si2 und Th3Ge2 bilden eine lückenlose Mischreihe, ThSi löst fast 80 Mol% ThGe; der Strukturwechsel wird erörtert. Zwischen Th3Si5 und Th3Ge5 besteht trotz Isotypie kein ungestörter Übergang. Die Parameter für die pseudohexagonale Zelle Th3Ge5 werden ermittelt. -ThSi2 und -ThGe2 gehen lückenlos ineinander über. Unter den gewählten Bedingungen zeigt die Mischphase ebenso wie die binären Phasen einen Homogenitätsbereich von rd. 5 At% Th nach der Thorium-reichen Seite zu. In der Phase Th0,9Ge2 (ThGe3,0±0,4) kann ein Ge/Si-Austausch bis etwa 45% erfolgen. Die Möglichkeit der Ausbildung von Phasen mit geordneten Lücken im Gebiete zwischen 33 und 40 At% Th wird diskutiert.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Das Verhalten des Wollkeratins ist im kochenden Wasser nach Behandlung mit Kupfer-, Kadmium-, Silber- und Quecksilbersalzen unnormal, nicht nur verglichen mit dem Verhalten des metallfreien Proteins, sondern auch gegenüber des unter gleichen Bedingungen mit anderen Metallen behandelten Keratins. Die beobachteten Phänomene werden in einigen Fällen entweder mit der Annahme der Bildung von Vernetzungen zwischen benachbarten Polypeptidketten durch Komplexbildung des Metalls mit einigen Gruppen des Keratins oder durch Blockieren des Cysteins und der Verhinderung des Disulfidaustausches erklärt. In anderen Fällen jedoch, besonders bei Silber, ist die Erklärung der eintretenden Veränderung mit Hilfe dieser zwei Mechanismen nicht möglich, und es wird die direkte Reaktion des Metalls mit dem Schwefel des Cystins vorgeschlagen. Hierbei wird das Cystin und damit die Disulfidbindung gespalten. Die Spaltung dieser Bindung und die Verhinderung ihrer Rückbildung, entweder in derselben oder in anderer Lage, senkt die Zahl der Quervernetzungen im Keratin herab und damit die Fixierung der Polypeptidketten in ihrer ursprünglichen Lage. Hieraus resultiert eine Schrumpfung der Ketten und die Kontraktion der Faser.
Summary Wool fibres containing cadmium, copper, mercury or silver set in a different way than the untreated ones or the fibres which contain other metals. This behaviour is explained in some cases by assuming the formation of complexes between the metal and the protein or by the disulphide exchange mechanism. In other cases, however, and particularly with silver this is not possible, and therefore the direct reaction between the metal and the sulphur of cystine is proposed. According to this mechanism the contraction of the fibre is due to the breakdown of the disulphide bond and the inability of its reformation.


Mit 10 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

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