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1.
Summary In inorganic trace analysis, concentration of desired trace elements is frequently required prior to the instrumental determination to lower the detection limits, improve the precision and accuracy of analytical results, and to widen the scope of the determination techniques. This paper surveys the present status and future prospects of preconcentration techniques. Here, emphasis is placed on control of contamination and losses of trace elements, preconcentration from large volumes of aqueous solutions, microscale preconcentration techniques for high-purity solid microsamples, and preconcentration techniques for trace element speciation in natural waters. Continuous-flow coprecipitation-flotation and other techniques which have been developed in the author's laboratory in recent years are given as examples.
Anreicherungsverfahren für die anorganische Spurenanalyse
Zusammenfassung In der anorganischen Spurenanalyse ist vor der instrumenteilen Bestimmung oft eine Anreicherung der zu bestimmenden Spurenelemente erforderlich. Hierdurch kann man das Nachweisvermögen sowie die Präzision und die Richtigkeit verbessern und den Anwendungsbereich der Methode erweitern. Es werden in der vorliegenden Arbeit Entwicklungsstand und Entwicklungstendenzen bei Anreicherungstechniken behandelt. Probleme betreffend Kontamination, Verluste von Spurenelementen, Anreicherung aus großen Volumina wäßriger Lösungen, Mikromethoden für Anreicherung im Fall von Mikromengen fester Reinststoffe und Anreicherungsverfahren bei Speziesbestimmungen in natürlichen Gewässern werden diskutiert. Als Beispiele werden auch kontinuierliche Mitfällungs- und Flotationsverfahren sowie andere Techniken, die im Laboratorium des Autors ausgearbeitet wurden, behandelt.
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2.
Analytical diagnosis of soil pollution with heavy metals   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The diagnosis of soil pollution essentially depends on the adoption of a suitable procedure for sample treatment, rather than the choice of a purely analytical techniqueTotal soil analysis may give information about possible enrichment of the soil with heavy metals, but is generally and for most elements not a sufficient criterion for the estimation of the biological effect and has to be completed by additional chemical analyses, specifying the chemical forms and mobility of the contaminating compounds in the soil.The possibilities for the estimation of total and extractable elements are discussed as well as analytical speciation techniques in relation to the determination of their biological effects.
Analytische Bestimmung der Verunreinigung von Böden mit Schwermetallen
Zusammenfassung Die Bestimmung einer Bodenverunreinigung hängt wesentlich von der geeigneten Probenvorbehandlung ab und weniger von der rein analytischen Methode. Eine Gesamtanalyse gibt Auskunft über eine mögliche Anreicherung von Schwermetallen, ist aber im allgemeinen und für die meisten Elemente nicht ausreichend zur Erkennung der biologischen Wirkung und muß durch zusätzliche chemische Analysen zur Spezifizierung der chemischen Form und der Mobilität der Verunreinigungen ergänzt werden. Möglichkeiten zur Gesamtbestimmung der Elemente sowie des extrahierbaren Anteils werden diskutiert und Verfahren zur Spezifizierung in Beziehung zur biologischen Wirksamkeit aufgezeigt.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vakuumspektrometrische Untersuchung hochlegierter Chrom-Nickel-Stähle auf alle üblichen Elemente läßt sich praktisch nur durch Integration über konstante Zeit durchführen. Dieses Arbeitsverfahren vereinfacht und verkürzt grundsätzlich die Untersuchung hochlegierter Stähle. Für die Aufstellung der Eichkurven bei Nickel und Chrom in entsprechenden Stählen muß gegen das Konzentrationsverhältnis dieser Elemente zu Eisen aufgetragen werden: bei den übrigen Elementen und Legierungen wird hierdurch keine Verminderung von Einflüssen dritter Partner erreicht.Nach der beschriebenen Arbeitsweise lassen sich — wie bei niedrig- und mittellegierten Stählen — alle entsprechenden Elemente in hochlegierten Stählen in den angegebenen Gehaltsbereichen mit guter Wiederholbarkeit und Genauigkeit bestimmen, auch Wolfram zwischen 10 und 20%. Fallweise treten Abweichungen bei der Bestimmung des Kohlenstoffs in Stählen auf, die höhere Gehalte an carbidbildenden Elementen enthalten, sowie bei Stählen mit hohen Chrom- und Kohlenstoff gehalten.Ebenso läßt sich unter abgeänderten Bedingungen Bor 5 ppm mit guter Wiederholbarkeit bestimmen.
Summary A report is given on the determination of the composition of high-alloy steels by means of a direct-reading vacuum spectrometer, integration over constant time and application of concentration ratio of chromium and nickel to iron. Comparison has been made with other methods of determination and it has been shown that the method described yields results of good reproducibility and accuracy. Information is provided on excitation conditions, analysed elements, percentual ranges and analytical results.


Herrn Prof. Dr. C. Mahr zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Summary Chemical reactions during thermal pretreatment influence the atomizable amount of an element in the graphite furnace. Therefore, the absorbance is a function of thermal pretreatment parameters indicating temperature and kinetics of these reactions. The results of additionally applied techniques, e.g. X-ray diffraction, electron microscopy and molecular absorption, clarify the reaction path of the element.The elements under study show the following reaction paths: formation of relatively stable carbides which decompose in the atomization step; reduction of the oxides partly under the formation of volatile suboxides and subsequent vaporization of the metals, and thermal decomposition of the oxides. The reactions of Mo and Ge are discussed in detail. First results of the vaporization processes of V, Cr, Mo and Cu, Ag, Au are reported.
Untersuchung chemischer Reaktionen im Graphitrohrofen der Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Die atomisierbare Menge eines Elements bei seiner Bestimmung im Graphitrohrofen der AAS wird durch seine Reaktionen während der thermischen Vorbehandlung beeinflusst. Der Temperaturbereich und die Kinetik dieser Reaktionen läßt sich daher aus der Abhängigkeit der Extinktion von den Vorbehandlungsparametern ermitteln. Zusätzliche Untersuchungsmethoden wie Röntgenbeugung, Elektronenmikroskopie und Molekülabsorption klären die Art der gebildeten Verbindungen.Für die bisher untersuchten Elemente fanden wir folgende Reaktionswege: Bildung stabiler Carbide, die während des Atomisierungsprozesses in die Elemente zerfallen; Reduktion der Oxide zum Metall durch den Kohlenstoff der Küvette teilweise mit Bildung flüchtiger Suboxide als Zwischenstufe, sowie thermische Zersetzung der Oxide. Die Reaktionen von Mo und Ge werden in Einzelheiten diskutiert. Erste Ergebnisse der Untersuchung von Verdampfungsprozessen der Elemente V, Cr, Mo und Cu, Ag, Au werden beschrieben.
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5.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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6.
Zusammenfassung Die 42 wichtigsten, durch Atomabsorption erfaßbaren Elemente wurden nach einem einheitlichen Verfahren hinsichtlich der günstigsten Betriebsbedingungen untersucht. Die Elemente der 1. und 2. Neben gruppe und der 2. Hauptgruppe werden mit möglichst geringem Strom der Hohlkathodenlampe am empfind lichsten nachgewiesen. Alle übrigen Elemente liefern bei maximalem Lampenstrom günstigste Ergebnisse. In den einzelnen Gruppen kann man eine Abnahme der notwendigen Flammentemperatur zur Probenverdampfung mit Zunahme der Periode feststellen. Bei den Elementen der 4. Nebengruppe (Ti, Zr, Hf) kann Mußsäure und in geringem Maße Salzsäure die Verdampfungsblockierung durch Bildung von Oxiden vermindern.
Optimum conditions of atomic absorption, illustrated by means of the periodic system
The 42 most important elements which can be determined by atomic absorption were examined according to a common method in order to establish the most favourable working conditions. The elements of groups IB and IIA and IIB were determined with the highest sensitivity at the lowest possible current of the hollow cathode lamp. All other elements yielded optimum results at maximum lamp current. In the individual groups the flame temperature required for sample evaporation decreased as the period increased. With the elements of group IVA (Ti, Zr, Hf) the evaporation blocking by formation of oxides could be reduced by hydrofluoric acid and, to a lesser extent, hydrochloric acid.
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7.
Summary A study has been made of possible interferences upon the determination of selenium by hydride generation atomic absorption spectrometry (HGAAS), due to the presence of other hydride forming elements such as As, Ge, Bi, Te, Sn and Sb, and to a volatile element such as Hg. The interfering effects of these cations were determined at several concentration levels using sodium borohydride as the reductant and a commercially available semi-automatic system for the generation and the flameless combustion of the hydrides. It has been demonstrated that the determination of selenium by HGAAS is relatively free from interferences with regard to other elements that form volatile hydrides, except for tin and bismuth that strongly interfere.
Einfluß von flüchtige Hydride bildenden Elementen auf die Selenbestimmung als Hydrid durch AAS
Zusammenfassung Bei der AAS-Bestimmung von Selen als Hydrid wurde der Einfluß der hydridbildenden Elemente As, Ge, Bi, Te, Sn, Sb sowie auch des flüchtigen Elements Hg untersucht. Die Untersuchungen wurden bei verschiedenen Konzentrationen mit Natriumborhydrid als Reduktionsmittel durchgeführt. Dabei wurde ein handelsübliches halbautomatisches System zur Erzeugung und flammenlosen Verbrennung der Hydride benutzt. Es zeigte sich, daß die Selenbestimmung bis auf die stark störenden Elemente Sn und Bi relativ frei von Beeinflussungen ist.
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8.
Zusammenfassung Ein Analysenschema zur Bestimmung von ppm-Mengen Uran, Thorium, Vanadin, Kupfer, Barium und Strontium sowie mg-Mengen Eisen in Gesteinen wurde beschrieben. Bei dieser Methode wird die Gesteinsprobe mittels Perchlorsäure-Flußsäure aufgeschlossen; danach werden Uran, Thorium, Vanadin, Kupfer und Eisen mittels Anionenaustausches auf Dowex 1-X8 von den Begleitelementen getrennt. In den entsprechenden Eluaten werden die Elemente unter Anwendung von Fluorometrie (Uran), Spektralphotometrie (Thorium) und Atomabsorptionsspektrophotometrie (Vanadin, Kupfer und Eisen) bestimmt. Die Bestimmung von Barium und Strontium erfolgt auf atomabsorptionsspektrophotometrischem Weg nach alkalischem Aufschluß der Gesteinsprobe. Die Methode wurde zur Bestimmung der genannten Elemente in Standardgesteinsproben, zahlreichen Gesteinen aus Kärnten-Osttirol und solchen aus Hawai (Molokai) herangezogen.
Contributions to the analysis of nuclear raw materials. XIV
Summary Analytical scheme for the determination of ppm-amounts of uranium, thorium, iron, vanadium, copper, barium, and strontium as well as mgamounts of iron in rocks is described. In this procedure the rock sample is decomposed by means of perchloric acid-hydrofluoric acid mixture and then the uranium, thorium, vanadium, copper and iron are separated from the accompanying elements by means of the anion exchanger Dowex 1-X8. The elements are determined in the corresponding eluates by applying fluorimetry (uranium), atomic absorption spectrophotometry (vanadium, copper, iron). The determination of barium and strontium is conducted by atomic absorption-spectrophotometry following alkaline decomposition of the rock sample. The method was used for the determination of the named elements in standard rock samples, numerous rocks coming from Carinthia and Tyrol and those originating in Hawai (Molokai).
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9.
Zusammenfassung Wismut und Blei können mit Hilfe des Anionenaustauschers Dowex 1 von mehreren anderen Elementen abgetrennt werden. Zur Elution der Elemente nacheinander werden methanolische oder wäßrige Lösungen von Salpeter- und Salzsäure verwendet. Das beschriebene Verfahren wurde zur Blei- und Wismutbestimmung in Stahl und Meeressedimenten benutzt.  相似文献   

10.
Summary A summary is given of possible pitfalls identified in the speciation studies of trace elements by Differential Pulse Anodic Stripping Voltammetry including sampling-, storage- and sample treatment procedures.
Mögliche Mißdeutungen bei ASV-Speciesuntersuchungen von natürlichen Wässern
Zusammenfassung Die Probleme, die bei Speciesuntersuchungen von Spurenelementen mit Hilfe der Differentialpuls Anodic Stripping Voltammetrie auftreten, werden zusammenfassend dargestellt. Neben den bei der eigentlichen Bestimmung auftretenden Problemen, werden auch solche erwähnt, die mit der Probennahme sowie der Lagerung und Vorbehandlung der Proben in Zusammenhang stehen.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

11.
Koch  W.  Korkisch  J. 《Mikrochimica acta》1973,61(2):225-244
Zusammenfassung Methoden zur Trennung verschiedener, mit TBP extrahierbarer Elemente unter Verwendung des stark basischen Anionenaustauschers Dowex 1, X8 in seiner Chloridform und einer wäßrig-organischen Mischung aus 30 Vol. % TBP, 60 Vol. % Methylglykol und 10 Vol. % 12-m Salzsäure wurden beschrieben. Insbesondere wurden Trennungen des Urans von Elementen untersucht, die von TBP aus salzsauren Lösungen gut und solche die mit TBP nur sehr schlecht extrahiert werden. Das unterschiedliche Adsorptionsverhalten läßt sich durch den dabei auftretenden KIALE-Effekt erklären. Das Verhalten der Elemente in der TBP-haltigen Mischung wurde mit dem in rein wäßrig-salzsauren Mischungen verglichen und der Unterschied durch obigen Effekt erklärt. Trennverfahren für Uran von In(III), Tl(III), Th(IV), Pb(II), Mn(II), Zr(IV), As(III, V), Sn(II, IV), Mo(VI), V(IV, V) und Sb(V) wurden angegeben. Bei der Trennung vom Wismut konnte eine Konkurrenz der beiden unterschiedlich stark adsorbierten Elemente um die funktionellen Gruppen des Harzes festgestellt werden, die dazu führt, daß nur ein Teil des Urans adsorbiert wird. Ähnlich konnte eine Wechselwirkung zwischen Uran und Mangan festgestellt werden, derzufolge das Mangan bevorzugt vom Harz eluiert wird. Weiters werden ein Verfahren zur Trennung der Elemente Selen und Tellur sowie verschiedene spektrophotometrische Methoden zur quantitativen Bestimmung der untersuchten Metallionen in TBP-haltigen Mischungen beschrieben.
Anion exchange separations of the elements extractable with tributyl phosphate. IV
Summary Methods are described for the separation of elements that can be extracted with TBP with the employment of the strongly basic anion exchanger Dowex 1, X8 in its chloride form and an aqueous-organic mixture of 30 vol.% TBP, 60 vol.% methylglycol, and 10 vol.% of 12M hydrochloric acid. In particular, separations of uranium were studied from elements that are extracted well by TBP from hydrochloric acid solutions and from those that are only poorly extracted by TBP. The differing adsorption behaviors may be explained through the resulting KIALE-effect. The behavior of the elements in the mixture containing TBP was compared with that in pure aqueous-hydrochloric acid mixtures and the difference was explained through the above effect. Separation-procedures are given for uranium from In(III), Tl(III), Th(IV), Pb(II), Mn(II), Zr(IV), As(III,V), Sn(II,IV), Mo(VI), V(IV,V) and Sb(V). In the separation from bismuth it was possible to establish the existence of a competition of the two differing strongly adsorbed elements for the functional groups of the resin, which leads to the fact that only a part of the uranium is adsorbed. Similarly there was found a reciprocal action between uranium and manganese, whose consequence was that the manganese is preferentially eluted. In addition, a procedure is described for the separation of the elements selenium and tellurium and also for various spectrophotometric methods for the quantitative determination of the studied metal ions in mixtures containing TBP.
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12.
Zusammenfassung Aus Rationalisierungsgründen wird bei der industriellen Anwendung der Flammen-AAS in der Analytik von Legierungen angestrebt, möglichst alle interessierenden Elemente einer Probe aus einem Aufschluß zu messen. Umfangreiche statistische Auswertungen der Meßergebnisse hoher und niedriger Gehalte zeigen, daß der Probenvorbereitungsaufwand zur Erzielung ausreichender Genauigkeiten und Richtigkeiten bei der Analyse von Chrom-Nickel-Stählen sowie Kupfer- und Aluminium-Legierungen relativ klein gehalten werden kann.
Flame-AAS determinations of high and low metal contents in alloys
Summary It is attempted, in the industrial application of flame AAS to the analysis of alloys for reasons of rationalization, to determine most of the interesting elements of a sample from one single decomposition solution. Extensive statistical evaluations of the results from determinations of high and low contents show that the effort of sample preparation in order to obtain sufficient accuracy in the analysis of high-grade steels as well as of copper and aluminium alloys may be kept relatively low.


Aus C. Abele, Diplomarbeit, Fachhochschule Aalen 1982

C. Kökel dankt der Fa. AEG-Telefunken Anlagentechnik AG, Geschäftsbereich Hochfrequenztechnik, Ulm, für die Bereitstellung der Geräte und Chemikalien zur Durchführung dieser Diplomarbeit, sowie für eine finanzielle Beihilfe.  相似文献   

13.
Summary Sensitivity is compared for a number of elements in tubes for electrothermal atomic absorption spectrometry made from pyrolytic graphite coated and uncoated polycrystalline electrographite and from glassy carbon. The best atomization efficiency is always obtained in a pyrolytic graphite coated tube, independent of the volatility of the element and the atomization mechanism involved. The pronounced sticking properties of metal atoms to active sites of uncoated polycrystalline electrographite and glassy carbon are believed to be responsible to this behavior. This theory is supported by the observed shifts in peak maxima, peak broadening, and the higher atomization temperatures that have to be applied in these tubes. For elements forming stable carbides, these effects can be enhanced by chemical reactions with the tube material.
Einfluß der Rohroberfläche auf das Atomisierungsverhalten in einem Graphitrohrofen
Zusammenfassung Für eine Reihe von Elementen wird die Empfindlichkeit in Rohren für die elektrothermische Atomabsorptionsspektrometrie aus pyrolytisch beschichtetem und unbeschichtetem polykristallinem Elektrographit und aus glasartigem Kohlenstoff verglichen. Die wirksamste Atomisierung wird stets in pyrolytisch beschichteten Graphitrohren erzielt, unabhängig von der Flüchtigkeit des Elements und von dem Atomisierungsmechanismus. Wir nehmen an, daß die ausgeprägten Hafteigenschaften von Metallatomen an aktiven Stellen von polykristallinem Elektrographit und glasartigem Kohlenstoff für dieses Verhalten verantwortlich sind. Diese Theorie wird gestützt von den beobachteten Verschiebungen der Peakmaxima, Peakverbreiterungen und den höheren Atomisierungstemperaturen, die in diesen Rohren verwendet werden müssen. Für Elemente, die stabile Carbide bilden, können diese Effekte durch chemische Reaktionen mit dem Rohrmaterial noch verstärkt werden.
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14.
Zusammenfassung Beschrieben wird die Entwicklung einer einfach handhabbaren Methode zur Bestimmung von 21 Elementen in Pflanzen- und Bodenproben mittels sequentieller ICP-AES. Zur Eichung werden Multielement-Standards verwendet. Eine spezielle Anpassung der Matrix erfolgt nicht. Die Notwendigkeit der Korrektur von Untergrund und spektraler Interferenzen wird verdeutlicht, sowie der Einfluß der Meßzeit auf die Nachweisgrenze. Zur Demonstration der Zuverlässigkeit des Verfahrens werden unterschiedlichste Standardreferenzmaterialien gemessen und Vergleichsmessungen mit der GFAAS durchgeführt. Die Übereinstimmung mit den zertifizierten Werten ist fast immer gut. Abweichungen sind meist Folge eines unvollständigen Aufschlusses bzw. einer fehlerhaften Korrektur derspektralen Interferenzen. Das Verfahren ermöglicht die Analyse von unterschiedlichen Materialien in einem Analysengang.
Determination of elements in plant and soil samples by sequential inductively coupled plasma atomic emission spectrometry
Summary The development of a simple method for the determination of 21 elements in plants and soils by sequential ICP-AES is described. Multielement standards are used for calibration without any special matrix modification. The necessity of background, correction of the spectral interference and the relation between integration time and detection limit is discussed. Different standard reference materials were measured to demonstrate the reliability of the method. Results were also controlled by GFAAS. Agreement with the certified values is mostly good. Deviation from certified values were due to incomplete digestion and mistakes in spectral interference correction. The method enables the user to analyse different samples in one run.
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15.
Zusammenfassung Die größte Störung der Bleibestimmung mit Dithizon wird durch Wismut verursacht. In der vorliegenden Arbeit werden eine Methode zur Bestimmung von Wismut, sowie Untersuchungsergebnisse über Bi- und Pb-Gehalte einer Anzahl biologischer und anderer Materialien, die in- und außerhalb von Immissionsgebieten entnommen wurden, aufgezeigt. Eine Abtrennung von Bi ist normalerweise nicht erforderlich, es sei denn die Proben stammen aus der Nähe von Betrieben, die sulfidische Erze verarbeiten. Als beste und schnellste Methode für die Abtrennung von Wismut erwies sich die mit Diäthylammonium-N,N-diäthyldithiocarbaminat. Von den für die Bleibestimmung erforderlichen Reagentien sind Natrium- und Ammoniumcitrat, sowie auch Flußsäure mit relativ sehr hohen Bleimengen verunreinigt, was bei der Bleibestimmung berücksichtigt werden muß. Als O-Lösung wird reines Chloroform verwendet, weil die extrahierte O-Lösung auch bei Aufbewahrung im Dunkeln nicht stabil bleibt. Am Schluß wird auf die Fehlermöglichkeiten bei der Veraschung eingegangen, sowie eine relativ schnell durchführbare sowie gut reproduzierbare Methode aufgezeigt.
Sources of error and their elimination in the determination of lead in biological substances by means of dithizone
The most serious interference is caused by bismuth. A method for the determination of bismuth is given and results are presented of investigations of the Bi and Pb contents of biological and other materials from within and outside of imission areas. Normally, a separation of Bi is not required, except in the case of samples taken from the vicinity of factories processing sulphidic ores. The best and quickest method of separation is that using diethylammonium-N,N-diethyldithiocarbamate. For the determination of lead it should be taken into account that the reagents sodium and ammonium citrate and also hydrofluoric acid are contaminated with relatively high amounts of lead. Pure chloroform is used as blank solution as the extracted blank solution is not stable even in darkness. Sources of error in ashing are also discussed and a method is described which can be carried out rapidly and is well reproducible.
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16.
Zusammenfassung Es wurde eine Trennung von kleinen Mengen Blei (0,2–5 mg) von einem großen Überschuß von Kupfer (200 mg) und Eisen (300 mg) ausgearbeitet. Das Verfahren beruht auf der gemeinsamen Extraktion von Blei, Kupfer und anderen Elementen mit einer Lösung von Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamidat in Chloroform aus 1 n Salzsäure bei Gegenwart von Ascorbinsäure und auf der selektiven Reextraktion von Blei mit 4 n Salzsäure. In dieser Weise wird Blei gleichzeitig auch von anderen Elementen (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) abgetrennt, die die in 2 n Salzsäure vorgenommene polarographische Bestimmung von Blei bei Gegenwart von Natriumhypophosphit stören. Das Trennverfahren wurde auf die Bleibestimmung in Kupferkonzentraten angewendet.
Summary A separation of small amounts of lead (0,2–5 mg) from great amounts of copper (200 mg) andiron (300 mg) has been elaborated. Lead together with copper and other elements is extracted with a chloroform solution of diethylammoniumdiethyldithiocarbamate from 1 N hydrochloric acid solution and afterwards lead is selectively re-extracted with 4 N hydrochloric acid. In this way it is separated also from other elements (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) interfering with the polarographic determination of lead in 2 N hydrochloric acid solution containing sodium hypophosphite. The method was applied to the determination of lead in copper concentrates.
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17.
Summary Systematic series of glasses with varied content of Ca, Al, Mg and Na were prepared. The ZAF corrections were calculated. It was shown that the theoretically and experimentally determined coefficients are not identical, because the intensity of the characteristic X-ray depends linearly on concentration for nearly all the elements tested, but the calculated correction coefficients increase with increasing concentration. Correction coefficients calculated according to the present state of the ZAF method may be applied to a wider range of concentrations with only limited accuracy.
Einsatz und Richtigkeit des ZAF-Korrekturverfahrens für die Mikroanalyse von Gläsern
Zusammenfassung Systematisch ausgewählte Versuchsreihen von Gläsern mit variablem Gehalt an Ca, AI, Mg und Na wurden hergestellt und die ZAF-Korrektur- faktoren berechnet. Es konnte gezeigt werden, daß die berechneten und die experimentell bestimmten Korrekturfaktoren voneinander abweichen, weil die Intensität der charakteristischen Röntgenstrahlung linear von der Konzentration nahezu aller Elemente abhängt, die berechneten Korrekturfaktoren aber mit zunehmender Konzentration größer werden. Daraus muß gefolgert werden, daß die nach den derzeit üblichen Methoden berechneten ZAF-Korrekturfaktoren bei Anwendung in einem größeren Konzentrationsbereich nur beschränkte Richtigkeit aufweisen.
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18.
Zusammenfassung Die Verteilung der Spurenelemente Blei, Cadmium und Zink wurde in vier Schweinelebern untersucht. Die Bestimmung erfolgte aus gefriergetrockneten und frischen Leberproben mittels Feststoffanalytik durch die Zeeman-Atomabsorptionsspektrometrie. Es konnte gezeigt werden, daß die Elemente Blei, Cadmium und Zink innerhalb jeder der untersuchten Lebern nahezu gleichmäßig verteilt sind. Dies ergab sich sowohl bei der Analyse von gefriergetrockneten als auch von Frischproben. Danach kann eine für den Blei-, Cadmium- und Zinkgehalt des Gesamtorgans repräsentative Probe an beliebiger Stelle der Schweineleber entnommen werden.Die in Kürze zu erwartende gesetzliche Festlegung von Höchstwerten für Blei und Cadmium in Lebern von Schlachttieren verlangt eine schnelle Bestimmung dieser Elemente. Diese Forderung kann mit der angewandten Methode durch die Untersuchung von Frischproben erfüllt werden.Die Feststoffanalytik mittels Zeeman-AAS, die sich durch die Einfachheit ihrer Handhabung und die Schnelligkeit ihrer Durchführung auszeichnet, kann somit für einen Einsatz in der tierärztlichen Lebensmittelüberwachung, insbesondere aber bei der amtlichen Fleischuntersuchung empfohlen werden.
Experiments on distribution and rapid determination of lead, cadmium and zinc in livers of slaughtered pigs by solid Zeeman atomic absorption spectrometry
Summary The distribution of the trace elements lead, cadmium and zinc was examined in four pig livers. The determination was made from freeze-dried and fresh liver sources by analysis of solids by ZEEMAN atomic absorption spectrometry.It could be shown that the elements Pb, Cd and Zn are nearly uniform distributed in each of the investigated livers. This was found not only by the analysis of freeze-dried but also of fresh samples. Therefore a sample, which is representative for the Pb-, Cd- and Zn-content of the whole organ, can be taken from any place of the pig liver.The legal fixation of maximal values for Pb and Cd in livers of slaughter cattle, which is expected in the next time, is asking for a fast determination of these elements. This demand can be realized by the applied method of examination of fresh samples.The analysis of solids by ZEEMAN-AAS, which is distinguished by simplicity of handling and rapidity of execution, can therefore be recommended for use in veterinary food control but particularly in the official meat examination.


Vorgetragen anläßlich des Kolloquiums Stand und Perspektive der Feststoffanalyse mit AAS, Wetzlar, 8.–10. 10. 1984  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die Zusammensetzung der verschiedenen Metall-DDTC-Verbindungen, ihre Fällbarkeit und Extrahierbarkeit bei verschiedenen pH-Werten sowie bei Anwesenheit von Komplexbildnern und die Absorptionsspektren ihrer Lösungen in CCl4 werden mitgeteilt. Hinweise für die Brauchbarkeit des DDTC bei der Analyse der einzelnen Elemente werden gegeben.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Das Verhalten folgender Elemente bei der Fällung von Te mit SO2 aus 0,1–7 n salzsauren Lösungen wurde geprüft: Cu, Cd, Hg, Tl, Sn, Pb, Sb, Bi, Mo, Eu, Rh, Pd, Os, Ir, Pt. Die vom Te unter verschiedenen Bedingungen mitgerissenen Mengen dieser Elemente wurden bestimmt und die anzunehmenden Ursachen für das Mitreißen diskutiert. Dabei wurde die bislang nicht beschriebene Verbindung 2 HgTe · HgCl2 aufgefunden. Im allgemeinen werden die günstigsten Ergebnisse bei der Fällung im siedenden Wasserbad unter Druck aus 5 n salzsaurer Lösung erhalten. Bei dieser Art der Fällung wird Te vollständig oder fast vollständig begleitet von Au, Ag, Se, Pd, Pt. Die Bestimmung störende Anteile werden mitgerissen von Hg, Ru, Rh, Os, Ir und unter Umständen Pb. Durch Umfällen kann bei geeigneter Arbeitsweise eine sehr weitgehende Trennung des Tellurs von den Elementen der zuletzt genannten Gruppe erzielt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie danken wir sehr für die gewährte Förderung.  相似文献   

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