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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ausgehend von der Wärmeleitfähigkeit binärer Gasgemische wird ein Ausdruck für die molare Anzeigeempfindlichkeit (molar response) von Wärmeleitfähigkeitsmeßzellen abgeleitet. Die mit Hilfe der aufgestellten Beziehungen gerechneten Empfindlichkeitswerte werden mit experimentell bestimmten Zahlenwerten verglichen. Die bei diesem Vergleich für bestimmte Molekülarten auftretenden Unterschiede werden diskutiert. Es wird ein empirisch ermittelter Korrekturfaktor f1,00 eingeführt, der die Abweichung der teils sehr unterschiedlichen Stoßpartner vom Modell der starren Kugeln wiedergibt. Der Zusammenhang zwischen diesem einfachen Korrekturfaktor f und den entsprechenden Größen der strengen Theorie der Transporterscheinungen wird diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die aus der Chemie der löslichen Proteine gewonnenen Erkenntnisse über hydrophobe Wechselwirkungen als Faktor der Konformations-Stabilisierung werden auf die Faserproteine Kollagen und Keratin angewandt. Kriterium der Untersuchung ist in erster Linie die Beeinflussung einiger Verhaltensweisen der Faserproteine bzw. reaktiver Proteingruppen durch den Übergang von Wasser zu Wasser-Alkohol-Gemischen als Reaktionsmedium. Dehnungs- und Relaxationsuntersuchungen zeigen eine mit steigender Kettenlänge der Alkohole zunehmende Schwächung von Wollfasern. Der Effekt nimmt mit der Alkoholkonzentration zu und erreicht im mittleren Konzentrationsbereich ein Maximum; bei weiter steigender Alkoholkonzentration werden die Fasern durch Entwässerung wieder stabilisiert. Durch Messen der Schrumpfungstemperatur wird ein gleichartiges Verhalten von Sehnenkollagen festgestellt. Auch die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Carboxymethylierung von Thiolgruppen in reduzierter Wolle wird durch die Kettenlänge des Alkohols beeinflußt, wird also durch die Aufspaltung hydrophober Faserbereiche begünstigt. Der Sodaabbau von Wollcystin verläuft zwar in Wasser-Alkohol-Gemischen ebenfalls beschleunigt, doch ist die Kettenlänge ohne Einfluß. Für diese Fälle wird eine Veränderung des angreifenden Agens durch den Alkohol, z. B. durch Störung der Solvathülle, diskutiert. Die Gegenwart von Natriumdodecylsulfat erhöht die Stabilität des Keratins gegen Abbaureaktionen. Diese Beobachtung wird als Verstärkung des hydrophoben Charakters der Wolle durch Addition des anionischen Netzmittels an kationische Proteingruppen gedeutet.Ich danke dem Internationalen Wollsekretariat, London und Düsseldorf, dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und besonders Frau Dr.T. Gerthsen, und den Herren Dr.G. Blankenburg, Dr.J. Schnell, Dr.G. Satlow, Dr.H. Meichelbeck und Dipl.-Chem.O. Brinkhoff für Experimentaluntersuchungen und Literaturhinweise.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die objektive Prüfung des Zahlenmaterials photometrischer Eichmessungen auf Erfüllung des Lambert-Beerschen Gesetzes kann nach einer einfachen linearen Korrelationsrechnung für die Größen (Extinktionskoeffizienten) und b (vorgegebene Konzentration) mit einer statistischen Prüfformel vorgenommen werden. Die praktische Anwendung der Formeln wird an 2 Beispielen gezeigt, die auch den Einfluß apparativer Verhältnisse auf die Möglichkeit der Erfüllung erkennen lassen. Es sollte daher bei der Beurteilung photometrischer Verfahren eindeutig zwischen chemischer und apparativer Grundlage der Erfüllbarkeit unterschieden werden. In einer folgenden Arbeit soll ein Vorschlag zur mathematischen Auswertung der Eichmessungen bei Erfüllung des Idealgesetzes gemacht und auf die Bedeutung der Blindwerte näher eingegangen werden.II. Mitteilung: diese Z. 160, 161 (1958).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Spurenmetalle pflanzlicher Materialien werden vor der spektralanalytischen Bestimmung von den Hauptbestandteilen getrennt. Fehler in der Bestimmung, die durch Variation in der Zusammensetzung der Hauptbestandteile der Pflanzenaschen beim Vergleiche mit Standardmischungen bewirkt werden, können hierdurch ausgeschaltet und die Spuren in ein kleines Lösungsvolumen konzentriert werden.Das Pflanzenmaterial wird getrocknet und bei 450–500° C verascht. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht. Bei Verwendung kleiner Spektralapparate wird Eisen durch kombinierte Äthersalzsäure- und Rhodanidextraktion eliminiert. Die Anreicherung der Spurenmetalle erfolgt durch Extraktion mit gemischten organischen Reagenzien (Diäthyldithiocarbaminat, o-Oxychinolin und Dithizon) in Chloroform. Das Verfahren erfaßt über 20 Spurenelemente in Mengen von 0,1 bzw. 1 g und mehr je Gramm trockenem Material.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Aufspaltung der Lactamgruppe im Aphyllin und Oxospartein wird ein zweifach substituierter Chinolizidinring freigelegt, wobei es sich im Falle des Aphyllins primär um ein cis-Chinolizidin, im Falle des Oxosparteins um ein trans-Chinolizidin handelt. Durch Reduktion der Ester der bei der Aufspaltung gebildeten Säuren mit LiAlH4 werden die Aminoalkohole erhalten, beim Aphyllin der einheitlich kristallisierte Aphyllinalkohol, beim Oxospartein der kristalline Oxosparteinalkohol und als Hauptprodukt der flüssige Isooxosparteinalkohol. Die chemischen Eigenschaften und das IR-Spektrum dieser Verbindungen zeigen, daß sowohl im Aphyllin- wie im Oxosparteinalkohol die beiden ursprünglich axialen Substituenten in äquatorialer Stellung vorliegen. Beim Oxosparteinalkohol kann das nur damit erklärt werden, daß der trans-Chinolizidinring in einen cis-Chinolizidinring übergegangen ist. Der flüssige Isooxosparteinalkohol schließlich enthält die beiden Substituenten nicht mehr in cis-, sondern in trans-Stellung. Es ist also wahrscheinlich schon bei der Aufspaltung der Lactamgruppe des Oxosparteins mit Salzsäure eine Umlagerung der Carboxylgruppe eingetreten.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Dreistoff Ta–W–C wird mittels druckgesinterter und lichtbogengeschmolzener Leigierungen röntgenographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1700°C vorgenommen. Die lückenlose Mischbarkeit von Ta und W konnte bestätigt werden. Die Mischreihe der isotypen Me2C-Phasen wird durch ein Gleichgewicht Monocarbid-Metallmischkristall unterbrochen. TaC (a=4,456 Å) vermag bei der Gleichgewichtstemp. rd. 30 Mol% WC1–x zu lösen (a=4,394 Å). In Ta2C wird ein nur geringer Austausch beobachtet, während sich der homogene Bereich von W2C bis rd. 23 Mol% Ta2C erstreckt. Im WC konnte keine Löslichkeit festgestellt werden.Aus den Phasengleichgewichten werden die Zersetzungsenergien der Phasen Ta2C und W2C errechnet. Die auf Grund thermodynamischer Daten errechnete Phasenfeldaufteilung im System Ta–W–C stimmt mit den experimentell gefundenen gut überein. Die in den bisher untersuchten Carbidmehrstoffen auftretenden Gleichgewichte werden diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Messung dynamischer elektrischer Oberflächenpotentiale beschrieben. Mit dieser Methode untersuchten wir die Geschwindigkeit der Adsorption von 3 Tensiden an der Wasser/Luft-Grenzfläche. Die bei verschiedenen Adsorptionszeiten theoretisch zu erwartenden Oberflächenkonzentrationen werden aus dem Stofftransport durch Diffusion ermittelt. Durch Vergleich der dynamischen Me\werte untereinander und mit den Gleichgewichtswerten folgt, da\ mit kürzer werdender Adsorptionszeit die Abweichungen von einer Diffusionskinetik grö\er werden. Grundsätzlich wird eine Verlangsamung der Adsorption gefunden. Diese Erscheinung wird als Hemmung bei der Einstellung des Adsorptionsgleichgewichtes diskutiert, wobei die Möglichkeit besonderer Eigenschaften von Ungleichgewichtsfilmen offen gelassen wird. Die beschriebenen Anomalien sind allerdings nur bei kleinen Adsorptionszeiten geschwindigkeitsbestimmend und damit nachweisbar.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Herstellung gut dehnbarer, relativ fester isotroper Nitrozellulosefäden wird beschrieben. Mit diesen werden Dehnungsversuche durchgeführt bei verschiedenen Quellungsgraden, die durch Aufquellen in reinem Alkohol und Gemischen von Alkohol und Azeton erzielt wurden.Die Orientierung wird an Hand der Anisotropie der Quellung und des Röntgendiagrammes messend verfolgt. Es werden dabei Ergebnisse erhalten, die in Übereinstimmung sind mit den in früheren Arbeiten bei analogen Untersuchungen an Zellulosefäden gefundenen.Die Orientierung steigt als Funktion des Dehnungsgradesv in gequollenem Zustand um so rascher an, je nachdem der Quellungsgrad höher liegt. Betrachtet man dagegen die Orientierung als Funktion des Dehnungsgradesv t (d. h. die Verlängerung mit Bezug auf den ungequollenen Zustand), verläuft sie unabhängig vom Quellungsgrad immer in derselben Weise.Die Bruchfestigkeit der in gequollenem Zustand vorgedehnten Fäden erreicht maximal 19 kg/mm2.Es ist zu schließen, daß das die deformatorischen Eigenschaften bestimmende netzartige Gelgerüst in den nitrierten Fäden noch dasselbe Verhalten und die gleiche maximale Dehnbarkeit aufweist wie vor der Nitrierung.Beim Verfolgen der Aufquellungsretraktion erweist sich die Deformation gequollen gedehnter Fäden als etwa bis zur Hälfte, die der trocken gedehnten Fäden als völlig umkehrbar.Auszug aus Dissertation D. Vermaas (Utrecht 1941).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein papierchromatographisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung des von Oxydkathoden abdampfenden Bariums und Strontiums angegeben. Unter den bekannten Lösungsmittelgemischen eignet sich Salzsäure-Methanol-Wasser am besten für die papierchromatographische Trennung der Abdampfprodukte. Die günstigsten Bedingungen zur Anfärbung des Chromatogramms mit Natriumrhodizonat werden angegeben. Die Chromatogramme werden bei 510 m, d. h. im Absorptionsmaximum des Strontiumrhodizonats bzw. in der Nähe des Absorptionsmaximums des Bariumrhodizonats photometriert. Die Auswertung ergibt eine gute Proportionalität zwischen den Barium-bzw. Strontiumkonzentrationen und den Extinktionsflächenwerten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein analytisches Verfahren zur K/Ca-Altersbestimmung geologischer Proben beschrieben. Die zur Berechnung des Alters notwendigen Gleichungen werden abgeleitet und zwei alternative, analytische Verfahren der K/Ca-Methode hinsichtlich ihrer Genauigkeit diskutiert. Wichtigste Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Verfahrens sind genaue Calcium-Isotopenverhältnismessungen, wobei das 40Ca/42Ca-Verhältnis für die Bestimmung des relativen radiogenen 40Ca-Anteils herangezogen wird. Das 42Ca/44Ca-Verhältnis wird als interner Standard zur Korrektur verwendet. Die Kalium- und Calciumbestimmungen in den Mineralien werden durch Flam-men-Atomemissionsspektrometrie mit einem internen Lithiumstandard bzw. durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse durchgeführt. Die Problematik der Kontamination bei der Aufarbeitung der Proben wird diskutiert. Die Ergebnisse der K/Ca-Datierung eines Langbeinits und eines Mikroklins stimmen gut mit denjenigen anderer Datierungsmethoden an den gleichen Proben überein. Die Reproduzierbarkeit des analytischen Verfahrens der K/Ca-Datierung wird an einigen Feldspäten gezeigt, wobei relative Standardabweichungen zwischen 1,8 und 7,6 % erreicht werden.Herr Dr. H. Klöppel war im Rahmen seiner Promotionsarbeit an den Untersuchungen über die Calciumisotopenfraktionierung am Ionenaustauscher beteiligt. Herrn Prof. A. Kröner, Universität Mainz, Herrn Prof. H. J. Lippolt, Universität Heidelberg sowie Herrn Dr. J. G. Stagman, Salisbury/Rhodesien, gilt unser Dank für die Überlassung von Mineralproben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine radioimmunologische Methode zur simultanen Bestimmung der beiden Schilddrüsenhormone T3 und T4 im Blutserum wird beschrieben. Die Abtrennung der Hormone von den Serumproteinen, die Reaktion mit dem Antiserum und die bound-free-Trennung erfolgen auf kleinen lonenaustauschersäulen. Als Säulenfüllung dient ein Mischbettaustauscher, bestehend aus QAE- und SP-Sephadex. Die Analysenergebnisse sind mit der G-25 Säulenmethode vergleichbar. Der Materialaufwand bei Einmalsäulen kann durch die Verwendung des beschriebenen Ionenaustauschers stark gesenkt werden.Herrn a.o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wladimir Limontschew zum 60. Geburtstag  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die früher angegebenen Verfahren zur Berechnung der Konstanten beider Dissoziationsstufen bei zweibasischen Säuren aus der Leitfähigkeit werden ergänzt durch die Formeln für die Einführung des genauen Wertes der Konzentration der zweiwertigen Anionen bei der gleichzeitigen Berechnung beider Dissoziationskonstanten, ferner durch verbesserte Formeln für die Rechnung dieser Konstanten nach der Methode der kleinsten Quadrate und durch ein bei stark dissoziierten Säuren anwendbares Verfahren, bei dem zuerst die Konstante der zweiten Dissoziationsstufe aus den Beobachtungen bei großer Verdünnung und erst mit deren Hilfe die Konstante der ersten Dissoziationsstufe gerechnet wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung von Chlorpikrin beschrieben, mit dem kleine Chlorpikrimnengen in Wasser, Lebensmitteln und Luft bestimmt werden konnen. Das Verfahren beruht auf einer Farbreaktion des Chlorpikrins mit Dimethylanilin in Gegenwart von Sauerstoff. Für die Ausführung der Chlorpikrinbestimmung werden verschiedene Modifikationen angegeben, je nach dem Material, in dem das Chlorpikrin ermittelt werden soll: Ein Ausschüttelungsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Wasser, ein Extraktionsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in trockenen Lebensmitteln, ein Destillationsverfahren für die Chlorpikrinbestimmung in Fetten und ein XyloldampfdestillationsVerfahren für die Abtrennung von Chlorpikrin aus Milch und anderen flüssigen Lebensmitteln. Ferner wird die Eignung der Reaktion auch für den Spurennachweis von Chlorpikrin in Luft unter Verwendung des Gasspürgerätes nach Dräger-Schröter festgestellt. Das Verfahren gestattet in Lebensmitteln noch den Nachweis von Chlorpikrinmengen, die geruchlich und geschmacklich nicht mehr mit Sicherheit zu erkennen sind. Die Erfassungsgrenze für den Chlorpikrinnachweis liegt bei 10 Chlorpikrin. Die Grenzkonzentration ist gleich 10—5. Maßgebend für die hohe Empfindlichkeit des Verfahrens ist jedoch die Leichtigkeit, mit der die noch unterhalb der Grenzkonzentration liegenden Chlorpikrinmengen aus den verschiedensten Substanzen abgetrennt und angereichert werden können und somit bestimmbar werden. Der Bestimmungsbereicht des colorimetrischen Verfahrens liegt zwischen 10 und 5000 .  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Für die Serienuntersuchung hochprozentiger Substanzen, vor allem von Düngemitteln (7–25% P2O5), wird ein colorimetrisches Verfahren entwickelt, das bei Benutzung der Molybdänblau-Reaktion und des lichtelektrischen Colorimeters nach Lange als Schnellmethode geeignet ist und dabei eine ausreichende Genauigkeit besitzt (Abweichung von der gravimetrischen Konventionsmethode ± 0,15% bei einem zulässigen Analysenspielraum von ± 0,30–0,50%). Eine ausführliche Arbeitsvorschrift wird gegeben, die alle für die Zuverlässigkeit und Genauigkeit einer solchen Colorimetrierung notwendigen Sicherungen umfaßt, also auch die Konstanz der Stromquelle. Die colorimetrischen Analysenergebnisse werden mit den gravimetrischen verglichen. Fehlermöglichkeiten und der Zeitfaktor behandelt.  相似文献   

16.
Summary A model for a semi-crystalline polymer having a welldefined lamellar texture is considered in which the orientation of the lamellar planes, as deduced from lowangle X-ray diffraction studies, is taken into account. The moduli along the crystallographica-,b- andc-axis are calculated on the basis of interlamellar shear mechanism for a 60% crystalline polymer (LDPE) and compared with the experimental values. The broad agreement is shown to be reasonable.
Zusammenfassung Es wird ein Modell für ein teilkristallines Polymeres mit definierter lamellarer Textur betrachtet, bei dem die Orientierung der Lamellenebenen, wie sie sich aus Kleinwinkelröntgenstreuung ergibt, berücksichtigt wird. Die Moduln längs der kristallographischen Achsena, b, c werden auf der Basis eines interlamellaren Scherungsmechanismus für ein Polymeres von 60% Kristallinität (Niederdruckpolyäthylen) berechnet und mit den experimentellen Werten verglichen. Die Übereinstimmung scheint vernünftig.
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17.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung schwacher Komplexe der Form AB n — wobei n auch ein Bruch sein kann — läßt sich mit den heute üblichen Methoden nur ungenau oder sogar überhaupt nicht ermitteln. Es wird eine neue Methode beschrieben, bei der zu einer konstanten Menge der Komponente A steigende Mengen der Komponente B hinzugesetzt werden und eine, der Menge des gebildeten Komplexes AB n proportionale Größe beobachtet wird. Aus den Meßwerten werden bestimmte Funktionen gebildet, die in einem passend gewählten Koordinatensystem nur dann als gerade Linien erscheinen, wenn ein Parameter identisch mit dem Werte n ist.Es werden Beispiele für die Ermittlung der Zusammensetzungsverhältnisse 11, 12 und 13 gebracht.Die Methode ist nicht nur bei schwachen Komplexen, sondern auch bei stärker dissoziierten Verbindungen anwendbar. Auch die Koeffizienten einer Redoxgleichung lassen sich in speziellen Fällen auf diese Weise ermitteln.Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danke ich bestens.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Reaktionsprodukte von Anhydriden und Methylestern der stereomeren 3,6-Endoalkylen-tetrahydrophthalsäuren mit Mehtylmagnesiumhalogeniden und ihre Hydrierungsprodukte werden beschrieben. Während die trans-Diester glatt mit 4 MolGrignard-Reagens bis zu den tertiären Dicarbinolen reagierten, konnten unter den gleichen Bedingungen sowohl bei Anhydriden als auch bei Estern der cis-Formen nur 2 Mol Methylmagnesiumhalogenid umgesetzt werden, wobei ausschließlich Lactone entstanden. Durch Abwandlung der Reaktionsbedingungen konnte in einem Fall auch an einer cis-Verbindung die totale Grignardierung erzwungen werden. Das unterschiedliche Verhalten der cis/trans-Isomeren sowie die auffällige Reaktionsweise des cis-Diesters wird auf die besonderen sterischen Verhältnisse zurückgeführt.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die beiden 1,4-Isomeren des Polyisoprens wurden bisher infrarotspektroskopisch an Hand der Banden bei 840,1100 und 4050 cm–1 ermittelt. Da die betreffenden Verfahren gegenüber Störungen empfindlich sind, ist es günstiger, wenn die Bestimmungen mit Hilfe von Bandenverhältnissen erfolgen. An der Bandengruppe bei 1100 cm–1 lassen sich mehrere derartige Verhältnisse bilden, die — unempfindlich gegenüber Untergrundstörungen — auf optisch aktive Verunreinigungen verschieden reagieren.Für die Bestimmung der Extinktionskoeffizienten der 1,2- und der 3,4-Struktur wird ein Verfahren angegeben, bei dem unter Einschaltung der Benzopersäuremethode die Eichwerte direkt an Kautschukproben gewonnen werden können.Bei routinemäßigen Analysen bestimmt man das Verhältnis der beiden 1,4-Isomeren an den Banden bei 1100 cm–1, während die Gesamtkonzentration dieser beiden Komponenten mit Hilfe der Summenbande bei 840 cm–1 ermittelt wird. Die Teilkonzentrationen der anderen beiden Komponenten werden ebenfalls aus dem Spektrum berechnet und die prozentualen Anteile durch Bildung der entsprechenden Verhältnisse ermittelt. Da auf diese Weise eine experimentelle Konzentrationsbestimmung nicht nötig ist, können nach dem Verfahren auch unlösliche Isoprenpolymerisate im angequollenen Zustand analysiert werden.Die Arbeit wurde im Untersuchungslaboratorium des VEB Chemische Werke Buna (Schkopau Kr. Merseburg) durchgeführt. Für die Unterstützung und das der Arbeit entgegengebrachte Interesse danken wir an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. J. Nelles sowie den Herren Dr. A. Grimm und Dr. W. Luchsinger. Weiterhin möchten wir Frl. B. Randzio, Frl. L. Russ, Frau Chr. Scholz und Herrn M. Röder für die zahlreichen Untersuchungen unseren Dank aussprechen.Teil I: Schmalz, E. O., u. G. Geiseler: diese Z. 190, 293 (1962).Teil der Dissertation, Universität Leipzig 1961.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Kennzeichnung der Trennwirkung der für gaschromatographische Trennungen benutzten stationären Phasen beschrieben. Der Quotient aus Retentionsverhältnis und Dampfdruckverhältnis liefert eine Größe, die ein Maß für die Wechselwirkung zwischen den Komponenten und der stationären Phase, also dem Aktivitätskoeffizientenverhältnis ist. Die Bedeutung von Ergänzungsgliedern für die Heringtonsche Beziehung wird unter Berücksichtigung der Komponentenkonzentrationen im Trägergas diskutiert.Für quantitative Trennungen genügt die Angabe der Retentionsverhältnisse nicht, da dann das Ausmaß der Überlappung der beiden Zonen von Interesse ist. Unter der Voraussetzung, daß die Zonen die Form einer Gauß-Kurve haben, wird eine Berechnung dieser Überlappung zur Zeit t m zwischen den Zonen aus den Trennabständen (t 2t 1)/t h und dem Retentionsverhältnis q angegeben. Die Höhe des Signals zu diesem Zeitpunkt wird zu der Maximalhöhe einer Zone ins Verhältnis gesetzt. Die so errechnete Zahl n m gestattet eine vollständige und sichere Beurteilung der Trennwirkung einer Säule. Die Berechnungen werden durch Messungen mit 16 aromatischen Kohlenwasserstoffen in 5 verschiedenen Trennsäulen bei 100°, 130° und 150° C belegt.  相似文献   

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