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相似文献
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Relations between the Thermodynamic Potentials for the Formation of Yttrium and Rare Earth Iron Perovskites and Garnets and the Ionic Radii of Yttrium and the Rare Earth Elements General formulas are derived for the Gibbs energies, enthalpies, entropies, and derived thermodynamic quantities related to the formation of yttrium and rare earth iron perovskites and garnets. Only the ionic radii of yttrium or the rare earth elements are required besides the temperature.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ausführungen stellen einen Überblick über das Problem der Probenahme- und Probenvorbereitung dar. Nach der Besprechung der möglichen Fehler bei der Probenahme wird auf einzelne Anlagen näher eingegangen. Die Eignung der Geräte sowie die Grenzen der Anwendbarkeit werden gezeigt. Das gesamte Gebiet der Hilfsmittel für die Probenahme ist in den vorliegenden Ausführungen nur kurz erfaßt worden. Neuere Geräte werden eingehender besprochen. Die Arbeit ist als Anregung gedacht, die Probenahme auf einen Stand zu bringen, der für eine genaue Analytik und zur Feststellung der Qualität notwendig ist.
Summary The present work presents a review of the problem of sampling and sample preparation. Possible errors are discussed and the application of the various implements and devices is demonstrated. The entire field of sampling equipment could only be covered superficially and only more recent devices are treated at some length. The purpose of the statements is to make suggestions contributing to a higher standard of sampling, which is required for a correct analysis and appreciation of quality.
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Zusammenfassung 1. Es wird auf das Unbestimmte der bisherigen Anschauungen über die Natur der Solvate hingewiesen und zunächst auf Grund qualitativer Uebereinstimmungen zwischen den Eigentümlichkeiten der Solvatation in Lösungen und den Adsorptionserscheinungen in dispersen Systemen die Auffassung vorgeschlagen, daß Solvate Adsorptionsverbindungen sind zwischen Solut und Solvens.2. Im Speziellen wird auf die engen, schon von früheren Autoren allgemein angenommenen Beziehungen zwischen Ionisation und Solvatation resp. Adsorption hingewiesen. Es wird gezeigt, daß nicht nur Gleichsinnigkeit zwischen den Variationen beider Größen mit der Konzentration besteht, sondern daß Ionisation und Adsorption formal dieselbe Konzentrationsfunktion haben, wie aus dem Vergleich des allgemeinen (empirischen) Verdünnungsgesetzes C=K (C – C)p mit dem Adsorptionsgesetz x=Kl (c – x)r hervorgeht. Diese Uebereinstimmung legt das Vorhandensein auch innerer Zusammenhänge zwischen Dissoziation und Adsorption des Solvens am Solut nahe. Als ein Weg, die Art dieser Zusammenhänge aufzufinden, wird die Auffassung vorgeschlagen, die Dissoziation als eine Adsorptionszersetzung (nach Art etwa der Zersetzung von K2SO4 an Mangandioxydgel) aufzufassen.3. Es wird gezeigt, daß außer der Form der Konzentrationsfunktion von Dissoziation und Adsorption eine ganze Reihe weiterer zum Teil sogar quantitativer Uebereinstimmungen zwischen den Gesetzmäßigkeiten beider Erscheinungsgruppen besteht: das (gleichzeitige) Auftreten sowohl von Dissoziations- als auch von Solvatations-oder Adsorptionsmaximum, die Tatsache, daß auch die Exponenten des Verdünnungsgesetzes trotz größter Variation der Elektrolytnatur nur innerhalb enger Zahlengrenzen variieren analog den Adsorptionsexponenten, die Uebereinstimmung in der Größenordnung in beiden Fällen, der kleine und negative Temperaturkoeffizient bei Adsorption und Dissoziation, sogar die Gleichsinnigkeit der Abweichungen von der Exponentialformel in beiden Teilen, gleiche völlige Reversibilität usw.  相似文献   

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Summary The Separation Factors for Pr/La, Nd/Pr, and Sm/Nd, characterizing the crystallization of ammonium and magnesium double nitrates under practical conditions, were determined analytically and are discussed. They confirm that La and Pr can be separated better by fractional crystallization of ammonium double nitrates, whereas in the presence of Sm the magnesium double nitrates are preferable.
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Die Übersetzung basiert auf der „Extension and Revision of the Nomenclature for Spiro Compounds“ der Commission on Nomenclature of Organic Chemistry (III.1) der Organic Chemistry Division der International Union of Pure and Applied Chemistry, veröffentlicht in Pure Appl. Chem. 1999 , 71, 531–558. Sie ist auch im Internet unter der Adresse http://www.chem.qmul.ac.uk/iupac/spiro/ zugänglich. Das Original wurde von G. P. Moss (Queen Mary University, London) für die Veröffentlichung vorbereitet.  相似文献   

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Zusammenfassung Versuche, die Kristallisationsgeschwindigkeit (K. G.) langsam kristallisierender Stoffe in Abhängigkeit von der Temperatur auf dem elektronisch temperaturgesteuerten Mikroheiztisch von Mettler direkt zu bestimmen, verliefen erfolgreich. Insbesondere eignet sich die Methode zum Vergleich der K. G. mehrerer Modifikationen einer Substanz. Als Beispiel werden K. G.-Kurven von drei Modifikationen des Testosteroncyklopentylpropionats angeführt. Die Reproduzierbarkeit der Messungen ist von der Einhaltung bestimmter Versuchsbedingungen abhängig, die auch für die Makro-Methoden gelten. An der K. G.-Kurve des Alprenololhydrochlorids wird der Einfluß der Schichtdicke demonstriert.Stärker noch als die K. G. ist die Umwandlungsgeschwindigkeit (U. G.) polymorpher Modifikationen von den Versuchsbedingungen abhängig. Trotzdem ist es unter Vermeidung verschiedener Störfaktoren möglich, U. G.-Kurven aufzunehmen. Beispiele für die zwei Typen der monotropen Umwandlungen werden an Sulfapyrazol und an Cotoin gezeigt, wobei im ersten Fall eine Maximumkurve, im letzteren eine monoton steigende Kurve auftritt. Für enantiotrope U. G.-Kurven werden Caramiphenhydrochlorid und Tetracainhydrochlorid angeführt. Diese Kurven setzen sich aus zwei Ästen zusammen. Ein Ast durchläuft ein differenzierbares Maximum (Umwandlung Mod. I Mod. II) und der zweite Ast ist steil monoton ansteigend (Mod. II Mod. I).Die ermittelten Geschwindigkeiten stellen, wie übrigens auch bei anderen Methoden, keine absoluten Werte dar, sie eignen sich aber ebenso zum Vergleich.
Thermomicroscopic direct determination of the rate of crystallization and transformation
Summary Successful attempts were made to determine directly crystallization rate (CR) of slowly crystallizing substances in relation to the temperature on the electronically controlled Mettler micro hotplate. In particular, the method is suitable for comparison of the CR of several modifications of a substance. As an example, CR curves of free modifications of testosterone cyclopentylpropionate are given. The reproducibility of the measurements depends on the observance of certain test conditions which also apply to the macro methods. The influence of layer thickness is demonstrated by the CR curves of alprenolol hydrochloride.The transformation rate (TR) is still more strongly dependent than CR on the test conditions. Nevertheless, it is possible to record TR curves avoiding various interfering factors. Examples for the two types of monotropic transformations are given with sulfapyrazole and cotoin: in the first case, there is a maximum curve, and in the latter a monotonically rising curve. Caramiphen hydrochloride and tetracaine hydrochloride are given as examples of enantiotropic TR curves. These curves consist of two branches. One branch passes through a differentiable maximum (transformation Mod. I Mod. II) and the second branch steeply rises monotonically (Mod. II Mod. I).The rates determined do not constitute absolute values (incidentally, this also applies to other methods), but they are also suitable for comparison.


Frau Dr. Dr. Adelheid Kofler anläßlich ihres 90. Geburtstages in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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