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相似文献
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Es wird gezeigt, daß die bisher in einer Reihe von chemischen und pharmakologischen Arbeiten als -Aminoäthyl-benzhydryläther (I) beschriebene Verbindung in Wirklichkeit das dazu isomere N-Benzhydryl-aminoäthanol (II) ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Synthese zweier Glukoside, des Vanillinsäurediäthylamid--d-glukosids und des Vanillinsäurepiperidid--d-glukosids wird beschrieben, wobei das erste auf zwei verschiedenen Wegen dargestellt wurde.Infolge des Kristallwassergehaltes der Glukosidacetate und freien Glukoside und deren großer Empfindlichkeit beim Trocknen wurde die Konstitution durch Vergleich des Ultrarotabsorptionsspektrums der auf verschiedenen Wegen gewonnenen Substanzen sowie durch chemischen Abbau sichergestellt.Das Vanillinsäurediäthylamid--d-glukosid zeigte auch in der 300-fachen Menge der wirksamen Dosis des Aglukons keine analeptische Wirkung.I. Mitt. siehe Mh. Chem.83, 18 (1952).  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe der von uns erst kürzlich ausgearbeiteten Mikromethode gelang es, Fluorbestimmungen in kleinsten Teilen von an Fluorose erkrankten Rinderzähnen und -knochen durchzuführen. Es wurde sowohl der Zahnschmelz als auch das Zahnbein in je zwei Anteilen untersucht, wodurch sehr interessante Zusammenhänge aufgedeckt werden konnten. Sowohl Zahnschmelz als auch Zahnbein zeigen bei Fluoroseerkrankung eine Erhöhung bis zum Vierfachen des Fluorgehaltes von Zähnen gleichaltriger, gesunder Versuchstiere. Schon die deutliche Erhöhung des Glühverlustes des Zahnschmelzes gibt einen sicheren Hinweis auf die Störung des normalen Reifungsprozesses des Schmelzes bei der Fluoroseerkrankung. Die Verwendung der von uns erstmalig in Gebrauch genommenen Silberspirale bei der Destillation hat sich hierbei nicht nur zur Zurückhaltung von Schwefelwasserstoff, sondern auch von freiem Chlor bestens bewährt. Sonstige Störungen waren zufolge der kleinen Einwaage (Mikroeinwaage) nicht zu beobachten. Der relative Fehler bei Doppelbestimmungen betrug weniger als ±3%.
Summary With the aid of the micromethod recently worked out by the authors, it was possible to make fluorine determinations in small parts of the teeth and bones of cattle suffering from fluorosis. The enamel and also the dentine were each examined in two parts, and very interesting relationships were uncovered. In fluorosis, both the enamel and the dentine showed as much as a four-fold increase in the fluorine content over the teeth of healthy control animals of the same age. Even the marked rise in the ignition loss of the enamel gives a definite indication of the disturbance in the normal maturation process of the enamel when the animal is suffering from fluorosis. The use of the silver spiral in the distillation, a device first employed by the authors, has given excellent service in retaining not only hydrogen sulfide but also free chlorine. Because of the small sample used (microsamples) other interferences were not observed. In duplicate determinations, the relative error was less than ±3%.

Résumé Au moyen de la microméthode récemment élaborée par les auteurs, on a réussi à faire des dosages de fluor, à l'état de trace, dans les dents et les os des bestiaux atteints de fluorose. On a fait une double recherche, aussi bien dans l'émail que dans le dentine avec laquelle on a pu découvrir des relations intéressantes. Aussi bien dans un cas que dans l'autre, la fluorose montre une élévation de la teneur en fluor dans les dents, allant jusqu'à 4 fois, par rapport aux animaux en bonne santé et de même âge. Déjà l'élévation nette de la perte au rouge de l'émail donne une indication certaine sur l'interruption du processus normal de développement de l'émail au cours de la fluorose. L'emploi de spirale d'argent proposée par les auteurs pour la première fois au cours de la distillation est recommandable, non seulement pour fixer l'hydrogène sulfuré, mais aussi pour le chlore libre. On n'observa pas d'autres troubles en raison de la prise d'essai très petite (micropesée). L'erreur relative pour un dosage en double reste inférieure à ±3%.


Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Verfasser untersuchten die Änderungen des Oxydationszustandes des Thalliums und Arsens in konz. Schwefelsäure und in Schwefelsäurehydraten. Es wurde festgestellt, daß Thallium(I) keine Veränderung erfährt, Thallram(III) jedoch quantitativ zu Thallium(I) reduziert wird. Während der Reduktion bildet sich Sauerstoffgas. Arsen(III) und Arsen(V) unterliegen bei ähnlichen Bedingungen weder einer Oxydation noch einer Reduktion.Diese Eigenschaften der beiden Elemente ermöglichen es, das Thallium nach Zerstörung bzw. Behandlung der Probe mit einem Gemisch aus konz. Schwefelsäure und Wasserstoffperoxyd auch in Gegenwart großer Arsenmengen direkt, ohne vorangehende Trennung zu bestimmen. Die Titrationen wurden mit KBrO3-Lösung durchgeführt, als Indikator diente p-Äthoxychrysoidin.
Summary A study has ben made of the changes in the oxidation state of thallium and arsenic in concentrated sulfuric acid and in hydrates of sulfuric acid. It was found that thallium(I) undergoes no change, whereas thallium (III) is reduced quantitatively to thallium(I). Oxygen gas is produced during the reduction. Under similar conditions, arsenic(III) and arsenic(V) exhibit neither an oxidation or a reduction.These properties of the two elements make possible a direct determination of thallium, even in the presence of considerable amounts of arsenic, and without a preliminary separation. The sample must be treated with a mixture of concentrated sulfuric acid and hydrogen peroxide. The titrations were made with KBrO3 solution;p-ethoxychrysoidine serves as indicator.

Résumé Les auteurs étudient les changements d'état d'oxydation du thallium et de l'arsenie dans l'acide sulfurique concentré et dans l'acide sulfurique hydraté. On a établi que le thallium-I ne subit pas d'altération, cependant que le thallium-III est réduit quantitativement en thallium-I. Pendant la réduction il se forme de l'oxygène. Dans les mêmes conditions, l'arsenic-III et l'arsenic-V ne subissent ni oxydation ni réduction.Ces propriétés des deux éléments rendent possible le dosage direct du thallium après décomposition ou traitement de l'essai par un mélange d'acide sulfurique concentré et d'eau oxygénée, même en présence de grandes quantités d'arsenic, sans séparation préalable. Les titrages ont été réalisés avec une solution de bromate de potassium en utilisant lap-éthoxychrysoïdine comme indicateur.


Gewidmet zur 100. Wiederkehr des Geburtstages vonFriedrich Emich.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird die Haftfestigkeit des Methoxyls im Buchenholz bei verschiedenen Behandlungen untersucht und mit der im Fichtenholz verglichen. Während der mit 5% iger Natronlauge in Lösung gegangene Methoxylanteil (1,15%) zirka dreimal so groß ist wie beim Fichtenholz, ist das in den Entgummierungsmutterlaugen befindliche abgespaltene Methoxyl (0,14%) praktisch gleich. Bei Kochung mit 20% iger Lauge ist der Methoxylverlust bei Buchenholz 1,48%, als Methanol liegen in den Mutterlaugen 0,32% vor. Danach würde sich ein Gehalt von Buchenholz an Methyluronsäure von 2,15% ergeben, gegenüber dem für Fichtenholz von 2,47%.Mit 1 AbbildungAusführlichere Angaben finden sich in der Diplomarbeit vonChristian Aas, Technische Hochschule Graz (1955).  相似文献   

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Zusammenfassung Die große Reaktivität der Chloratome im 5,5-Bis-chlormethylfurfuraldazin ermöglicht die Synthese quartärer Ammoniumchloride mit tertiären Basen. Ferner wird die Reaktion mit Thioharnstoff beschrieben und die Bildung des 5-Bis-methylenfurfuryliden-benzhydrazido-diäthylammoniumchlorids aus dem schwefligsauren Esterchlorid des 5-Hydroxymethylfurfuryliden-benzhydrazids.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Die wichtigsten Theorien der Zellpermeabilit?t, die Membran- und die Sorptionstheorie, gehen aus von sehr verschiedenen Gedanken. Die erste kümmert sich kaum um die Zusammensetzung des Zytoplasmas; wichtig ist nur, da? das Zytoplasma von einer selektiv permeablen Membran umgeben ist. Diese Membran mu? über spezifische Aufnahme- (oder Sekretions-) Mechanismen verfügen, denn im allgemeinen nimmt man an, da? in dieser Membran Lipide eine gro?e Rolle spielen. Die Sorptionstheorie stellt die Anwesenheit einer Membran in Abrede und versucht die Permeabilit?tsph?nomene aus den kolloidohemischen Eigenschaften des Zytoplasmas abzuleiten. Dann müssen Ionen und Moleküle direkt aufgenommen und im Zytoplasma spezifisch gebunden werden. Die starken und schwachen Seiten beider Theorien werden beleuchtet, und es wird versucht, zu einer vorl?ufigen Synthese der wertvollen Elemente der beiden Theorien zu kommen.  相似文献   

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Zusammenfassung Versuche, das im Titel genannte Oxazolinderivat (V) analog der bei der Herstellung des 2-Dichlormethyl-oxazolins bewährten Reaktionsfolge aus N-Dichloracetamino-serinäthylester (II) durch aufeinanderfolgende Einwirkung von SOCl2 und Alkali zu gewinnen, führten zu polymeren Produkten, die sich von einem -[N-Dichloracetamino]-acrylsäureester ableiten dürften. — (V) wurde schließlich aus Serinäthylester und dem neuen Dichloracetimino-thiomethyläther in streng anhydrischem Medium gewonnen. Die Wasserfreiheit des Reaktionssystems bei der Herstellung von (V) ist unerläßlich, weil (V) eine außerordentlich leichte Hydrolyse unter Bildung von (II) erfährt. H. Bretschneider, G. Piekarski undK. Biemann, Mh. Chem.85, 882 (1954).  相似文献   

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