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1.
Zusammenfassung Ein Verfahren für die quantitative Bestimmung von Sterigmatocystin in pflanzlichen Nahrungsmitteln durch zweidimensionale DC-Trennung eines Extraktes und Fluorescenzintensitätsmessung der mit AlCl3 behandelten DC-Platte wird beschrieben. Durch die hier vorgeschlagene Auftrageweise auf der DC-Platte ist ein rasches Identifizieren und Auswerten von Probe- und Eichflecken möglich. Als Extraktionsmittel hat sich Acetonitril-KCl-Lösung am besten bewährt. Versuche mit zugesetztem Toxin zeigten Verluste von weniger als 5 %.
Quantitative determination of sterigmatocystin in mouldy vegetable foods
Summary The quantitative determination of sterigmatocystin is achieved by two-dimensional thin-layer chromatography (TLC) of extracts from vegetable foods and measurement of the fluorescence of the spots on AlCl3-treated TLC plates. Samples and controls (references) are applied to the TLC plates in a way that permits their quick identification and assay. Acetonitrile-KCl solution has proved to be the most advantageous extracting agent. Losses of less than 5 % were observed in tests with added toxin.
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2.
Summary A new method for the extraction of pesticide residues and industrial chemicals with acetone is discussed. The extraction and partition steps are combined into one step by saturating the extraction solvent with NaCl and simultaneously driving away the water by dichloromethane. The organic phase, the volume of which is now independent of the original water content, is further dried with Na2SO4 and evaporated for GC- and LC-analysis.
Universelle 5-Min-On-Line-Methode zur Extraktion und Isolierung von Pesticidrückständen und Industriechemikalien
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Extraktion von Pesticidrückständen und Industriechemikalien wird beschrieben. Die Extraktion mit Aceton, die Verteilung dieser Verbindungen in die wässerige organische Phase durch Natriumchlorid und das Entfernen des Wassers aus der wässerigen organischen Phase durch Dichlormethan erfolgen in einem Schritt. Die organische Phase, deren Volumen nun vom Wassergehalt der Probe unabhängig ist, wird mit Na2SO4 getrocknet und zur GC- und LC-Analyse eingeengt.
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3.
Zusammenfassung Die Herstellung von Multielementstandards auf Kieselgelbasis für die Bestimmung von Spurenelementen in silicatischen Gesteinen und Mineralien wird beschrieben. Der Einfluß auf die Fluorescenzintensität der Spurenelemente durch andere Spurenelemente wird untersucht. Matrixeffekte, bedingt durch leichte und mittelschwere Elemente, die in höheren Konzentrationen vorhanden sind, werden ebenfalls geprüft. Die Ergebnisse der Bestimmungen von Spurenelementen in verschiedenen geochemischen Referenzproben werden mit den gegebenen Richtwerten verglichen. In allen Fällen wird gute Übereinstimmung erzielt.
Multielement standards on the basis of silica gel for the determination of trace elements in silicate samples by X-ray fluorescence analysis
Summary The preparation of multielement calibration standards based on silica gel for the determination of trace elements in rocks and minerals is described. The influence on the fluorescence intensity of trace elements by other trace elements is investigated. Matrix effects, caused by low and middle atomic number elements present in higher concentrations are also studied. Results of trace element determinations in various geochemical reference samples are compared with recommended values. In all cases good agreement is observed.
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4.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

5.
Die Bildung der Fluorsulfonate aus Fluoriden und SO3 ist von der Gitterenergie der Fluoride abhängig und daher bei großem Kationenradius und geringer Wertigkeit am vollständigsten. TISO3F wurde so neu hergestellt. Weitere Fluorsulfonate wurden in Acetonitril gewonnen, welches sich als Lösungsmittel hierfür gut eignet, doch macht seine Abtrennung Schwierigkeiten. Die Versuche wurden sowohl mit AgSO3F als Fällungsmittel für Chloride als auch elektrolytisch durch-geführt.Die thermische Zersetzung der Fluorsulfonate gibt S2O5F2, sofern die Zersetzungstemperatur nicht dessen Stabilitätsgebiet überschreitet und dann zu SO2F2 führt. Die Bildung des Disulfurylfluorides wird am besten durch die Reaktion SO2F++SO3F=S2O5F2 erklärt, insbesondere soweit sie in SO3-Lösung vor sich geht. Der rein thermische Zerfall wird ebenfalls diskutiert und durch Versuche belegt.  相似文献   

6.
Summary The potentiality of the method for the determination of benzo(a)pyrene (BaP) in airborne particulates, based on the fluorescence measurements in H2SO4, was investigated. Stability of the BaP fluorescence in H2SO4, isolation of the BaP fraction by thin-layer chromatography and the effect of quenchers on the fluorescence intensity of BaP were studied and the results are discussed. The relative standard deviation of the method was determined to be 2.9 and 5.9% for BaP levels of 265 and 68 ng, respectively.
Beitrag zur fluorimetrischen Analyse von Benzo(a)pyren in der Atmosphäre
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Benzo(a)pyrenbestimmung durch Fluorescenzmessung in schwefelsaurer Lösung wurden untersucht. Die Stabilität der Fluorescenz, die Isolierung der Benzo(a)pyrenfraktion durch Dünnschicht-Chromatographie sowie der Einfluß fluorescenzlöschender Substanzen wurden geprüft und die Ergebnisse diskutiert. Die relative Standardabweichung des Verfahrens beträgt 2,9 und 5,9% für Benzo(a)pyrenmengen von 265 bzw. 68 ng.
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7.
Summary A method has been developed for the analysis of trace impurities in high purity gallium at nanogram level. The gallium is separated from the trace elements by partial dissolution and by solvent extraction as HGaCl4 complex from 7N HCl with di-isopropyl ether. The aqueous phase containing the impurities is evaporated almost to dryness after adding 1 ml of 0.1N H2SO4, made up to 1 ml with 0.1N HCl and then analysed by atomic absorption spectrometry using electrothermal atomization. The limits of detection for the impurities lie in the range of 0.5 ng/g to 10 ng/g and the coefficient of variation varies from 1 to 5% at 50 ng/g level. The percentage recoveries for all the impurities are in the range 95–100%.
Bestimmung von Al, Bi, Cd, Cr, Cm, Mm, Ni, Pb und Zn im ng/g-Bereich in Reinstgallium durch AAS mit elektrothermischer Verdampfung nach Anreicherung
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von ng-Mengen Verunreinigungen in Reinstgallium wurde entwickelt. Das Gallium wird von den Spurenelementen durch teilweise Auflösung und durch Extraktion als HGaCl4 aus 7N HCl mit Diisopropyläther getrennt. Die wäßrige Phase mit den Verunreinigungen wird nach Zusatz von 1 ml 0,1 N H2SO4 fast bis zur Trockne abgedampft, mit 0,1N HCl auf 1 ml ergänzt und dann mittels Atomabsorptions-Spektrometrie unter Verwendung elektrothermischer Atomisierung analysiert. Die Nachweisgrenzen liegen zwischen 0,5 und 10 ng/g, der Variationskoeffizient zwischen 1 und 5% bei 50 ng/g. Die prozentuale Ausbeute für alle Verunreinigungen beträgt 95–100%.


On leave from Nuclear Fuel Complex, Department of Atomic Energy, Hyderabad, India.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfiden, Methylmercaptan und Thiophenol mit Tetraquecksilberacetatfluorescein unter Messung der Fluorescenzintensität beschrieben, wobei der Äquivalenzpunkt graphisch festgestellt wird. Sulfide und Methylmercaptan können auf diese Weise nebeneinander bestimmt werden. Die kleinste Bestimmungskonzentration von Schwefelwasserstoff beträgt etwa 0,8 g H2S im Liter.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Anreicherungsmethode des Zirkoniums mittels der stark basischen Anionenaustauscher Amberlite IRA-400, Dowex-1 und -2 (Sulfatformen) beschrieben. Zirkonium bildet in einer natriumfluoridhaltigen 0,1 n Schwefelsäure einen negativ geladenen Fluoridkomplex, der zum Unterschied von den löslichen Fluoridkomplexen der meisten anderen Elemente stark von diesen Harzen festgehalten wird. Die Abtrennung des Zirkoniumfluorids von den schwer löslichen Fluoriden der Erdalkalimetalle und Seltenen Erden wird durch die Anwesenheit von Aluminiumionen ermöglicht, die ein Copräcipitation des Zirkoniums an diesen Fluoriden verhindern. Das mit dem Zirkonium auf den Austauschern als ebenfalls negativ geladenem Fluoridkomplex mitadsorbierte Titan wird durch spezifische Elution mittels H2O2-haltiger 0,1 n Schwefelsäure vom Zirkonium getrennt. Ebenso wird durch die in der Sorptionslösung anwesenden Fluoridionen die Möglichkeit geschaffen, das Zirkonium von Phosphorsäure in allen praktisch zu erwartenden Verhältnissen zu trennen. Die Elution des Zirkoniums wird mit 4 n Salzsäure durchgeführt. Die Zirkoniumbestimmung im Eluat erfolgt auf chelatometrischem Wege durch Titration mit ÄDTA unter Verwendung des Farbstoffes Solochromviolett R4. Bei der Anwendung der vorliegenden Methode auf Silicatgesteine wurden gute Ergebnisse erzielt.Herrn Hofrat Dr. O. Hackl, Wien, Geologische Bundesanstalt, gewidmet.II. Mitteilung siehe diese Z. 166, 81 (1959).Diese Arbeit wurde durch das großzügige Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr. F. Hecht ermöglicht, dem wir hier unseren Dank sagen.  相似文献   

11.
Summary The pH versus fluorescence intensity profiles of a series of new pH-indicators are reported. They are characterized by two pKa-values in the 3.7–4.9 and 6.9–7.9 range, respectively. The strong change in fluorescence intensity with pH allows the determination of pH's over a much wider range (typically 2–9) than with one-step indicators. They are therefore considered to be of potential utility for measurement of pH over the neutral and slightly acidity range which occurs, for instance, in bioliquids such as urine.
Eine neue Gruppe fluorescierender pH-Indicatoren für einen erweiterten pH-Bereich
Zusammenfassung Die Fluorescenzintensitätsprofile als Funktion des pH-Wertes einer Reihe von neuen pH-Indicatoren werden untersucht. Sie sind charakterisiert durch zwei pKa-Werte im Bereich 3,7–4,9 bzw. 6,9–7,9. Die gefundene starke Änderung der Fluorescenzintensität mit dem pH-Wert erlaubt eine pH-Bestimmung über einen viel weiteren Bereich (typischerweise 2 – 9) als mit einstufigen Indicatoren. Aus diesem Grund werden sie als potentiell nützlich angesehen zur Messung von pH-Werten im neutralen und schwach sauren Bereich, wie er z.B. in biologischen Flüssigkeiten, etwa im Urin, gegeben ist.
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12.
Zusammenfassung Es wird ein Radiogaschromatograph zur Bestimmung von 14C oder 11C in organischen Substanzen beschrieben, in dem alle Verbindungen nach Durchlaufen der Trennsäule kontinuierlich verbrannt werden. Wasser, NO2 und SO2 werden beim Durchlauf durch Absorptionsröhrchen entfernt und das CO2 bei Raumtemperatur durch eine WLF-Zelle und ein inneres Proportionalzählrohr geleitet. Dies Verfahren ist besonders geeignet für hochsiedende Verbindungen und umgeht die Probleme, die bei der Heizung von Zählrohren auftreten.Die Verwendung von Co3O4 als Verbrennungskatalysator macht eine genaue Temperaturkontrolle des Verbrennungsofens überflüssig. Die Vollständigkeit von Verbrennung und Absorption und die Konstanz des Zählrohr-Wirkungsgrades unter verschiedenen Bedingungen werden demonstriert.
Summary A radiogaschromatograph for the determination of 14C or 11C in organic substances by continuous combustion of the column effluents and internal proportional flow counting of the resulting CO2 at room temperature is described. Water, SO2, and NO2 are continuously removed by absorption. This method is particularly suitable for the analysis of high boiling compounds and avoids the problems associated with heated counters.The use of Co3O4 as combustion catalyst makes accurate temperature control of the combustion furnace unnecessary. Completeness of combustion and absorption and constancy of counter efficiency under varying conditions are demonstrated.


Nach Arbeiten, die mit Mitteln der US-Atomenergiekommission durchgeführt wurden.

Die vorliegende Arbeit ist ein Teil der Dissertation von Bodo Diehn, KU 1963.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die Elementanalyse wäßriger Lösungen und ihrer Konzentrate mit protoneninduzierter Röntgen-emissionsspektroskopie (PIXE) wird durch Vorschalten der Dünnschicht-Chromatographie (DC) als Trennschritt in ihrer Leistungsfähigkeit wesentlich gesteigert. Spektrale Überlagerungen können durch die Vortrennung in Elementgruppen beseitigt werden, wobei als spezifischer Vorteil die Möglichkeit der ortsaufgelösten Rasteranalyse mit PIXE gezielt genutzt wird. Die Vorteile mit der Kombination DC + PIXE werden am Beispiel von Chelatkomplexen der 8. Nebengruppe untersucht. Die Eichung mit Verdünnungsreihen und die Korrektur der PIXE-Signalintensität, die von den chromatographischen Laufstrecken abhängig ist, führen zu einem quantitativen Verfahren für die Simultanbestimmung von Nebengruppenelementen mit Absolutmengen im Nanogrammbereich. Der zusätzliche Aufwand für die Vortrennung mit DC vor der PIXE-Analyse ist vernachlässigbar.
Combination of Thin-Layer Chromatography (TLC) and Proton Induced X-ray Emission (PIXE) for elemental analysis of solutions
Summary Proton Induced X-ray Emission (PIXE) analysis is relatively widely used in the analysis of water and metal ion preconcentration preparations from water samples. In this field the efficiency of PIXE is strongly enhanced by taking advantage of the Thin-Layer Chromatography (TLC) as a separation step prior the PIXE.Spectral interferences from multielement samples are overcome by the TLC group-separation following chemical aspects. The potentials of the locally resolved and scanned PIXE analysis are employed gaining specific advantages in multielement analysis. The benefits of the combined TLC-PIXE technique are exemplified on some metal chelates of the 8th auxiliary group.A quantitative determination procedure is established for the simultaneous analysis of auxiliary group elements of absolute amounts within the nanogramme-range by calibration using series of graduated dilution and by correction for the dependence of the PIXE-signal intensity on the chromatographic migration length. The additional effort concerning the preseparation by TLC prior to PIXE is negligible.
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14.
    
Zusammenfassung Prä- und postchromatographische Derivatisierungsreaktionen werden in der quantitativen Dünnschicht-Chromatographie zur Steigerung der Spezifität und Empfindlichkeit der Analysenverfahren eingesetzt.Neben der Einführung von Chromophoren in das Molekül werden vor allem Fluorescenzreaktionen beschrieben, die eine quantitative Bestimmung im pg/Fleck-Bereich ermöglichen.Östriol wird zu Azofarbstoffen und Dansylestern derivatisiert; Selen zu 2,1,3-Benzoselenodiazol und fluorescierendem 2,1,3-Naphthoselenodiazol. Die direkte Cortisol-Bestimmung wird neben der Kondensation zu Cortisoldansylhydrazon beschrieben. Fluorescierende Testosteron-Derivate werden durch postchromatographische Derivatisierung mit (a) Isonicotinsäurehydrazid, (b) auf basischen Al2O3-Platten und (c) mit Ammoniumhydrogencarbonat sowie durch prächromatographische Derivatisierung mit Dansylhydrazin erhalten. Lecithin und Sphingomyelin werden mit MnCl2 und Carbamazepin durch Behandlung mit HCl-Dämpfen oder HClO4-Lösung zu Fluorescenz-Derivaten umgesetzt. Niedere flüchtige Carbonsäuren werden zu p-Brom-Phenacylestern, Naphthacylestern und DAPACAP-Estern umgesetzt.
Derivatization reactions in quantitative thin-layer chromatography
Summary Pre- and postchromatographic derivatization reactions are used in quantitative TLC in order to enhance the specifity and sensitivity of the analytical procedures.The introduction of chromophores and fluorophores enables the quantitative analysis in the ng-pg/spot range.Estriol is derivatized to azo-dyes and dansyl esters; selenium is determined as 2,1,3-benzoselenodiazole or fluorescing 2,1,3-naphthoselenodiazole. Besides the direct determination of Cortisol the condensation to Cortisoldansylhydrazone is described. Fluorescing testosterone derivates are derivatized by postchromatographic reaction with (a) isonicotinic acid hydrazide, (b) on basic Al2O3-plates and (c) with ammonia hydrogencarbonate, or by prechromatographic derivatization with dansylhydrazone. Lecithin and sphingomyelin are derivatized with MnCl2 to fluorescing compounds and carbamazepin by treating with HCl-fumes or with HClO4-solutions. Volatile carboxylic acids are derivatized to p-bromo-phenacyl esters, naphthacyl esters or DAPACAP esters.


Diese Arbeit wurde mit freundlicher Unterstützung der Firmen CAMAG (Muttenz, Schweiz) und E. Merck (Darmstadt) durchgeführt.  相似文献   

15.
Summary Pertinent, previous studies of the oxidation of SO2 in the atmosphere are briefly reviewed. A project dealing with the conversion in the plume from an oil-fired power station is described in greater detail. Measurements were performed from an aircraft and included continuous registration of NOx, SO2 and ozone concentrations. The possibility of using NOx as an internal tracer is discussed; also the use of the inert tracer SF6 is treated and a special detector for the continuous registration of SF6 in relative concentrations down to 10–6 ppm is described. Preliminary results indicate a half-life for SO2 in the plume of about half an hour.
Umsetzung von Schwefeldioxid in der Atmosphäre
Zusammenfassung Einschlägige frühere Studien über die Oxidation von SO2 in der Atmosphäre werden kurz diskutiert. Ein Projekt zum Studium der Umwandlung im Abrauch eines ölbefeuerten Kraftwerkes wird im Detail beschrieben. Die Messungen wurden mit Hilfe eines Flugzeuges vorgenommen und schließen die kontinuierliche Aufzeichnung von NOx-, SO2- und Ozon-Konzentrationen ein. Die Möglichkeit der Verwendung von NOx als interner Indicator wird diskutiert. Außerdem wird der Gebrauch des inerten Indicators SF6 behandelt und ein spezieller Detektor für die kontinuierliche Aufzeichnung von SF6 mit relativen Konzentrationen bis herunter auf 10–6 ppm beschrieben. Vorläufige Ergebnisse deuten auf eine Halbwertszeit von SO2 im Abrauch von etwa 30 min hin.
Presented at the 6th Annual Symposium on Recent Advances in the Analytical Chemistry of Pollutants, April 21–23, 1976; Vienna, Austria  相似文献   

16.
Summary A routine procedure for determining eleven of the fourteen naturally occurring rare earth elements (REE) in rocks and minerals is described. Following thermal neutron activation the samples are decomposed, in the presence of REE carriers, by fusion with Na2O2. The REE are separated as a group using a gel removal technique for silica and a conventional hydroxide-fluoride cycle. The REE concentrates are then counted with a high resolution Ge(Li) spectrometer system. Chemical yields are determined by reirradiation and counting of the carrier.The high precision and accuracy of the technique have been proven through replicate analyses and through analyses of the U.S. Geological Survey standard rock, W-1. The technique, with slight modifications, has been tested to date on more than a hundred rock and mineral samples. Experience has shown that the eleven REE determined by this technique more than adequately describe the total distribution patterns for the REE in naturally occurring samples.
Neutronenaktivierungsanalytische Bestimmung der Verteilung der Seltenen Erden in Gesteinen und Mineralien
Zusammenfassung Ein Routineverfahren für die Bestimmung von 11 Elementen der Seltenen Erden in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen wird beschrieben. Die Proben werden mit thermischen Neutronen bestrahlt und anschließend die Substanzen nach Zusatz von Trägerelementen (Seltene Erden) mit, Na2O2 aufgeschlossen. Die Seltenen Erden werden dann als Gruppe mittels eines Hydroxid-Fluorid-Trennverfahrens isoliert. Silicium wird als Gel abgetrennt. Die Messung der Aktivitäten in den Lanthanidenkonzentraten erfolgt mit einer Ge(Li) Gamma-Spektrometer-Meßanordnung hoher Auflösung. Die bei der chemischen Abtrennung der Seltenen Erden erzielte Ausbeute wird anschließend durch Bestrahlung der Anreicherungsprodukte und Messung der Aktivitäten der Trägerelemente bestimmt.Die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Methode wurde durch die mehrfache Analysierung bestimmter Proben und von Standardgesteinen (z.B. W-1) geprüft. Mit leichten Änderungen wurde das Verfahren an über 100 Gesteins- und Mineralproben erprobt. Es hat sich gezeigt, daß mit den 11 durch Neutronenaktivierung quantitativ bestimmten Seltenen Erden die Verteilung dieser Elementgruppe in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen hinreichend gut beschrieben werden kann.
Presented at 3. Seminar Aktivierungsanalyse, Kernforschungszentrum Karlsruhe, May 30/31, 1972.  相似文献   

17.
Summary A simultaneous microdetermination of C, N and S, based on reaction GC, with a commercial analyser for the microdetermination of C, H, N and O, is described. The sample, covered with a mixture of WO3 and SnO2, is combusted in a stream of helium with added oxygen, and the mixture of pyrolysis products is oxidized completely by passage through a layer of granulate SnO2. Conversion of SO3 into SO2, reduction of nitrogen oxides and absorption of unreacted oxygen proceed in a layer of Cu, and halogens are trapped by metallic antimony. Particular attention is paid to determination of sulphur in liquid samples without weighing.
Simultane Mikrobestimmung von Schwefel, Kohlenstoff und Stickstoff mittels Reaktions-Gaschromatographie
Zusammenfassung Die simultane Mikrobestimmung von C, N und S mittels Reaktions-Gaschromatographie unter Benutzung eines kommerziellen Analysators für die Mikrobestimmung von C, H, N und S wurde beschrieben. Eine Probe wird nach Überschichtung mit einer Mischung aus WO3 und SnO2 im Heliumstrom unter einmaligem Sauerstoffzusatz verbrannt. Das Gemisch der Pyrolyseprodukte wird mit Hilfe einer Schicht aus granuliertem SnO2 zu Ende oxydiert. Die Konversion von SO3 in SO2, die Reduktion von Stickstoffoxiden und die Absorption nicht verbrauchten Sauerstoffs verlaufen in der Cu-Schicht, Halogene werden in der Endphase von metallischem Antimon eingefangen. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Bestimmung von Schwefel in flüssigen Proben ohne Wägung gewidmet.
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18.
Summary Factorial design of the experiment has been applied to study the influence of HCl and H2SO4 on the analytical signal. The possibility of correcting this influence with the aid of the experimental equations obtained is indicated.A passive experiment was also carried out and the equations obtained were estimated by means of the methods of regression analysis, several response functions being studied. It is proved that minimal drift and maximal stability of regression coefficients are obtained when the ratio of net intensity of the line to the net intensity of the same line in a preliminarily chosen standard solution is accounted for. The stabilisation of regression coefficients makes it possible to prepare a flow chart to account for the influence of mineral acids and carrying out an ICP emission spectral analysis with a known acid content.
Möglichkeiten zur Korrektur des Einflusses von Mineralsäuren und des Drift bei der ICP-Eimssionsspektralanalyse
Zusammenfassung Zur Untersuchung des Einflusses von HCl und H2SO4 auf das analytische Signal wurde die Faktoranalyse herangezogen. Die Möglichkeit der Korrektur dieses Einflusses mit Hilfe der erhaltenen experimentellen Gleichungen wird diskutiert. Auch ein passiver Versuch wurde durchgeführt, und die entsprechenden Gleichungen wurden durch Regressionsanalyse berechnet, wobei mehrere Response-Funktionen untersucht wurden. Minimaler Drift und maximale Stabilität der Regressionskoeffizienten werden erhalten, wenn man das Verhältnis der Nettolinienintensität in der Probe zu dem einer ausgewählten Standardlösung in Betracht zieht. Durch die Stabilisierung der Regressionskoeffizienten konnte ein Fließdiagramm aufgestellt werden, das den Einfluß von Mineralsäuren berücksichtigt.
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19.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Niob unter 0,06% und Zirkonium unter 0,1% in unlegiertem Stahl wird die Hauptmenge Eisen mit Methylisobutylketon aus 7 N HCl-Lösung abgetrennt. Niob wird bei pH 5,8 durch Komplexbildung mit 4-(2-Pyridylazo)-resorcin und Zirkonium bei pH 5,2 mit Brenzcatechinviolett bestimmt. Die Störungen durch andere Ionen werden durch Zugabe von ÄDTE verhindert und bei der Zirkoniumbestimmung teilweise durch Entfärben des gebildeten Komplexes mit Fluorwasserstoffsäure umgangen. Die erzielte Genauigkeit und der erforderliche Zeitbedarf sind in den Tabellen angegeben.
Summary For the determination of niobium below 0.06% and of zirconium below 0.1% in plain carbon steels most of the iron is extracted by means of MIBK from 7 N HCl solution. Niobium is determined at pH 5.8 with 4-(2-pyridylazo)-resorcinol and zirkonium at pH 5.2 with pyrocatechol violet by the formation of complexes. Interferences from other ions are prevented by the addition of EDTA and in the case of zirconium farther avoided by bleaching the complex with hydrofluoric acid. The accuracy obtained and the time required are reported in the tables.
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20.
    
Zusammenfassung Bei der Bereitung von Silberpulver durch Zementation mit Kupfer entsteht ein kupferhaltiges Produkt; durch dieses wird die Luftoxydation von Molybdän(V) katalysiert, so daß man bei Verwendung eines kupferhaltigen Silberpulvers im Reduktor leicht systematische Minusfehler erhält. Es wird empfohlen, das Silberpulver durch Zementation mittels Zink herzustellen.Die Bestimmung des Molybdations kann nach Reduktion im Silberreduktor (75°C, 2 n HCl) in einem Konzentrationsbereich von 1–5 mg Mo durch Titration mit 0,01 n Ce(SO4)2-Lösung, im Bereich von 5–250 mg Mo mit 0,1 n Ce(SO4)2-Lösung, Ferroin als Indicator, mit einem rel. Fehler von ±0,2% durchgeführt werden, wenn man die Salzsäurekonzentration nach erfolgter Reduktion auf 4 n bringt.Infolge der sehr langsamen Potentialeinstellung ist die potentiometrische Indikation bei Mengen von 1–5 mg Mo nicht zu empfehlen. Anwesenheit von Wolframation stört die oxydimetrische Molybdänbestimmung.Die Titration von Mov mit 0,1 n K2Cr2O7-Lösung in 2 n Salzsäure mit Diphenylamin als Indicator zeigt einen systematischen negativen Fehler von etwa –1%, der auch bei Arbeiten unter Luftausschluß bestehen bleibt.Führt man die Reduktion des Molybdäns in 6 n Salzsäure unter Luftabschluß im Silberreduktor durch, so erhält man quantitativ die dreiwertige lachsrote Reduktionsstufe. Von dieser Eigenschaft kann bei Differenztitrationen zur gleichzeitigen Bestimmung eines zweiten reduzierbaren Ions Gebrauch gemacht werden.  相似文献   

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