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1.
Zusammenfassung Es werden die Absorptionsspektrogramme der Trialkyle (C1-C4) der Elemente Ga, In und Sb im Wellenzahlbereich von 4000-300 cm–1 (2,5–33 Wellenlänge) gezeigt. Das große Massenverhältnis der drei in jedem der betrachteten Moleküle vorhandenen Atomarten bewirkt, daß nur eine schwache Kopplung zwischen den einzelnen Schwingungsformen besteht, wodurch die Zuordnung der Absorptionen zu den Schwingungen einzelner Atomgruppen im Molekül ermöglicht wird.Die C-H-Absorptionen sind vom Zentralatom weitgehend unabhängig und für die Art des Alkylrestes charakteristisch.Aus den Lagen der Metall-Kohlenstoff-Absorptionen ( Ga-C540 cm–1, In-C470 cm–1, Sb-C500 cm–1) lassen sich die Kraftkonstanten dieser Bindungen abschätzen. Bei den Isobutyl-Verbindungen liegen diese Absorptionen um etwa 100 cm–1 höher als bei den anderen Gliedern der Reihe, was auf eine höhere Kraftkonstante der Metall-Kohlenstoff-Bindung dieser Verbindungen zurückgeführt wird.Die Spektrogramme werden zur Prüfung der Substanzen auf Reinheit sowie Feststellung eingetretener Veränderungen herangezogen. Bei thermischer Belastung der Isopropylverbindungen tritt zwar Zersetzung der Substanzen aber keine Isomerisierung der Alkylreste ein.Den Herren Dr. R. Dötzer, Dr. F. Engelbrecht, Dr. G. Raab und Dr. E. Todt bin ich für die Bereitstellung der Substanzen und für wertvolle Diskussionen zu Dank verpflichtet. Herrn Dr. E. Golling danke ich sehr für die Überlassung Ramanspektroskopischer Daten. Mein Dank gilt ferner Fräulein E. Vierhus und Herrn W. Regelsberger für die Aufnahme und Auswertung der Spektrogramme.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit Hilfe von Fuchsin eine colorimetrische Bestimmung von Rhenium in Mengen von 1–10 g mit einer Standardabweichung von 0,1 g möglich ist. Ein Abtrennungsverfahren, bestehend aus Sublimation des Rheniums und dessen Extraktion mit Tetraphenylarsoniumchlorid gestattet die Anwendung der colorimetrischen Methode zur Erfassung von Rheniumgehalten von 10–1 bis 10–4% in Mineralien und technischen Produkten.Herrn Prof. Geilmann und Herrn Prof. Bock danke ich für anregende Diskussionen. Herrn Prof. Strassmann und Herrn Dr. Herrmann bin ich für die Erlaubnis zur Benutzung der Hilfsmittel der radiochemischen Abteilung und für gegebene Ratschläge zu Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Für die Analyse in der Biochemie und in der physiologischen Chemie wurden die im Laufe der letzten Jahre publizierten Arbeiten zur Bestimmung von Peroxiden nachgearbeitet. Als geeignet erwies sich nur das Prinzip der photometrischen Peroxidbestimmung mit Titantetrachlorid, jedoch mußten die dazu erschienenen Arbeiten von Wolfe und Janíek für den vorliegenden Zweck umgearbeitet werden. Dabei resultierte zusätzlich eine Methode zur Bestimmung von wäßrigen Peroxidlösungen, die einen Bereich von mindestens 20 g bis 500 mg H2O2 mit Sicherheit erfaßt. Arbeitsvorschriften für diese Bestimmung, sowie für die Aktivitätsbestimmung von Enzymen, die Peroxide spalten, werden mitgeteilt.
Summary For analytical purposes in biochemistry and physiological chemistry the methods for the determination of peroxides published in recent years were investigated. Only the photometric method by means of titanium tetrachloride proved to be suitable. The procedures described by Wolfe and Janíek, however, had to be modified for the purpose under consideration. In addition a method for the determination of aqueous peroxide solutions resulted, reliably covering a range from 20 g to 500 mg of H2O2. Instructions are given for this determination as well as for the determination of the activity of peroxide destroying enzymes.


I. Mitt.: Pilz, W., u. I. Johann: diese Z. 210, 113 (1965).

Herrn Prof. Dr. Gerhard Hecht, Wuppertal-Elberfeld zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Stickstoff-Isotopenhäufigkeitsbestimmung mit dem Massenspektrometer werden Erläuterungen gegeben und Erfahrungen mitgeteilt. Da in vielen chemischen und biologischen Versuchen der Stickstoff von anderen Substanzen als NH3-N abgetrennt vorliegt, enthält die vorliegende Arbeit nicht nur prinzipielle Hinweise, sondern auch eine genaue Arbeitsvorschrift für die Umwandlung des NH3-N zu elementarem N2, die für die massenspektrometrische Bestimmung günstigste Stickstoff-Form. Ein besonderer Abschnitt behandelt die Fehlermöglichkeiten, wie Schwankungen des Meßgerätes, Auswertefehler, Fehler der chemischen Aufbereitung der Proben, Schwankungen in der Gleichgewichtsemstellung zwischen 14N14N und 15N14N und die Verfälschung des Meßergebnisses durch Fremdgase. Angaben von Formeln gestatten die Berechnung des benötigten Vakuums für die chemischen Vorarbeiten und die Korrektur des durch Fremdstickstoff verfälschten Meßergebnisses. Je nach dem Verfahren liegt die Reproduzierbarkeit der Bestimmung bei 0,2 bzw. 0,03%.Das Massenspektrometer und weitere Hilfsmittel wurden dem Direktor des Instituts für Bodenkunde und Standortslehre, Herrn Prof. Dr. W. Laatsch, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Untersuchungen über die nichtsymbiotische Bindung von Luftstickstoff in Waldböden freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Für diese Unterstützung sei besonders gedankt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur Bestimmung von Wismut in Gegenwart von Fremdionen, die unabhängig von der Menge des Fremdstoffes praktisch universell anwendbar ist. Hierbei wird Wismut nach partieller Maskierung der Fremdionen mit Cupral gefällt, der Niederschlag mit Chloroform ausgeschüttelt und anschließend das Bi nach Zerstörung de Bi-Cuprals mit konz. Salpetersäure gegen Methylthymolblau als Indicator bei pH 1,1 komplexometrisch titriert.
Summary A method is described for the determination of bismuth in presence of foreign ions. It is of almost universal applicability and is independent of the amount of foreign ions. After partial masking of the other ions bismuth is precipitated by Cupral, the precipitate is extracted with chloroform, the Bi-Cupral complex is destroyed with concentrated nitric acid and bismuth is titrated at pH 1.1 by means of EDTA solution using methylthymol blue as indicator.


II. Teil: Gattow, G., u. D. Schott: diese Z. 188, 81 (1962).

Herrn Prof. Dr. O. Glemser gilt unser Dank für die Bereitstellung von Institutsmitteln. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir sehr für die Unterstützung unserer Arbeit.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Bestimmung von Isotopenverhältnissen gibt wertvolle Hinweise zur Lösung zahlreicher Probleme aus dem Gebiet der Geochemie1–4. Voraussetzung für die Anwendung dieser Methode ist jedoch, daß die zur Messung verwandte Substanz die gleiche Isotopenzusammensetzung hat wie die Originalprobe.Mit der beschriebenen Präparation von Schwefeldioxid aus Sulfidund Sulfat-haltigen Gesteinen und Erzen ist die Messung von S-Isotopenverhältnissen 32S/34S mit einem mittleren Fehler von 0,2 möglich. Dieser Fehler setzt sich aus Fehlern bei der SO2-Herstellung und Fehlern beim Einlassen des SO2 ins Massenspektrometer und beim eigentlichen Meßvorgang zusammen. Der mittlere Fehler, der durch Isotopenfraktionierung bei der SO2-Präparation entsteht, ist deshalb mit Sicherheit kleiner als 0,2.Der Zeitbedarf für die Herstellung der SO2-Proben ist erheblich (je nach Ausgangsmaterial 2–4 Tage). Mit der benutzten Vakuumapparatur ist jedoch die gleichzeitige Präparation von 9 Proben möglich; diese Zahl kann bei Bedarf auf ca. 20 erhöht werden. p]Fragen zur Meßtechnik und Auswertung der massenspektrometrischen Isotopenanalyse des Schwefels werden in einer Arbeit von Nielsen diskutiert.
Summary The mass spectrometric determination of isotopic ratios offers useful aid in solving various geochemical problems. However, this method can only be applied if the compound used for measuring is of the same isotopic composition as the original sample. The described preparation of sulphur dioxide from sulphide and sulphate containing rocks and ores permits the determination of the 32S/34S ratio with a mean error of 0.2 This error consists of errors involved in the SO2 preparation, in passing the SO2 into the mass spectrometer and in the actual measurement. The mean error arising from isotope fractionation during the SO2 preparation is, therefore, undoubtedly smaller than 0.2.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Herrn Prof. Dr. C. W. Correns danke ich für die Arbeitsmöglichkeit im Zentrallaboratorium. Herrn Dr. Nielsen, Frau I. Echle, Frau S. Hennig und Herrn R. Skrandies, danke ich für viele Vorschläge und ihre Hilfe bei der Präparation und den Messungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Biuret in technischem Harnstoff mit alkalischer Nickeltartratlösung berichtet, welche sich zur visuellen Abschätzung und zur spektralphotometrischen Bestimmung gut eignet. Die Messungen erfolgen im allgemeinen bei 465 m, geringe Biuretgehalte (unter 0,5%) können durch Absorptionsmessungen bei 260 m bestimmt werden. Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den Bestimmungsmethoden mit Fehlingscher Lösung bzw. mit Kupfersulfat und Lauge sind u. a. die geringere Störung durch gleichzeitig vorhandene Ammoniumsalze, sowie die gute Möglichkeit der visuellen Schätzung des Biuretgehaltes.Herrn Doz. Dr. W. Leithe danke ich für wertvolle Anregungen und Diskussionen, der Österreichische Stickstoffwerke A. G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn F. Hoskowetz für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt eine Vorschrift zur flammenphotometrischen Bestimmung von Cs in Gesteinen, wobei Cs zunächst an Zirkoniumphosphat von den Störionen abgetrennt wird, und dann das Zirkoniumphosphat in Flußsäure gelöst und an einen Anionenaustauscher von Cs getrennt wird. 0,2 ppm Cs in Silicaten können bei 1–2 g Einwaage noch bestimmt werden. Standardabweichung und Genauigkeit sind wahrscheinlich nicht schlechter als ±10%.Die Methode wurde mit 137Cs überprüft.Cs wurde in einigen Silicatproben (aus der geochemischen Sammlung des Mineralogischen Instituts der Universität Göttingen) bestimmt.
Summary The determination of caesium in rocks by flame photometry is described. In this method caesium is first enriched on zirconium phosphate which is then dissolved in hydrofluoric acid. Interfering anions are removed from the solution by a strongly basic anion-exchanger. As little as 0.2 ppm of caesium can be determined in silicates with a sample weight of 1–2 g using dilute hydrochloric acid as solvent. Standard deviation and accuracy are probably not worser than ±10%. The method has been checked by help of 137Cs. Caesium has been determined in some silicate samples (taken from the geochemical collection of the Department for Mineralogy of the University of Göttingen).


Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation des Dipl.-Chem. Otto Osterried über Flammenphotometrische Bestimmung der Alkalien und des Aluminiums in Silicaten.

Herrn Prof. Dr. W. Borchert und Herrn Prof. Dr. F. Hegemann möchte der Verf. für die Förderung der vorliegenden Arbeit sehr danken, ebenfalls Herrn Prof. E. Preuss für viele gute Anregungen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, und der Fraunhofer-Gesellschaft, München, sei für die gewährte Unterstützung auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im vorstehenden wird eine photometrische Methode zur Bestimmung kleiner Zinnmengen mit 5,7-Dibrom-8-hydroxychinolin beschrieben. Das Verfahren beruht auf der Extraktion der Zinn-5,7-Dibromoxinverbindung mit Isobutylalkohol bei pH 1,0 und Messung der gelbgefärbten isobutylalkoholischen Lösung bei 410 m.Das Verfahren eignet sich zur Ermittlung des nicht als 4-Oxyd vorliegenden Zinnanteils in technischem Zinn(IV)-oxyd.Ich möchte Herrn Rolf-Günther Rinkowski für die Durchführung dieser Untersuchungen und der Firma Th. Goldschmidt AG. für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die IR-Spektren von 1,3-Dioxanen wurden im Bereich zwischen 5000 und 670 cm–1 aufgenommen. Die Abhängigkeit der Wellenlänge der C-O-C-Schwingungen von Art und Stellung der Substituenten am Ring wurde untersucht. Für die > C(CH3)2-Gruppe und für den geminal verknüpften Cyclohexanring konnten spezifische Bandenzuordnungen getroffen werden.
Infrared-spectroscopic investigations of 1,3-dioxanes
The IR-absorption spectra of 1,3-dioxacycloalcanes (5,000-670 cm–1) have been recorded. Correlations have been found between the frequencies of the -C-O-C- vibrations and the position and type of substituents at the ring. Specific absorption frequencies are given for the >C(CH3)2 group and for the geminal-substituted cyclohexane ring.


Der Verfasser dankt der Leitung der Farbenfabriken Bayer AG für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit, Herrn Dr. Nentwig für die freundliche Überlassung der Substanzen und Herrn E. Borgmann für die gewissenhafte Durchführung der Messungen.

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Anwendungsmöglichkeiten der Fluorimetrie zur Bestimmung der Aktivität von Monoaminoxydase (MAO) wurden untersucht. Von verschiedenen Substraten hat sich Kynuramin als das geeignetste erwiesen. Bei seiner oxydativen Desaminierung durch MAO bildet sich 4-Hydroxychinolin, das eine intensive Fluorescenz aufweist (Aktivierung 310 nm, Fluorescenz 390 nm).Die optimalen Bedingungen für diese Reaktion hängen vom pH, der Temperatur, der Art des Puffers und der Substratkonzentration ab. Es wurde eine relativ einfache und schnelle Methode zur Bestimmung der MAO-Aktivität entwickelt, die eine Messung in sehr kleinen Gewebeproben (0,1 mg Frischgewicht) erlaubt. Die Werte der MAO-Aktivität werden in Einheiten angegeben (1 Einheit=1 M 4-Hydroxychinolin/g Frischgewicht/h).Die Spezifität der Reaktion wurde nachgewiesen: 1. durch die Übereinstimmung der charakteristischen Aktivierungs- und Emissionskurven des nach Einwirkung von MAO auf Kynuramin entstandenen Produktes mit den charakteristischen Kurven von 4-Hydroxychinolin und 2. durch die Möglichkeit der Unterbrechung der Reaktion durch spezifische Hemmstoffe für MAO.Die Anwendbarkeit der Methode wurde am Beispiel der Bestimmung der MAO-Aktivitätsverteilung im Nervensystem der Teleosten wie auch in Geweben verschiedener anderer Tiere demonstriert.
Application of fluorimetry in the determination of monoamine oxidase activity
A detailed study of the application possibilities of fluorimetry in the determination of monoamine oxidase (MAO) activity is presented. Of the different substrates used, kynuramine was found to be the most suitable. Through the oxidative desamination of kynuramine by MAO 4-hydroxyquinoline is formed. The optimal conditions for this reaction depend upon the pH, temperature, the type of buffer and the concentration of the substrate.This study led to the development of a relative simple, fast and highly sensitive (0.1 mg tissue wet-weight) method for the determination of MAO activity. The specificity of the method is proved by the fact that, first, the characteristic shape of the emission curves of the desamination product is identical with that of 4-hydroxyquinoline and, second, that the desamination reaction can be blocked by specific inhibitors for MAO (Marplan).The method was used for the mapping of MAO activity in the nervous system of teleosts and for the determination of the enzyme activity in different tissues of toad, fish and rat.


Für die sorgfältige und aufmerksame technische Hilfe bei der Durchführung der Arbeit danken wir Frl. C. Camacho und Herrn C. Muriel.

Auch danken wir Herrn Dr. M. Horzinek für die Hilfe bei der Vorbereitung des Manuskriptes, und der Firma Hoffman-La Roche für die großzügige Spende von Marplan.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure nach der Hydroxamatmethode wird beschrieben. Das Verfahren gestattet die Erfassung von Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure in einer Reaktion, wobei in saurer Lösung beständige Eisen(III)-hydroxamatkomplexe bei 500 nm photometrisch ausgewertet werden können. Die Methode ist leicht durchführbar und nicht so störanfällig wie andere Nachweise; sie kann auch zur qualitativen Probe z. B. auf der Dünnschichtplatte herangezogen werden, wenn Ascorbinsäure neben anderen Carbonsäuren nachzuweisen ist.Es wird ferner die dünnschicht-chromatographische Trennung auf Celluloseschichten der Hydroxamsäuren, die aus der Ascorbinsäure und Dehydroascorbinsäure entstehen, beschrieben.
On the behaviour of Ascorbic acid towards hydroxylamine, a contribution to the analysis of vitamin C
A spectrometric method is presented for the quantitative determination of 0.5–5 mg/100 ml of ascorbic and dehydroascorbic acids. It is based on the formation of hydroxamates by reaction with hydroxylamine. The conditions and the application of this method are discussed. Colouring matter and phenolic compounds, which can present difficulty in the photometric measurement, are eliminated by treatment with polyamide powder. Furthermore, the separation of the hydroxamic acid derivatives of ascorbic and dehydroascorbic acids by thinlayer chromatography on cellulose is described.


Unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O. Neunhoeffer, danken wir für sein stetiges Interesse an der Arbeit und seine anregenden Diskussionen, Herrn Prof. Dr. B. Eistert für wertvolle Hinweise und Unterstützung durch Institutsmittel.

Herrn Prof. Dr. B. Eistert zum 65. Geburtstag gewidmet.

Auszug aus der Diplomarbeit von T. Bruhn: Bestimmung der Ascorbinsäure mit Hilfe ihrer Hydroxylaminoderivate, Saarbrücken 1968.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Kreatinin läßt sich durch Mitfällen mit Butylamintetraphenyloborat quantitativ bis zu Konzentrationen von 0,1 g/ml ausfällen. Unter Verwendung n 14C-markiertem Kreatinin wurden die optimalen Fällungsbedingungen bestimmt. Das isolierte Kreatinin-Butylamintetraphenyloborat kann in Dimethylformamid gelöst und der Kreatiningehalt nach Pikratzusatz spektrophotometrisch bestimmt werden. Durch die Mitfällung können die meisten störenden Bestandteile entfernt werden, wie die Untersuchung des Einflusses von etwa 300 Substanzen auf Abtrennung und Bestimmung des Kreatinins zeigte.
Summary Creatinine can be collected quantitatively by co-precipitation with butylamine tetraphenyloborate. The optimum conditions for the precipitation were determined by means of 14C-labelled creatinine. The isolated tetraphenyloborates of creatinine and butylamine are dissolved in dimethylformamide. The creatinine content of this solution is determined spectrophotometrically after addition of picrate. Most interfering compounds are separated by the precipitation. This was proved by investigation of the influence of about 300 substances on separation and determination.


Die folgenden Firmen unterstützten die Untersuchung durch die Übersendung von Probematerial, wofür herzlich gedankt sei: Albert, Asta, Benechemie, Boehringer Ingelheim, Boehringer Mannheim, Byk-Gulden-Lomberg, Chemiewerk Homburg, Chemische Werke Minden, Ciba, Curta, Diwag, Bayer, Heumann, FHER, Farbwerke Hoechst, Hoffmann-La Roche, Knoll, Lederle, Mack, Merck, Merck-Sharp & Dohme International, Nordmarck, Promonta, Temmler, Thomae, Sandoz und Schering.

Herrn Prof. Strassmann danke ich für die Überlassung von Institutsmitteln, Herrn Priv.-Doz. Herrmann für Unterstützung beim Arbeiten in der radiochemischen Abteilung. Herrn Prof. Bock bin ich für wertvolle Diskussionen dankbar.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aktivierungsanalytisch wurden die Spurengehalte an Mn, Cu, Ba, Cr, Ag und Sb im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek bestimmt. In Modellversuchen wurde ein aus radiochemischer Trennung und -Spektrometrie kombiniertes Analysenverfahren ausgearbeitet. Die Nachweisgrenzen lagen bei 5 · 10–10 g für Ba, 2 · 10–10 g für Cr, 10–10 g für Ag und Cu, 10–11 g für Mn und Sb. Für eine Analyse standen zum Teil nur 10 g Bleiweiß zur Verfügung. Es wurde vorwiegend Bleiweiß aus Gemälden venezianischer und niederländischer Meister des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert, wobei sich eindeutige Unterschiede im Mn-, Ag- und Sb-Gehalt von venezianischem und niederländischem Bleiweiß ergaben. Modernes und altes Bleiweiß zeigen große Unterschiede vor allem im Cu- und Ba-Gehalt; dies kann zur Fälschungserkennung dienen.
Summary Trace concentrations of Mn, Cu, Ba, Cr, Ag, and Sb in white-lead samples of paintings of the Alte Pinakothek were determined by activation analysis. In model experiments an analytical method comprising radiochemical separation and -spectroscopy was developed. The limits of identification were about 5 · 10–10 g for Ba, 2 · 10–10 g for Cr, 10–10 g for Ag and Cu, 10–11 g for Mn and Sb. Partly there were available only 10 g of white lead for one analysis. Predominately white-lead samples from paintings of Venetian and Dutch masters of the 16th and 17th centuries were analysed. In these samples unambiguous differences were found in the Mn, Ag, and Sb concentrations. Modern and old white lead show great differences mainly in Cu and Ba concentrations; this may be used for the recognition of forgeries.


Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung in Lindau. Lux, F., u. L. Braunstein: Angew. Chem. 78, 720 (1966).

Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über Die aktivierungsanalytische Bestimmung des Spurengehaltes im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek des Dipl.-Chem. Lothar Braunstein.

Herrn Dr. H. Kühn vom Doerner-Institut für Konservierung und naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunstwerken, München, sind wir für zahlreiche wertvolle Anregungen, besonders bei der Auswahl der Gemälde, sowie für die Beschaffung der Analysenproben zu besonderem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.-J. Born danken wir herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit. Der Bestrahlungsgruppe des FRM unter Leitung von Herrn Dipl.-Phys. G. Rau danken wir für die sorgfältige Durchführung der Bestrahlungen.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Formeln zur Beschreibung der Strahlungsbilanz einer einseitig monochromatisch beleuchteten getrübten Schicht werden abgeleitet. Die Formeln ermöglichen die Voraussage der günstigsten, experimentellen Bedingungen zur Aufnahme der Ramanspektren von Kristallpulvern. Für farblose Pulver ergibt sich: Das günstigste Verhältnis Erreger/ Ramanstrahlung wird aus der Rückseite einer polykristallinen Schicht abgegeben, deren Vorderseite beleuchtet wird. Dabei resultiert die größte Intensität der Ramanstrahlung, wenn ein Preßling aus möglichst grobkristalliner Substanz untersucht wird, wobei ein Spiegelsystem die Strahlungsverluste der Probe möglichst klein hält. Die Probe soll dabei die optimale Schichtdicke besitzen. Bei Anregung der Spektren mit Lasern liefern Proben mit kleinem Querschnitt die größte Intensität der Ramanspektren.
Summary Formulas for the Raman intensity and the ratio Raman/exciting light of a polycrystalline sample are derived. As a consequence the optimum preparation and optical arrangements of the sample are discussed, both for excitation with a mercury arc and a laser. The basis of this work is the theory of the optical behaviour of turbid samples, derived 1931 byKubelka andMunk [17].


II. Mitteilung: G.Bergmann u. B.Schrader [2].

Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Prof. Dr. H.Kaiser für Diskussionsbeiträge, FrauRuth schüth, geb.Fischer, für mathematische Hilfe und den Herren H.Agatha, W. Meier und G.Wollbold für Messungen.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen danken wir für die Unterstützung von experimentellen Arbeiten, die die vorliegende Ausarbeitung veranlaßten, Herrn Prof. Dr. H.Luther für die freundliehe Überlassung und Benutzung des Analogrechners.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein allgemein anwendbares Verfahren zur Bestimmung von Phthalsäure- und anderen Carbonsäureestern nach der Hydroxamatmethode wird beschrieben, das für die Untersuchung von Kunststoffweichmachern, aber auch zur Aufdeckung von Verfälschungen des Lavendelöls mit Phthalsäureestern [vgl. DAB 6 (1926)] Bedeutung besitzt. Das Verfahren gestattet, Phthalsäureester qualitativ und quantitativ in Gegenwart anderer Carbonsäureester zu bestimmen, wobei von der Beobachtung Gebrauch gemacht wird, daß sich die durch Hydroxylaminolyse entstandene Phthaldihydroxamsäure in stark saurer Lösung zum N-Hydroxyphthalimid umwandelt, das in alkalischer Lösung ein gelbrotes Alkalisalz gibt und bei 410 nm colorimetrisch ausgewertet werden kann. Ferner wird die dünnschicht-chromatographische Trennung von Phthal-, Adipin-, Citronen- und Sebacinhydroxamsäuren auf Celluloseschichten beschrieben.
Summary A generally applicable colorimetric method is presented for the qualitative identification and quantitative determination of esters of phthalic acid in the presence of other carboxylic esters by the formation of hydroxamates. The conditions and the application of this method to plasticizers are discussed. Furthermore, the separation of the hydroxamic acid derivatives of phthalic, adipic, citric and sebacic acids by thin-layer chromatography on cellulose is described.


Anläßlich der Tagung der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie der GDCh über Beeinflussung der Lebensmittel durch Kunststoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel vom 7.-9. 9. 1966 in Aachen auszugsweise vorgetragen.

Auszug aus der Diplom-Arbeit von G.Wilhelm: Quantitative Bestimmung von Estern nach der Hydroxamatmethode, Saarbrücken 1966.

Herrn Professor Dr. B.Eistert in dankbarer Verehrung zum 65. Geburtstag gewidmet.

Unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Neunhoeffer, danken wir fär sein stetiges Interesse an der Arbeit und seine Diskussionen, Herrn Prof. Dr. B.Eistert für wertvolle Hinweise.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Eine sehr empfindliche Methode zur indirekten photometrischen Bestimmung des Phosphors wird angegeben. Diese nutzt den Multiplikationsfaktor 12 aus, der sich bei Bestimmung des Molybdäns in der Dodekamolybdatophosphorsäure anstelle des Phosphors ergibt. Die Molybdatophosphorsäure wird aus 0,4 n salzsaurer Lösung mit Äther + Isobutanol (5+1) extrahiert, durch Waschen der organischen Phase mit 0,4 n Salzsäure von überschüssiger Molybdänsäure befreit und mit 0,1 n Natronlauge reextrahiert und zersetzt. Das Molybdän wird dann als Rhodanid nach Reznik bestimmt. Bestimmbar sind 1–10 g (20 bis 200 ppb) Phosphor bei einem formalen Extinktionskoeffizienten von =150600 l/Mol · cm und einer Standardabweichung von c=2,8 · 10–8-Mol/l. Eine weitere Steigerung der Empfindlichkeit ist durch Einführung noch empfindlicherer Molybdänbestimmungen ohne Änderung der Trennungsschritte möglich.
Summary A very sensitive method for the indirect photometric determination of phosphorus is described. This method makes use of the multiplication factor 12, resulting from the determination of the molybdenum in the dodecamolybdatophosphoric acid instead of the phosphorus. The molybdatophosphoric acid is extracted from 0.4 N hydrochloric acid solution by ether+isobutanol mixture (5+1), freed from molybdic acid by rewashing the organic layer with 0.4 N hydrochloric acid, then re-extracted and destroyed by 0.1 N NaOH solution. The molybdenum is determined as thiocyanide according to Reznik.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Verband der Chemischen Industrie (Fonds der Chemie) für finanzielle Unterstützung. Herrn stud. chem. G. Neubauer verdanken wir eine gründliche Überprüfung und vergleichende Wertung bisher bekannter Methoden zur Extraktion der Molybdato-phosphorsäure.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Für die colorimetrische Bestimmung geringer Mengen von Ruthenium und Osmium werden organische Thioverbindungen empfohlen, die den Vorteil der Extrahierbarkeit der auftretenden Färbungen zeigen.Für die Bestimmung des Osmiums werden vorgeschlagen o,o-Ditolylthioharnstoff und 1,4-Diphenylthiosemicarbazid, für die des Rutheniums Diphenylthioharnstoff und 2,4-Diphenylthiosemicarbazid.Genaue Arbeitsvorschriften zur Durchführung der Bestimmung werden gebracht und die Leistungsfähigkeit wird gezeigt.Die optischen Messungen in der vorliegenden Arbeit wurden mit einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft dankenswerter Weise überlassenen Spektralphotometer durchgeführt.Die Mehrzahl der organischen Reagentien stellte Herr Prof. Horner vom Institut für org. Chemie der Universität zur Verfügung, wofür ihm besonders gedankt sei.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Bei den 2-substituierten Äthanolen der allgemeinen Form X-CH2-CH2-OH konnten von den fünf zu erwartenden Rotationsisomeren IR-spektroskopisch nur zwei, die all-trans-Form und die geschlossene gauche-Form nachgewiesen werden. Sofern man im gasförmigen oder flüssigen Aggregatzustand bzw. in Lösung untersucht, stehen beide Konfigurationen miteinander im thermodynamischen Gleichgewicht. Als Schlüsselbanden zur Unterscheidung der beiden Rotationsisomeren sind die zwei Teilbanden der OH-Valenzschwingung (OH trans und OH gauche) herangezogen worden. Das Verhältnis ihrer relativen Intensitäten erlaubt qualitative Rückschlüsse auf die Stabilität der beiden Gleichgewichtspartner und auf die Lage des Gleichgewichts selbst.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über allgemein anwendbare Verfahren zur Bestimmung des Schwefels und Stickstoffs in organischen Substanzen mit Einwaagen von 0,1–1 mg berichtet. Für die Schwefelbestimmung wurde dabei das Verfahren von Bürger-Zimmermann entsprechend modifiziert, die Grundlage der Stickstoffbestimmung bildet die Dumas-Pregl-Methode.
Summary Information is presented on a universal method for the estimation of sulphur and nitrogen in organic substances using sample weights between 0,1 and 1 mg. The sulphur estimation employs a modified form of the Bürger-Zimmermann method. The nitrogen estimation is based on the method of Dumas-Pregl.


Die Versuche wurden sehr sorgfältig und gewissenhaft von Herrn Nicklas, bei der Schwefelbestimmung teilweise auch von Herrn Klinger durchgeführt.

I. Mitt.: Pfab, W., u. W. Merz 10.  相似文献   

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