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相似文献
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Ohne ZusammenfassungZum Schlusse dieser Mittheilungen möchten wir noch die angenehme Pflicht erfüllen, Herrn Hofrath v. Lang für die freundliche Ausführung der krystallographischen Bestim mungen auch an dieser Stelle zu danken.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Reduktion eines Gemisches von Zirkonkaliumfluorid und Kaliumfluorsilikat mittels Aluminium bei zirka 1200° erhält man ein Zirkonsilicid ZrSi2 kristallisierend in rhombischen Säulchen.Das gleiche Silicid bildet sich, wenn man auf aluminothermischem Wege Zirkonoxyd in Gegenwart von Quarzsand und Schwefel mittels Aluminiumgries reduziert.Erhitzt man ein Gemenge von Zirkonkaliumfluorid und Aluminium durch längere Zeit auf 1200°, so entsteht eine in quadratischen Blättchen kristallisierende Zirkoniumaluminiumlegierung von der Zusammensetzung ZrAl3.Nach demselben aluminothermischen Verfahren, das zur Darstellung des Zirkoniumsilicides geführt hat, kann man ein Titansilicid gewinnen, das der Formel TiSi2 entspricht und das in tetragonalen Pyramiden kristallisiert.  相似文献   

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Zusammenfassung N-Dichloracetyläthanolamin (I) wurde über das mit SOCl2 erhaltene N-Dichloracetyl--chloräthylamin (II) durch Alkali in das 2-Dichlormethyl-oxazolin (III) übergeführt, dessen sehr leicht erfolgende hydrolytische Umwandlungen beschrieben werden. Kondensation von 4-Nitrobenzaldehyd mit (III) erfolgt ohne jedweden Katalysatorzusatz unter den mildesten. Bedingungen an der überaus reaktiven Methingruppe des Dichlormethylrestes von (III) zu 2-[-(4-Nitrophenyl)--oxy-, -dichloräthyl]-oxazolin (VI), dessen Konstitution an Hand eines O-Acetats und durch die saure Hydrolyse zu einer -(4-Nitrophenyl)-, -dichlorhydracrylsäure und Äthanolamin bewiesen wird.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungSchliesslich spreche ieh meinem verehrten Professor Dr. Br. Radziszewski, der mir die Darstellung obiger Basen anempfohlen hatte und während der Arbeit mir semen werth-vollen Rath nicht sparte, meinen herzlichsten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Bisher konnte ich mittels des beschriebenen aluminothermischen Verfahrens Silicide des Zirconiums, Titans, Molybdäns, Wolframs und des Tantals darstellen, welche alle der allgemeinen Formel MeSi2 entsprechen.Mit Rücksicht darauf, daß stets bei der Bildung der betreffenden Silicide ein Überschuß von Silicium vorhanden war, scheint die durch die Formel MeSi2 wiedergegebene Zusammensetzung der höchsten Silicierungsstufe der in Untersuchung gezogenen Metalle zu entsprechen. Es wäre interessant, zu untersuchen, ob mit Hilfe dieses Verfahrens bei Umkehrung der Verhältnisse, d. h. Anwendung eines Überschusses von Metalloxyd und nur wenig Quarzsand nicht auch niedrigere Silicide erhalten werden können. Ich behalte mir vor, über meine diesbezüglichen Versuche in Bälde zu berichten.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungXV. Mitteilung: M. Kohn und A. Rosenfeld, Ein Beitrag zur Kenntnis der Pseudophenole. Monatshefte f. Chemie, 1925.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungBevor ich meine Ausführungen schließe, drängt es mich, meinem verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. Adolf Lieben, für seine Anregung zu dieser Arbeit sowie für seinen Rat bei der Durchführung und das Interesse, das er mir entgegenbrachte, meinen ergebensten Dank auszusprechen. Auch sei es mir gestattet, dem Herrn Privatdozenten Dr. A. Franke und dem Herrn Assistenten Dr. A. Hochstetter für ihre wertvollen Ratschläge und ihre werktätige Unterstützung an dieser Stelle herzlichst zu danken.  相似文献   

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Zusammenfassung Weitere Umsetzungen mit der als Modif. II des, Hexahydrophenthiazins bezeichneten Verbindung vom Schmp. 112°, wie insbesonders Alkylierungen am Stickstoff bei Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel führten unter Ringöffnung zu Derivaten des o-Amino-thiophenols. Der unerwartete Reaktionsverlauf veranlaßte eine erneute Überprüfung der Konstitution. Bei der Hydrolyse gebildetes Cyclohexanon ergab das Vorliegen von 2,2-Pentamethylen-benzthiazolin, das durch Vergleich mit der aus o-Aminothiophenol und Cyclohexanon synthetisierten Verbindung bewiesen wurde. Sämtliche experimentellen Unterlagen, die zur seinerzeitigen Aufstellung der Formel eines Hexahydrophenthiazins geführt hatten, lassen sich ebenso mit dem 2,2-Pentamethylen-benzthiazolin vereinbaren. Bei der Bildung der Verbindung vom Schmp. 112° wurde, demnach durch Aminothiophenol das Cl-Atom des o-Chlor-cyclohexanons hydrierend entfernt. Die Konstitutionsformel für das als Modif. I bezeichnete Hexahydrophenthiazin bleibt dagegen aufrecht, ebenso die theoretischen Überlegungen über die Möglichkeit des Bestehens zweier Konformationen.  相似文献   

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