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相似文献
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1.
Summary Thermal diffusivity of several linear polymers and cross-linked polyester was measured as Function of temperature between 10‡ and 100 ‡C. Thermal diffusivity is lowered by reducing the interaction between chain molecules in amorphous polymers. In partially crystalline polymers, the crystallinity has a considerable effect on unsteady-state heat conduction. The variation of diffusivity with crystallinity was studied for polyethylene and polytrifluorochloroethylene.
Zusammenfassung Die Temperaturleitf?higkeit verschiedener linearer Polymeren und vernetzter Polyester wurde als Punktion der Temperatur zwischen 10 und 100 ‡C gemessen. Die Temperaturleitf?higkeit wird durch Reduzierung der Wechselwirkung zwischen den Kettenmolekülen in amorphen Polymeren erniedrigt. In partiell kristallinen Polymeren spielt die Kristallinit?t in betr?chtlicher Weise bei der nichtstation?ren W?rmeleitung eine Rolle. Die Variation der Temperaturleitf?higkeit mit der Kristallinit?t wurde für Poly?thylen und Polytrifluorchlor?thylen untersucht.
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2.
Summary From the study of the electrical conductance of the systems: Water-0.2N sodium salts of fatty acids and Butanol-I containing different amounts of free acids, it has been concluded that two types of micelles exist in such systems. Above 50% Butanol-I concentration lipophilic hydromicelles exist, whereas below 50% Butanol-I concentration hydrophilic oleomicelles are formed. It has also been observed that the concentration at which the change in the micelle structure takes place depends on the chain length of the soap. The conductance of the solutions of all the systems goes on decreasing with the increase in Butanol-I concentration as well as with the increase in the chain length of the soap. The results are in agreement with viscosity and surface tension results obtained in the previous communications.
Zusammenfassung Aus Untersuchungen der elektrischen Leitf?higkeit eines Systems: Wasser/0,2 n Natriumsalze der Fetts?uren und Butanol-I, das verschiedene Betr?ge an freien S?uren enth?lt, wurde auf die Anwesenheit von zwei verschiedenen Mizelltypen in solchen Systemen geschlossen. Bei Konzentrationen von mehr als 50% Butanol-I existieren lipophile Hydromizellen, w?hrend unterhalb 50% Butanol-I hydrophile ?lmizellen gebildet werden. Es wurde beobachtet, da? die Konzentration bei der der Strukturwechsel der Mizellen stattfindet, von der Kettenl?nge der Seife abh?ngt. Die Leitf?higkeit der L?sungen aller Systeme beginnt abzunehmen mit der Zunahme der Konzentration von Butanol-I, wie auch mit dem Wachsen der Kettenl?nge der Seife. Die Ergebnisse sind in übereinstimmung mit den früher erhaltenen bei Untersuchungen von Viskosit?t und Oberfl?chenspannung.
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3.
Zusammenfassung Die W?rmeleitf?higkeit einiger thermoplastischer Kunststoffe wurde im Temperaturbereich von −180 ‡C bis +90 ‡C nach einem quasistation?ren Verfahren gemessen. Eine geringfügige Zunahme der W?rmeleitf?higkeit mit wachsender Temperatur wurde bei HartPolyvinylchlorid, Polytetrafluor?thylen, Polychlortrifluor?thylen und Poly?thylenterephthalat gefunden. Bei Polytetrafluor?thylen wurde bei +20 ‡C eine Stufe in der W?rmeleitf?higkeit festgestellt. Die Stufe wird der Umwandlung monoklin-hexagonal im kristallinen Anteil des Polytetrafluor?thylens zugeordnet. Messungen an zwei Poly?thylenterephthalatproben verschiedener Dichte und damit verschiedener Kristallinit?t ergaben für die Probe mit der h?heren Dichte eine gr?\ere W?rmeleitf?higkeit als für die Probe geringerer Dichte. In ?hnlicher Weise ergibt sich bei dem h?her kristallinen Niederdruckpoly?thylen eine gr?\ere W?rmeleitf?higkeit als bei dem weniger kristallinen Hochdruckpoly?thylen. Bei Niederdruckpoly?thylen und oberhalb −50 ‡C auch bei Hochdruckpoly?thylen nimmt die W?rmeleitf?higkeit im Gegensatz zu dem Temperaturverhalten der oben genannten Substanzen mit wachsender Temperatur ab.  相似文献   

4.
Summary The conductivity of polystyrene solutions (2 g/l) in decahydronaphthalene (decaline), ethylbenzene and dichloroethane as a function of temperature, and of polymethylmetacrylate in benzene (2 g/l) and acetone as a function of both temperature and concentration ((0,25–4 g/l) was investigated. Two kinds of the conductivity-temperature dependence could be observed. One, obeing the Arrhenius law, the other leading to maximum values of the conductivity in the transition temperature ranges. That behaviour is mainly dependent on the polarisability of the components. The tacticity of the polymers is important too.
Zusammenfassung Die elektrische Leitf?higkeit von Polystyroll?sungen (2 g/l) in Decahydronaphthalin (Dekalin), ?thylbenzol und Dichlor?than als Temperaturfunktion und Polymethylmethacrylatl?sungen in Benzol und Aceton als Konzentration (0,25–4 g/1) und Temperaturfunktionen wurde untersucht. Der Temperaturbereich entspricht dem bekannten Konformationsübergangsbereich. Zwei Arten von Leitf?higkeits?nderungen bei Erw?rmung wurden beobachtet. Die eine entspricht der Arrhenius-Gleichung für Temperatur?nderungen mit einem Knick im Bereich der Konformationsumwandlung, die zweite zeigt ein Leitf?higkeitsmaximum in demselben Temperaturbereich. Dieses Verhalten scheint haupts?chlich von der Polarisierbarkeit der Komponenten abh?ngig zu sein. Neben der Polarisierbarkeit spielt bei diesen Erscheinungen die Taktizit?t der Polymeren eine wichtige Rolle.


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5.
Summary The changes in conductivity during the formation of colloidal ferric succinate by the interaction of ferric chloride and sodium succinate have been investigated. It has been observed that initially there is a decrease of conductivity on the addition of sodium succinate to a fixed quantity of ferric chloride. This is due to the neutralisation of free hydrochloric acid present in ferric chloride. On further addition of sodium succinate the conductivity increases slightly followed by a marked decrease. The increase is due to the formation of sodium chloride by the interaction of ferric chloride and sodium succinate and the decrease is certainly due to the formation of colloidal ferric succinate and other complexes. The conductivity finally increases after the equivalence point is reached due to the presence of excess of sodium succinate. The electrometric titration curve shows an inflexion point corresponding to the equivalence points of the reactants.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeits?nderungen w?hrend der Bildung von kolloidem Ferrisuccinat durch die Wechselwirkung zwischen Ferrichlorid und Natrium chlorid wurden untersucht. Bis zu einer bestimmten Menge an Ferrichloridzugabe zum Natriumsuccinat sinkt zun?chst die Leitf?higkeit ab. Das ist einer Neutralisation von freier Salzs?ure im Ferrichlorid zuzuschreiben. Die weitere Zugabe steigert die Leitf?higkeit leicht, bis ein starkes Absinken folgt. Die Steigerung wird durch Bildung von Natriumchlorid aus Ferrichlorid und Natriumsuccinat verursacht. Der Abfall ist sicher der Bildung von kolloidem Ferrisuccinat und weiteren Komplexen zuzuschreiben. Nach Erreichen des ?quivalenzpunktes steigt die Leitf?higkeit entsprechend dem überschu? an Natriumsuccinat an. Die elektrometrische Titrationskurve zeigt einen Inflexionspunkt entsprechend den ?quivalenzpunkten der reagierenden Substanzen.
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6.
Summary The specific conductance of kaolin suspensions was determined at different NaCl and particle concentrations. It was found to vary linearly with particle and/or electrolyte concentration. The slope of the lines was found to depend on the difference in the conductances of ions and particles. Equations relating the total conductance to the conductances of electrolyte and particles were derived. The differences between the calculated and observed conductances were discussed.
Zusammenfassung Die spezifische Leitf?higkeit von Kaolinsuspensionen wurde für verschiedene NaCl- und Partikelkonzentrationen bestimmt. Sie variiert linear mit diesen Konzentrationen. Die Steigung der Geraden h?ngt von der Differenz der Leitf?higkeiten von Ionen und Partikeln ab. Es lassen sich Gleichungen ableiten, die die Gesamtleitf?higkeit zu den Leitf?higkeiten von Elektrolyten und Partikeln in Beziehung setzen. Die Differenzen zwischen berechneten und beobachteten Leitf?higkeiten werden diskutiert.
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7.
Zusammenfassung Die Verkürzung verschiedener Keratinfasern in 50proz. Phenol wurde in Abh?ngigkeit von der Temperatur untersucht. Die zur Erzielung einer mittleren Schrumpfung der Haare erforderliche Temperatur (Erweichungstemperatur) h?ngt von der Herkunft der Haare ab. Schafwolle erweicht bei 84°, Menschenhaar bei 95° C. Zusammenh?nge zwischen der Erweichungstemperatur, dem Verhornungsgrad, Cystingehalt und dem histologischen Aufbau der Fasern werden besprochen. 31. Mitteilung über Struktur und Reaktions-f?higkeit der Faserkeratine; 30. Mitt. E. El?d und H. Zahn, Kolloid-Z.113, 10 (1949). Herrn Professor Dr.-Ing. E. El?d danke ich für das f?rdernde Interesse, Frl. M. Schneider für die Durchführung der Messungen.  相似文献   

8.
Summary The application of X-ray photoelectron spectroscopy to quantitative analysis without standards is discussed considering the mean free path of ejected electrons calculated by Lotz's equation or Powell's equation and the photoionization cross section calculated according to Scofield. The relative value of mean free path experimentally obtained and the difficulties of the preparation of standards are described with regard to various solid solution samples and oxide compounds.
Anwendung der Röntgenphotoelektronen-Spektroskopie für die quantitative Analyse ohne Standards
Zusammenfassung Das Problem wird diskutiert unter Berücksichtigung der mittleren freien Weglänge der emittierten Elektronen gemäß den Gleichungen von Lotz und Powell, sowie dem Photoionisationsquerschnitt berechnet nach Scofield. Experimentell wurde der relative Wert für die mittlere freie Weglänge gefunden. Die Schwierigkeiten bei der Herstellung von Standards werden an Hand verschiedener fester Lösungen und Oxide beschrieben.
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9.
Summary The conductance of sodium stannate solutions containing varying quantities of SnO2, was measured after admixing to hydrochloric acid. The conductance drops as the SnO2 content increases and then passes through a maximum, the position of which depends on the concentration of stannic oxide in the solution. The drop in conductance is due to adsorption of H+ ions from solution. The presence of the maxima may be due to a change in the size of the micelles. Similar experiments were carried out with perchloric or tartaric acid as acidifying agents. Electrophoretic mobility experiments indicated that the micelles are positively charged in HCl solutions and that the Zeta potentials vary in the same direction as that of the conductance. Desorption of ions could be affected by dilution.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Natriumstannatl?sungen, die verschiedene Mengen an SnO2 enthalten, wurde nach Zumischung von Salzs?ure gemessen. Die Leitf?higkeit f?llt, wenn der Zinnoxydgehalt steigt, sie durchl?uft dann ein Maximum, dessen Lage von der Konzentration des Zinnoxyds in der L?sung abh?ngt. Der Abfall der Leitf?higkeit ist der Adsorption von H-Ionen aus der L?sung zuzuschreiben. Das Auftreten des Maximums k?nnte mit einem Wechsel in der Gr?\e der Mizellen zusammenh?ngen. ?hnliche Experimente wurden mit perchloriger oder Weins?ure als azidifizierenden Medien durchgeführt. Aus Messungen der elektrophoretischen Beweglichkeit folgt, da\ die Mizellen in HCl-L?sungen positiv geladen sind und da\ die Zetapotentiale in gleicher Art diese Leitf?higkeiten variieren. Eine Desorption von Ionen konnte durch Verdünnung erreicht werden.
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10.
Zusammenfassung Die Temperatur- und Druckabh?ngigkeit der W?rmeleitf?higkeit von Poly?thylenglykolschmelzen mit verschiedenem Polymerisationsgrad wurde gemessen. Zur Beschreibung der dabei beobachteten Zunahme der W?rmeleitf?higkeit mit wachsendem Polymeriationsgrad wird angenommen, da? sich jede Molekel in der Form eines Kn?uels in einem würfelf?rmigen Volumelement befindet, dessen Volum dem mittleren Polymerisationsgrad der Molekeln proportional ist. Jeder Kontaktfl?che zwischen benachbarten Volumelementen wird ein zus?tzlicher W?rmewiderstand zugeordnet. Die so abgeleitete Beziehung zwischen der W?rmeleitf?higkeit und dem Polymerisationsgrad wird durch eigene Messungen an Poly?thylenglykolen und durch dem Schrifttum entnommene Ergebnisse an Polydimethylsiloxanen experimentell best?tigt.
Summary Data on the temperature and pressure dependence of the thermal conductivity of polyethylene glycol melts with different degrees of polymerisation are communicated. To interprete the observed increase of thermal conductivity with rising degree of polymerisation a simple model conception is proposed. It is assumed that each molecule is placed in a cubical volume element which is proportional to the molecules' average degree of polymerisation. To each contact surface between contiguous volume elements an additional thermal resistance is ascribed. The derived relation between the thermal conductivity and the degree of polymerisation is experimentally confirmed by own measurements on polyethylene glycols and by litterature data on liquid dimethylsiloxane polymers.


Herrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe danke ich für F?rderung und Diskussion dieser Arbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Es werden mittels Elektrodialyse und Elektrodekantierung die hochgereinigten azidoiden blauen Farbsole aus Congorot, Congorubin, Congokorinth G, Benzopurpurin 4 B und Chicagoblau 6 B sowie zum Vergleich das basische Farbsol von Nachtblau hergestellt. 2. Diese Sole werden in bezug auf ihre elektrochemischkonstitutiven sowie Assoziations?nderungen durch Bestimmung ihrer thermischen Leitf?higkeitsabh?ngigkeit (x, t-Kurve) und deren Reversibilit?t sowie der Verdünnungs?nderung ihrer molekularen Leitf?higkeiten μ untersucht. 3. Es wird gezeigt, wie bei den genannten azidoiden Farbsolen, die s?mtliche Aminosulfos?uren darstellen, die Assoziationskr?fte mit der inneren Salzbildung wachsen und wie andererseits mit der Zunahme der polaren sauren Gruppen infolge der thermischen oder Verdünnungsaminolyse des inneren Salzes die Desassoziation erh?ht wird. Das Nachhinken der Leitf?higkeitswerte beim Wiederabkühlen ist der Ausdruck einer Assoziationshysteresis. Mit der Zeit stellt sich beim Stehen ein Assoziationsgleichgewicht ein. 4. Gegenüber dem Congoblau weisen Congorubin und Congokorinth eine Verminderung um eine NH2-Gruppe, dagegen eine zus?tzliche OH-Gruppe auf, welche je nach ihrer Stellung den sauren Charakter mehr oder weniger verst?rkt. Die Halbierung der inneren Salzbildung und die Steigerung der Gesamtladung pr?gen sich genau in der zu erwartenden Reihenfolge steigender molekularer Leitf?higkeit und der Desassoziation aus. Auch das Verhalten des azidoiden Benzopurpurin- und Chicagoblausols ist hinsichtlich desx, t-Ganges und der μ-Werte sowie der Kolloid?quivalente durchaus das konstitutiv erwartete. 5. Es lassen sich plausible Modelle des Aufbaues der verschiedenen ionischen Micellen bei den einzelnen Farbsolen aufstellen. 6. Die Beziehungen der Farbsole zu den Seifensolen einerseits und den Proteinsolen andererseits werden kurz er?rtert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen der Ammoniakate von Dihalogenchromalkylaten CrX2. OR. 3 NH3, die leicht durch Ammoniak aus den Reaktionsl?sungen von Chrom(2)haloiden mit geeigneten ?thern gef?llt werden k?nnen, gelatinieren bei passender Konzentration zu Chromoxydhydrat-Gallerten. Die zugrunde liegenden hydrolytischen Vorg?nge, die sich schon in einem vorangehenden Farbwechsel andeuten, offenbaren sich auch in der Leitf?higkeits- und vor allem in der für Kolloidbildungen typischen Viskosit?tszunahme der L?sungen.  相似文献   

13.
Summary The process of stream broadening as observed in molten polymers spun into fibres has been investigated. It has been established that the maximal broadening existing in the first millimeters below the spinneret increases with a mean velocity within the channel, and mean velocity gradientD=d V/dr, decreases with melt temperature and the length of channel. The experiments have been carried out on molten polycapronamide and polystyrene. The explanation of the mechanism of the observed phenomenon has beeen based on the relaxation effects: elasticity of the melt and disorientation of macromolecules. The significance of this phenomenon for the theory of fibre formation has been discussed and the general scheme of fibre spinning given as based on the changes of parallel velocity gradientG=d V/dl along the spinning way.
Zusammenfassung Der Proze? der Zwiebelbildung, wie er bei geschmolzenen Polymeren beim Spinnen zu Fasern beobachtet wird, wurde untersucht. Es lie? sich feststellen, da? die maximale Verbreiterung, die in den ersten Millimetern hinter der Spinndüse auftritt, mit der mittleren Geschwindigkeit im Spinndüsenkanal und mit dem mittleren GeschwindigkeitsgradientenD=d V/dr ansteigt und da? sie mit der Schmelztemperatur und der L?nge des Düsenkanals abnimmt. Die Versuche wurden an geschmolzenem Polycapronamid und Polystyrol durchgeführt. Die Erkl?rung des Mechanismus des beobachteten Ph?nomens wurde auf Relaxationseffekte begründet: Elastizit?t der Schmelze und Desorientierung der Makromoleküle. Die Bedeutung dieses Ph?nomens für die Theorie der Faserbildung wird diskutiert und ein allgemein gültiges Schema für das Spinnen von Fasern gegeben, das auf die ?nderungen des parallelen GeschwindigkeitsgradientenG=d V/dl l?ngs des Spinnweges gegründet ist.
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14.
Summary Conductivities of Graham Salt solutions in dioxane-water and acetone-water mixtures have been measured and a plot of reciprocal of the dielectric constant of the medium against the logarithm of equivalent conductivity is found to be linear in all cases studied. The phenomenon is explained on the basis of the ideas of Fuoss on association of polyions with counterions.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Graham-Salz-L?sung in Dioxan- und Aceton-Wasser-Mischungen wurde gemessen und gegen den reziproken Wert der Dielektrizit?tskonstante des Mediums logarithmisch als ?quivalent-Leitf?higkeiten aufgetragen. Es ergibt sich in allen F?llen ein linearer Anhang. Das Verhalten wird auf der Basis der überlegungen von Fuoss als Assoziation von Polyionen mit Gegenionen gedeutet.
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15.
    
Zusammenfassung 1. Bariumsalze k?nnen auch bis zu grossen Verdünnungen mit Lithiumsulfat genau unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Damit die Leitf?higkeit schnell konstant ist, muss man zu der verdünnten L?sung etwa 30% Weingeist hinzufügen. Bei Anwesenheit von Calcium wird zu viel gefunden, wahrscheinlich durch Mitfallen von Calciumsulfat. p ]2. Strontium und Calcium k?nnen mittels Leitf?higkeitstitration als Sulfat nicht genau bestimmt werden. p ]3. W?hrend bei der Bestimmung von 0,05 mol. Bleil?sung um 4% zu wenig gefunden wird, liefert die Leitf?higkeitsbestimmung von verdünnteren (0,01 n) Bleil?sungen bei Anwesenheit von Weingeist sehr gute Resultate. Fortsetzung von Seite 448 des Bandes61 dieser Zeitschrift.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Messungen von Oberst und Bohn und auch einiger anderer Autoren haben gezeigt, da? für eine Reihe von hochpolymeren Materialien eindeutige Zusammenh?nge zwischen der Temperaturlage des überganges vom spr?den zum z?hen Verhalten bei schlagartiger Beanspruchung und bestimmten D?mpfungsmaxima bei Schwingungsbeanspruchung existieren. Die Tatsache, da? sich hierbei die Bruchzeit und die reziproke Schwingungsfrequenz entsprechen, beweist, da? die sehr komplizierten Vorg?nge bei der Deformation einer hochpolymeren Probe bis zum Bruch pauschal betrachtet wesentlich durch das Relaxationszeitspektrum des Materials bestimmt werden. Unter diesem Gesichtspunkt werden in der vorliegenden Untersuchung biaxiale Durchsto? versuche bei Temperaturen zwischen −50 und +70 °C und Zugversuche mit Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 10−2 und 103 cm/s bei Temperaturen zwischen −50 und + 70 °C an einer weichmacherfreien PVC-Folie ausgewertet. Die oben erw?hnten Zusammenh?nge gelten auch noch in diesem weiten Temperatur-Zeit-Feld. Ersetzt man die Bruchzeit durch die reziproke Frequenz, so bilden die Spuren der Verlustmaxima ann?hernd die Grenzen zwischen drei Gebieten unterschiedlichen Bruchverhaltens: Man findet ein Spr?dbruch-Gebiet bei kurzen Zeiten bzw. tiefen Temperaturen, ein Gebiet mittlerer Dehnbarkeit bei mittleren Zeiten bzw. Temperaturen und ein Gebiet bei langen Zeiten bzw. hohen Temperaturen, in dem die Dehnbarkeit hoch ist und bereits Flie?vorg?nge einsetzen. Die charakteristischen ?nderungen der einzelnen Bruchparameter an den Grenzen zwischen den Gebieten werden diskutiert. Auszugsweise vorgetragen auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ in der DPG am 14. April 1966 in Mainz.  相似文献   

17.
Summary The electrical conductance of the mixture obtained by the progressive addition of a sodium silicate to a ferric chloride solution first decreases then increases and finally there is again a drop till the soda content of the silicate equals the chloride content of the ferric chloride solutions. This shows that the free hydrochloric acid already present in the ferric chloride from its hydrolysis is first used up in the reaction and it is followed by formation of a mixture of hydrous oxide and silicate of iron and silica. Subsequently a double silicate of iron and sodium comes out as a precipitate. Formation of ferric hydroxide and silica is favoured in dilute solutions, pH curves show an inflection beyond the equivalent value of sodium silicate which indicates the generation of silica in the system.
Zusammenfassung Die elektrische Leitf?higkeit von Mischungen, die durch progressives Hinzufügen von Natriumsilikat zu einer Ferrichloridl?sung erhalten werden, steigt nach anf?nglicher Abnahme und sinkt, erneut, bis der Natriumgehalt gleich dem Ferrichloridgehalt der Bisensalzl?sung wird. Dies zeigt, da? die freie hydrochlorische S?ure, die durch Hydrolyse in der Ferrichloridl?sung schon vorhanden ist, zun?chst durch Reaktion aufgebraucht wird und da? dieser Reaktion die Bildung von Hydroxyd, Eisensilikat und Kiesels?ure folgt. Anschlie?end f?llt Doppelsilikat von Eisen und Natrium aus. Die Bildung von Ferrihydroxyd und Kiesels?ure wird in verdünnten L?sungen begünstigt. Die pH-Kurven zeigen einen Umkehrpunkt oberhalb des ?quivalenzwertes von Natriumsilikat, was die Bildung von Kiesels?ure im System andeutet.
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18.
Zusammenfassung Es wurde die kataphoretische Wanderungsgeschwindigkeit von Goldmizellen nach zwei Methoden gemessen, durch Beobachtung der wandernden Grenze und durch Bestimmung der w?hrend der Zeit des Stromdurchganges transportierten Goldmenge. Beide Methoden konnten in einem Versuchsgang ausgeführt werden. Es ergab sich übereinstimmung der Beweglichkeiten, welche durch die Zunahme der Goldmenge in dem einen und die Abnahme im anderen Schenkel des U-Rohrs berechnet wurden, mit den durch die Beobachtung der scharf aufw?rtswandernden Grenze ermittelten Werten. Die geringen Goldmengen wurden kolorimetrisch bestimmt. Das Potentialgef?lle an der scharf wandernden Grenze wurde in einem Apparat nach Mukherjee kontrolliert und w?hrend der Dauer des Versuchs konstant gefunden. Die Versuchsergebnisse beweisen die gemachte Annahme, da? man mit Hilfe der Geschwindigkeit einer scharf wandernden Grenze dann richtige Werte für die Beweglichkeit erh?lt, wenn bei verschwindend kleiner spezifischer Leitf?higkeit des mizellaren Anteils das Sol mit intermizellarer Flüssigkeit überschichtet wird. Herrn Prof. Wintgen verdanke ich wertvolle Ratschl?ge bei der Abfassung der Arbeit. Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für die Beschaffung des Kolorimeters an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus der Untersuchung ergibt sich, dass man in den meisten Fallen schon aus der L?slichkeit des Silbersalzes ableiten kann, ob ein Ion durch Leitf?higkeitstitration mit Silbernitrat bestimmbar ist oder nicht. Mit Bestimmtheit kann man jedoch nie voraussagen, ob die Titration gute Resultate liefern wird. So hat sich ergeben, dass verschiedene mehrwertige Anionen, wie Ferrocyan, Pyrophosphat u. dergl., mit einer unzureichenden Menge an Silbernitrat Salze geben, in denen noch ein Teil des Alkalis anwesend ist. In diesen F?llen ist die bei der Titration verbrauchte Menge von Silbernitrat zu gering, obgleich das entstandene schwer l?sliche Salz sich mit mehr Silbernitrat in das normale Silbersalz umsetzt. Weiter ergibt sich aus den Resultaten, dass die Halogenide auch bis zu sehr grosser Verdünnung (10mg im Liter) noch genau durch Leitf?higkeitstitration bestimmt werden k?nnen. In ammoniakalischer L?sung l?sst sich Jodid neben viel Chlorid und wenig Bromid titrieren. p ]Bei der Titrierung von Cyanid mit Silbernitrat bildet sich zuerst das komplexe Ag (CN)2-Ion. Die Leitf?higkeit nimmt bis zu diesem Punkt ab. Bei fortgesetztem Zusatz von Reagens nimmt die Leitf?higkeit zu, indem sich das Silbercyanid bildet. Bei Anwesenheit von Chlorid wird letzteres bei derselben Titration mitbestimmt. p ]Chromat, Oxalat, Citrat, Tartrat, Succinat und Salicylat k?nnen mit Silbernitrat titriert werden. Fortsetzung von S. 180 dieses Bandes.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus den bisher vorliegenden Messungen an weichgemachten Massen und dem Nachweis von solvatisiertem und nicht solvatisiertem Weichmacher wurde die Vorstellung über ein in jeder Weichmasse herrschendes thermodynamisches Gleichgewicht zwischen solvatisierten und nicht solvatisierten Weichmachermolekülen entwickelt. Das Gleichgewicht h?ngt von der Art der hochpolymeren Substanz und des Weichmachers, von der Konzentration des Weichmachers in der Weichmasse und von der Temperatur ab. Die nicht solvatisierten Weichmachermoleküle sind die diffundierenden Moleküle, welche für alle Vorg?nge der Weichmacherwanderung, Gleichstromleitf?higkeit usw. verantwortlich gemacht werden. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses “Physik der Hochpolymeren” im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

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