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相似文献
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1.
Summary A colorimetric method for the determination of 2,2-dihydroxy-biphenyl in rat urine is described. The ether extract is subjected to thin-layer chromatography on silica gel-G plates in the solvent system benzene-methanol (8020) and spots corresponding to 2,2-dihydroxybiphenyl and its glucuronide derivative are eluted with ethanol. The glucuronide is hydrolysed with HCl and the 2,2-di-hydroxybiphenyl content is determined after colour development with sodium cobaltinitrite, the absorbance being read at 410 nm. The method is sensitive and reproducible. It obeys the Lambert-Beer law in the concentration range 0.7–8.9g/ml.
Eine empfindliche kolorimetrische Methode zur Bestimmung von 2,2 -Dihydroxybiphenyl
Zusammenfassung Eine kolorimetrische Methode zur Bestimmung von 2,2-Dihydroxy-biphenyl in Rattenharn wurde beschrieben. Der ätherische Extrakt wird auf Silikagel-G-Platten dünnschicht-chromatographisch mit dem Lösungsmittelsystem Benzol-Methanol (8020) getrennt. Die dem genannten Stoff und seinem Glucuronid entsprechenden Flecken werden mit äthanol eluiert. Das Glucuronid wird mit Salzsäure hydrolysiert und der Gehalt an 2,2-Di-hydroxybiphenyl nach Ausführung der Farbreaktion mit Natriumkobalti-nitrit und Messung bei 410 nm bestimmt. Das Verfahren ist empfindlich und gut reproduzierbar. Es entspricht dem Lambert-Beerschen Gesetz zwischen 0,7 und 8,9g/ml.
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2.
Zusammenfassung Eswirdüber die Stabilität derisomeren -Phenylzimtsäurechloride bei der Umsetzung mit Glykolen und Äthylendiamin berichtet. cis--Phenylzimtsäure (cis-I) läßt sich aus dem Reaktionsprodukt derPerkin-Kondensation von Benzaldehyd mit Phenylessigsäure gewinnen.4. Mitt. der Reihe Zur Frage der cis-trans-Asymmetrie organischer Verbindungen. 3. Mitt. vgl. Fußnote 3.  相似文献   

3.
The hydrogenation of olefins with the VCl4–Mg–H2 system in tetrahydrofuran was examined. The yield was found to depend on the Mg: VCl4 mole ratio. The maximum yield of cyclohexene hydrogenation is achieved at C6H10/VCl4=4. Addition of AlCl3 or triphenylphosphine increases the yield of hydrogenation to a mole ratio C6H12/VCl4=7.
: VCl4–Mg–H2 . , Mg:VCl4. C6H10/VCl4=4. AlCl3 C6H12/VCl4=7.
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4.
Summary The generally accepted pore model for diffusion is modified by taking account the steric hindrance of diffusing molecules. The validity of the modified model is examined for the steady state diffusion measurement of eight dyes through four kinds of regenelated cellulose membranes, at 50 °C. Both the earlier and modified true diffusion coefficients, meaning the diffusivities of diffusing molecules within the water-filled cellulose pores, are obtained. The most reasonable explanation of these data is done under the assumption that the diffusion probability does not depend on the elongated diagonal of the diffusing molecule, but on the slightly larger radius than that of minimum cross-section of it. The diffusivities of diffusing molecules in the pores are little affected by the pore diameter of membranes, but they are in general 30 40% smaller than the free diffusion coefficients, obtained by capillary method.
Zusammenfassung Das allgemein akzeptierte Porenmodell für Diffusion durch Membranen wurde abgewandelt and die sterische Hinderung der diffundierenden Moleküle berücksichtigt. Die Gültigkeit dieses veränderten Porenmodells wurde durch Messung der Diffusion von acht Farbstoffen durch vier Sorten von regenerierten Cellulosemembranen unter stationären Bedingungen bei 50 °C geprüft. Es wurden die bisherigen und die nach der vorliegenden Arbeit modifizierten realen Diffusionskoeffizienten erhalten; sie geben die Diffusivitäten der diffundierenden Moleküle in den mit Wasser gefüllten Celluloseporen an. Die Meßwerte können am einfachsten unter der Annahme erklärt werden, daß die Diffusionswahrscheinlichkeit nicht von der Längserstreckung der diffundierenden Moleküle, sondern von einem Radius abhängt, der etwas größer ist als der aus dem kleinsten Querschnitt berechnete. Die Diffusivitäten der Moleküle im Porenwasser sind wenig von der Porengröße der Membranen beeinflußt; sie sind im allgemeinen um 30–40% kleiner als die mit Hilfe der Kapillarmethode erhaltenen freien Diffusionskoeffizienten.


With 3 figures and 4 tables  相似文献   

5.
The thermal conductivity of polyolefins and halogen-substituted polymers was studied in a broad temperature interval spanning both solid and melt states, in the range of pressures from 0.1 up to 100 MPa with the aid of a high-pressure-calorimeter in the continuous heating regime. Treatment of data on the pressure dependence of the thermal conductivity of melts in terms of Barker's equation yielded the values of quasilattice Grueneisen parameter B which exhibited the same dependence on molecular structure of a polymer as the parameter 3C/p from the Simha-Somcynsky equation of state (number of external degress of freedom per chain repeat unit). Analysis of the dependence of the thermal conductivity of polyethylene on the degree of crystallinity revealed the inadequacy of the current two-phase model which does not account for the microheterogeneity of the amorphous phase. It was concluded that interchain heat transfer makes the dominant contribution to the thermal conductivity of polymers both in amorphous and in crystalline states.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Hochdruck-- Kalorimeters mit kontinuierlicher Aufheizung wurde im Druckintervall 0,1 bis 100 MPa und in einem breiten Temperaturbereich, in den sowohl feste als auch flüssige Zustände gehören, die Wärmeleitfähigkeit von Polyolefinen und halogenierten Polymeren untersucht. Drückt man die Druckabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit der Schmelzen mit Hilfe der Barkerschen Gleichung aus, erhält man die Werte für den Quasigitter Grueneisen-Parameterb, der die gleiche Abhängigkeit von der Molekular-struktur eines Polymers zeigt, wie der Parameter 3C/p aus der Gleichung von Simha-Somcynsky (Zahl der externen Freiheitsgrade geteilt durch Kettenstruktureinheit). Eine Untersuchung der Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit von Polyethylen von Kristallinitäts-grad zeigt die Mängel dieses Zwei-Phasen-Modelles, was die Mikroheterogenität der amorph-en Phase nicht erklärt. Man zog die Schlußfolgerung, daß ein Wärmetransport zwischen den Ketten sowohl im amorphen als auch im kristallinen Zustand den entscheidenden Beitrag zur Wärmeleitfähigkeit von Polymeren liefert.
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6.
Zusammenfassung Am Beispiel von Ziegel- und Wandplattenbruchstücken einer römischen Wüstung bei Schwarzenholz (Saarland) wird die Auswertung der Analysendaten und der Ergebnisse von Schnittbetrachtungen vorgestellt. Als geeignete Analysenverfahren erweisen sich die Röntgenfluorescenzanalyse und die Atomabsorptionsspektralanalyse. Mit Hilfe der Taxometrie gelingt eine Einteilung der Bruchstücke in die Gruppen Örtliches Material, Blickweiler und Gestempeltes Material. Die Untersuchungsergebnisse gestatten die Bestimmung des mengenmäßigen Anteils verschiedener Produktionen für einen Fundplatz und erlauben somit dem Archäologen Aussagen über wirtschaftliche Zusammenhänge.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Beim Schmelzspinnen von PE beobachtet man bei allmählich steigender Schmelzenorientierung 3 Deformationsmechanismen im festen Faden:Schulter-Hals-Bildung bei kleinen Orientierungen, Mechanismus II bei mittleren Orientierungen, Hartfaserdeformationsmechanismus bei hohen Orientierungen.Der Mechanismus II ist mit der entropie-elastischen Deformation des Netzwerks zwischen den kristallinen Mosaikblöcken in Zusammenhang zu bringen. Die Struktur dieses Netzwerkes kann durch die Schmelzspinnbedingungen beeinflußt werden. Es zeigt sich, daß das Netzwerk um so ausgeprägter ist, je elastischer die Deformation der Schmelze geführt wird. Im einzelnen wird der Einfluß der Extrusionstemperatur, des Molekulargewichts, der Einlaufgeometrie der Düse, der Schmelzenverstreckung, der Extrusionsgeschwindigkeit und der Abkühlungsbedingungen auf das im Festkörper existierende Netzwerk nachgewiesen.Mit 19 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter Verwendung kontinuierlicher Korngrößen-Häufigkeitsverteilungen werden die allgemeinen Rückstandsgleichungen für Mahlungsprozesse 1. und 2. Ordnung aufgestellt und im Hinblick auf ihren allgemeinen mathematischen Charakter diskutiert. Durch Spezialisierung der den Mahleffekt beschreibenden Funktionh (x, x) werden die von Theimer für Prozesse 1. Ordnung mit rein exponentieller Zeitabhängigkeit der Rückstände gefundenen Beziehungen in der kontinuierlichen Darstellung nachgeprüft bzw. erweitert und präzisiert. Sodann wird gezeigt, daß Mahlprozesse mit einer allgemeineren exponentiellen Zeitabhängigkeit der Rückstände als spezielle Mahlungen 2. Ordnung interpretiert werden können. Die Spezialisierung ist analog derjenigen bei den rein exponentiellen Mahlungen 1. Ordnung mit dem Zusatz, daß sich die Abhängigkeit der Mahlfunktionh (x, x) von der augenblicklichen Zusammensetzung des Mahlgutes durch einen korngrößenabhängigen Faktor in der Formh (x, x, u) H (u) = (x, x) (u) H (u) wiedergeben läßt, wodurchh (x, x) = (x, x) (u) H (u) du wird. Dieser Ansatz führt auf die RückstandsformelR (x, t) =R (x, 0) exp [- w (x) v* (t)]. Die sinterungsfreien Rosin-Rammlerschen MahlungenR (x, t)=G exp (-bxn) gehören zu diesen Prozessen, da, wie abschließend gezeigt wird, der Dispersitätsparametern bei reiner Zerkleineruugsmahlung sich mit der Mahldauer nicht ändern kann.  相似文献   

9.
The paper gives a quantitative comparison of two methodological approaches to the solution of the inverse kinetic problem: the traditional approach and the nontraditional approach suggested by the authors. It is shown that the amount of information (in the sense of Shannon) obtained within the scope of the nontraditional approach is always greater than that obtained with the use of the traditional approach.
Zusammenfassung Zwei methodologische Näherungen der Lösung des inversen kinetischen Problems werden quantitativ verglichen, nämlich die traditionelle und die von den Autoren vorgeschlagene nicht-traditionelle Näherung. Es wird gezeigt, daß mit der nicht-traditionellen Näherung erhaltene (im Sinne von Shannon verstandene) Informationsmenge immer größer als die durch Anwending der traditionellen Näherung erhaltene ist.

: . , ( ), , , .
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10.
    
Zusammenfassung Verfasser bestimmten mit Hilfe ihres bereits früher veröffentlichten Verfahrens den Ammoniak-, Cyanid-, Nitrit- und Nitratgehalt der unter identischen Bedingungen hergestellten alkalischen Hydrolysate einiger Salpetersäureester (Glycerintrinitrat, Pentaerythrittetranitrat, Nitrostärke und Nitrocellulose) und berechneten das wechselseitige Verhältnis des Nitrat- und Nitrit-Stickstoffs in diesen Hydrolysaten. Im Mittel betrug das Verhältnis beim Pentaerythrittetranitrat 1: 0,83, beim Glycerintrinitrat und bei der Nitrostärke 1: 2,14 und bei der Nitrocellulose 1: 1,46. Im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Nitrokörpern konnte im Hydrolysat des Pentaerythrittetranitrates kein Cyanid nachgewiesen werden. Die Analyseergebnisse sind zur Charakterisierung der Nitrokörper geeignet.  相似文献   

11.
NH3 adsorption on chromium molybdate at 25 and 350°C has been studied. Ammonia chemisorption has been found on electron-acceptor and Brønsted centers. The acceptor capacity of cations is shown to change as compared to individual oxides and upon high-temperature interaction with ammonia.
NH3 25° 350°. . .
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12.
A model process is considered in order to investigate the applicability of a particular statistical approach to determination of an input mechanism of topochemical reactions and of the relevant mathematical model.It is shown that the analysis of the experimental data leads to different results due to the reproducibility errors. The applied statistical approach allows one to determine the input mechanism unambiguously when has the value of 0.01.
Zusammenfassung Ein Modellverfahren wird zur Untersuchung der Anwendbarkeit einer bestimmten statistischen Näherung zur Bestimmung eines Inputmechanismus topochemischer Reaktionen und des einschlägigen mathematischen Modells herangezogen.Es wird gezeigt, daß infolge von Reproduzierbarkeitsfehlern die Analyse der Versuchsangaben zu verschiedenen Ergebnissen führt. Die angewandte statistische Annäherung gestattet die eindeutige Bestimmung des Inputmechanismus bei einem Sigma-Wert von 0.01.

Résumé On considère un processus modèle pour vérifier s'il est possible d'appliquer une approximation statistique particulière pour déterminer le mécanisme initial des réactions topochimiques et le modèle mathématique respectif.On montre que l'analyse des données expérimentales conduit à des résultats différents en raison des erreurs de reproductibilité. L'application de cette approximation statistique permet de déterminer le mécanisme initial sans équivoque, pourvu que la valeur de soit égale à 0.01.

- . , , . , 0,01.
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13.
The anharmonic contribution to the heat capacity of any chalcopyrite semiconductor AIBIIIC 2 VI or AIIBIVC 2 V is evaluated. It is shown that the degree of lattice anharmonicity decreases with increasing atomic weight of the constituent atoms of the compounds, and there is no essential difference in the degree of lattice anharmonicity of the two groups of compounds. Except for CdGeAs2, the trend in the Grüneisen constants is the same.
Zusammenfassung Der anharmonische Beitrag zur Wärmekapazität verschiedener Halbleiterverbindungen AIBIIIC 2 VI und AIIBIVC 2 V vom Chalkopyrit-Typ wird bestimmt. Es wird gezeigt, dass die Gitteranharmonizität mit steigender relativer Atommasse der Bestandteile der Verbindungen abnimmt und dass keine wesentlichen Unterschiede in der Gitteranharmonizität beider Gruppen von Verbindungen bestehen. Der Trend der Grüneisen-Konstanten ist der gleiche, ausgenommen bei CdGeAs2.

IIII 2 VI IIIV 2 V . , , , . , CdGeAs2.
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14.
Zusammenfassung Unter der Voraussetzung von Verknüpfungen wird die Anfangsgeschwindigkeit der Adhäsion untersucht.Wenn Epoxyharz-Aminsysteme als Klebstoff gebraucht werden, ist die Beziehung zwischen Härtezeit und Anfangs-Bindefestigkeit theoretisch wie folgt gegeben:S(t)/S(t 0 )=t+1. Dabei sindS(t) undS(t 0) die Klebefestigkeit nach den Härtezeitent bzw.t 0 ist ein Maß für das Ansteigen der Verknüpfungen, t=t–t0.Die Beziehung zwischen Härtungsdruck und Verhältnis der Klebfestigkeiten lautet lnS(p)/S(p 0 )=ln+·p. Wieder sind die Werte der FestigkeitenS aufp bzw.p 0 auf die Drucke bezogen. und sind Konstanten.Die experimentellen Ergebnisse für das Kleben von Kupfer mit Epoxyharz-Aminsystemen bestätigen diese theoretischen Voraussagen.

With 7 figures and 3 tables  相似文献   

15.
An atomic absorption spectrophotometer is coupled to a conventional thermoanalytical quartz furnace as used for TG and DTG to detect the thermally evolved products. In this combined system, the dry aerosol (smoke) obtained by cooling the vapour evolved is transported from the furnace to the flame for metal-specific atomic absorption detection. The particular design of the furnace outlet promotes the formation of stable aerosols. Optimum experimental conditions were determined, using zinc chloride solution, by varying the specimen mass, the heating rate and the flow rate of the furnace gas at a linear temperature program. The absorbancevs. temperature curves obtained with this method for various zinc compounds are compared with the corresponding DTG curves. The applicability of the technique for studying heterogeneous reactions with carbon tetrachloride and hexane vapours is presented. The utilization of an atomic absorption spectrophotometer equipped with a quartz cuvette for detecting the thermal evolution of mercury vapours is described, as well as detection potentials by molecular absorption (for NO and NH3) and light scattering (for smoke evolved from organic matter). The results obtained with the suggested methods may, in some respects, valuably complement the results achieved with DTG and with flame ionization detection.
Zusammenfassung Ein Atomabsorptionsspektrometer wurde mit einem konventionellen thermoanalytischen Quarzofen gekoppelt um thermische Abspaltprodukte nachzuweisen. In diesem kombinierten System wird das durch Kühlung des entwickelten Dampfes erhaltene Aerosol (Rauch) vom Ofen in die Flamme für den metallspezifischen Atomabsorptionsnachweis übergeleitet. Die spezielle Ausbildung der Austrittsöffnung gewährleistet die Bildung eines stabilen Aerosols. Die optimalen Versuchsbedingungen wurden durch Zinkchloridlösungen bei Anderung der Probenmasse, der Aufheizgeschwindigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit des Ofengases im linearen Temperaturprogramm ermittelt. Die mit dieser Methode für verschiedene Zinkverbindungen erhaltenen Absorptions—Temperatur-Kurven wurden mit den entsprechenden DTG-Kurven verglichen. Die Anwendbarkeit dieser Technik bei dem Studium heterogener Reaktionen mit Kohlenstofftetrachlorid und Hexandämpfen wird gezeigt. Der Einsatz eines mit einer Quarzküvette zum Nachweis der thermischen Entwicklung von Quecksilberdampf versehenen Atomabsorptionsspektrometers wird beschrieben, sowie die Nachweisgrenze durch molekulare Absorption (für NO und NH3) und Lichtstreuung (für aus organischem Material entwickelten Rauch). Die bei den beschriebenen Methoden erhaltenen Ergebnisse können, in mancher Hinsicht, die durch DTG und Flammenionisationsnachweis erhaltenen Ergebnisse wertvoll ergänzen.

- , , . (), , . . , . — , , -. . - , , , ( NO NH3) ( , ). , , , - .


Presented in part at the 24th Hungarian Conference on Analytical Sptecroscopy, Miskolc, June 15–18, 1981. Abstracts pp. 159–162.

The authors wish to express their thanks to S. Gál for his assistance in the present application of the temperature programmer developed by him and his group, and for the valuable discussions on the subject. Thanks are also due to K. Tomor and J. Kmives who participated in the comparative thermoanalytical measurements and their analysis.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Tabakmosaikvirus hoher spezifischer Aktivität, das am Phosphor und/oder Kohlenstoff markiert war, wurde biosynthetisch hergestellt. Damit wurde jeweils ein Blatt einer Pflanze von Nicotiana tabacum infiziert und der etwaige Transport von intaktem Virus durch das Leitungssystem der Pflanzen dadurch weitgehend unterbunden, daß die Leitgefäße des behandelten Blattes durchtrennt wurden.Das aus den unbehandelten Blättern der Pflanze nach 17 1/2, 48 und 72 Stdn. isolierte Virus wies im Vergleich zum eingesetzten TMV einen viel geringeren Anteil an Gesamtradiokohlenstoff im Protein auf. Dies deutet darauf hin, daß das Virus der unbehandelten Blätter höchstens zu einem sehr geringen Teil aus intakt transportiertem TMV bestehen könnte.Die nicht im TMV enthaltenen Polynukleotide der unbehandelten Blätter enthalten 7 Stdn. nach der Infektion verhältnismäßig viel32P, doch tritt derselbe innerhalb 70 Stdn. zum allergrößten Teil in niedermolekulare Verbindungen über.Die in Puffer unlöslichen Polynukleotide der unbehandelten Blätter (Blattnukleinsäure) weisen ein mit der Zeit abnehmendes Verhältnis von32P/14C auf. Auch innerhalb der Nukleinsäure (NS) des TMV dieser Blätter nimmt dieses Verhältnis zunächst ab, steigt aber später wieder an.Die angeführten Ergebnisse stehen mit der Vorstellung im Einklang, daß das Virus NS abspaltet und sowohl die systemische Infektion der Pflanze wie auch die Virusvermehrung mindestens zum Teil durch diese freie NS bewirkt wird. Die aus dem Virus stammende freie NS unterliegt zum großen Teil lebhaftem Abbau, wobei ihre Komponenten wahrscheinlich dem Aufbau normaler Blattbestandteile dienen.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

17.
The validity of an empirical model to estimate the adsorption affinity of a solute from its acidity constant (pKa) was confirmed through study of the adsorption of monochlorinated phenols on granular activated carbon.Neglecting possible adsorbate fragmentation, simplified desorption kinetic data were obtained for the massive thermal release of the investigated solutes. The resulting non-isothermal kinetic parameters confirm that thermal cleaning of the adsorbent surface is a phase-boundary controlled process involving the interruption of physical interactions according to the calculated activation energy values.
Zusammenfassung Die Gültigkeit eines empirischen Modells zur Abschätzung der Adsorptionsaffinität eines gelösten Stoffes auf Grund der Aciditätskonstante (pKa) wurde durch Untersuchung der Adsorption von monochlorierten Phenolen an granulierter Aktivkohle bestätigt. Unter Vernachlässigung einer möglichen Adsorbatfragmentierung wurden vereinfachte kinetische Daten für die thermische Desorption der untersuchten gelösten Stoffe erhalten. Die erhaltenen, nichtisothermen kinetischen Parameter zeigen, daß die thermische Säuberung der Adsorbentoberfläche ein phasengrenzflächenkontrollierter Prozeß ist, bei dem physikalische Wechselwirkungen entsprechend den berechneten Werten der Aktivierungsenergie aufgehoben werden.

, Ka. , . , , , « », .
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18.
Zusammenfassung Das Massenspektrum des O-Äthylsalicylsäureamides VII b ist von dem seiner m- und p-isomeren Verbindung völlig verschieden und zeigt einen typischen massenspektrometrischen o-Effekt.Die bisher aufgefundenen Verbindungen mit massenspektro-metrischem o-Effekt gehören einem relativ kleinen Kreis von Aromaten mit ganz bestimmten Strukturmerkmalen an. Die Bildung der für den o-Effekt charakteristischen Bruchstücke kann in allen diesen Fällen nach einem vonMcLafferty aufgestellten Mechanismus zwanglos erklärt werden. Verbindung VIIb hätte unter der Voraussetzung, daß eine Entstehung der für den o-Effekt typischen Fragmente nur nach diesem Mechanismus möglich ist, keinen o-Effekt zeigen dürfen.Das Auftreten des o-Effektes im Massenspektrum von VIIb läßt erkennen, daß die Bedingung zur Bildung der für den o-Effekt charakteristischen Bruchstücke lediglich in der Möglichkeit zur Ausbildung stabiler Spaltprodukte zu suchen ist, und daß daher weit mehr Verbindungen einen o-Effekt zeigen sollten als bisher anzunehmen war.Mit 1 Abbildung  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur Bewältigung der stetig wachsenden Datenflut werden sowohl in der Produktionsanalyse als auch im chemischen Forschungslabor in vermehrtem Maße elektronische Rechner eingesetzt. Es werden Probleme der Meßwerterfassung, der Dimensionierung der Anlage und die damit verknüpften Programmierungsfragen behandelt.Zwei Datenverarbeitungskonzepte, im on-line- bzw. off-line-Betrieb werden im Zusammenhang mit dem chemisch-analytischen Labor beschrieben und gegenübergestellt.
Possibilities and consequences of electronic data processing in the analytical laboratory
The increasing amount of data produced in chemical research laboratories, as well as in production control, leads more and more to the introduction of electronic computers.The paper describes the problems related to the acquisition of data, the choice of a suitable system and the programming involved. Two concepts of EDP in on-line and in off-line resp., in connection with the analytical laboratory, are described and compared.
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20.
A set of approximations (EPCE-F2) is given for estimating the correlation energies of molecules. The approximations start from Sinanolu's pair correlations and his many-electron theory for ground states (MET). For application of this method, effective pair correlation energies must be known. In the present paper three sets of one-center effective pair correlation energies are obtained from the atomic pair correlation energies. A weighted average method is introduced for handling the non-transferable atomic correlation energies. For the corresponding two-center effective pair correlation energies several empirical expressions are given. Then using three sets of one-center effective pair correlation energies and for the two-center ones, the correlation energies of some diatomic hydrides, N2 and CH4 molecules are estimated. The results agree quite well with each other, with experimental values, and with those obtained by other methods.
Zusammenfassung Ein Näherungsverfahren (EPCE-F2) zur Abschätzung der Korrelationsenergie von Molekülen wird angegeben. Die Näherungen gehen von Sinanoglus Paarkorrelation und seiner Mehrelektronentheorie für Grundzustände (MET) aus. Zur Anwendung dieser Methode müssen Effektive Paarkorrelationsenergien bekannt sein. In der vorliegenden Veröffentlichung werden drei Sätze von solchen effektiven Paarkorrelationsenergien für ein Zentrum aus atomaren Paarkorrelationsenergien gewonnen. Zur Behandlung der nichtübertragbaren atomaren Korrelationsenergien wird eine Methode mit gewichteten Mittelwerten angewendet. Für die entsprechenden effektiven Paarkorrelationsenergien für zwei Zentren werden verschiedene semiempirische Ausdrücke angegeben. Mit je drei Sätzen von Werten für die genannten Energiewerte für ein Zentrum oder zwei Zentren werden die Korrelationsenergien für einige zweiatomige Hydride sowie die Moleküle N2 and CH4 abgeschätzt. Die Ergebnisse stimmen gut untereinander und mit experimentellen Werten sowie mit Werten aus anderen Verfahren überein.
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