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相似文献
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Zusammenfassung Durch Radikalketten-Polymerisation von Acrolein erhält man Polymere mit Aldehydgruppen. Diese sind zu vielfältigen Umsetzungen befähigt. In dieser Mitteilung werden nur zwei Arten von Reaktionen behandelt; nämlich die Reaktion der Aldehydgruppen untereinander, wobei unter Disproportionierung Polyhydroxypolycarbonsäuren entstehen. DieseCannizzaro-Reaktion tritt auch an der Oberfläche fester Polyacroleine ein. Eingehend behandelt wird die Umsetzung wäßriger Polyacrolein-Lösungen mit anderen Polymeren, welche Amino-, Hydroxyl-oder Mercaptangruppen enthalten. Die Kennzeichen der entstehenden Verbundpolymeren werden beschrieben und mit denWillstätterschen Symplexen verglichen. Auf Beziehungen dieser Reaktionen zu biochemischen Prozessen wird hingewiesen. Ferner wird die Diffusion von Polymeren durch Membranen mit reaktiven Gruppen (Agar-Agar und Gelatine) untersucht. In einigen Fällen tritt eine Oberflächen-Pfropfung ein.19. Mitt, üiber Polymere Acroleine, vorgetragen auf der 20. wissenschaftlichen Arbeitstagung der Kolloid-Gesellschaft vom 19. bis 20. 10. 1961 in Bad Oeynhausen; 18. Mitt, siehe Angew. Chem.72, 771 (1960).Fräulein Dr.Irmela Löflund und Herrn Dr.Mathias Marx, die an diesen Untersuchungen maßgebend beteiligt waren, möchte ich für ihre Mitarbeit herzlich danken. Herrn Prof. Dr.W. Kern, Direktor des Organisch-Chemischen Instituts, danke ich für mannigfache Förderung und anregende Diskussionen. Die Untersuchungen wurden durch Mittel des Fonds der Chemischen Industrie sowie der Firma Degussa, Frankfurt/Main, unterstützt, wofür ebenfalls herzlichst gedankt sei.  相似文献   

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Zusammenfassung Das NMR-Spektrum von 5,7-Dimethyl-2-aminobenzofuran-3-carbonsäureäthylester ist mit der angenommenen Struktur in bester Übereinstimmung.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der nach M. I. Knjaginitschew mit Hilfe einer Natriumsalizylatl?sung durchgeführten Trennung der Bestandteile der St?rke in eine hierin unl?sliche „Hüllsubstanz“ und eine l?sliche „St?rkesubstanz“ handelt es sich auf Grund von chromatographischen Untersuchungen vermittels einer Al2O3-S?ule um Amylopektin und Amylose. Eine verschiedentlich vermutete dritte St?rkekomponente als chemischer Bestandteil der Hülle gequollener St?rkek?rner kommt nicht in Frage. Andere Quellmittel, wie beispielsweise NH4CNS-L?sungen, ergeben eine weniger gute Trennung von Amylopektin und Amylose. Das native St?rkekorn besitzt keine besondere Hülle. Im Verlaufe der in tangentialer Richtung verlaufenden Aufweitung des St?rkekornes w?hrend eines Quellungsprozesses kommt es dagegen durch Zusammendr?ngen der Amylopektinstruktur des nativen Gesamtkornes zur Ausbildung einer Kornhülle. Bei Einwirkung von S?uren auf St?rke wird nicht die hypothetische „Hülle“ des Kornes zerst?rt oder gel?st, sondern es gehen Amylopektin- und Amyloseanteile in L?sung. Gleichzeitig wird die Gesamtstruktur durch Aufteilung h?herer Amylopektinaggregate so weit gelockert, da? das St?rkekorn als solches leichter l?slich wird. Auch Temperatursteigerung führt nicht zu einer Zerst?rung einer hypothetischen „Hülle“, sondern zu einer Sch?digung des Amylopektingerüstes des Gesamtst?rkekornes.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, mit deren Hilfe Aktivitäts-koeffizienten in ternären Systemen aus den zugehörigen binären berechnet werden können, ohne analytische Funktionen (wie die Gleichungen vonMargules, van Laar o. ä.) zu benützen. Als Beispiel wird das System Methyläthylketon-n-Heptan-Toluol berechnet, an dem auch die bisher üblichen analytischen Methoden getestet wurden1, und es wird praktisch vollständige Übereinstimmung mit den experimentell gewonnenen ternären Daten erzielt.  相似文献   

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Zusammenfassung Bisher wurden zwei Näherungen zu demLennard-Jones-Devonshire-Potential1 in der Literatur ausführlich diskutiert und verschiedentlich verwendet2: Der harmonische Oszillator und das Kastenpotential. Beide Näherungen dienten einerseits der mathematischen Vereinfachung, andererseits ließ sich in diesen Näherungen die Molekülbewegung innerhalb einer Zelle entweder als harmonische Schwingung oder als Translation auffassen. Doch waren beide Näherungen nur in einem sehr beschränkten Temperaturintervall verwendbar; der harmonische Oszillator nur bei extrem tiefen Temperaturen, das Kastenpotential bei verhältnismäßig hohen Temperaturen. Darum wird hier eine Kombination dieser beiden Näherungen versucht, wonach der Potentialverlauf durch einen flachen Boden und parabolische Wände wiedergegeben wird. Das Ausmaß des flachen Bodens kann nicht ganz willkürfrei festgesetzt werden. Doch läßt sich die Willkür beträchtlich vermindern, wenn man die Bedingung beachtet, daß die Schwingungsfrequenz für die Molekülbewegung, die durch den Anstieg der parabolischen Wände gegeben ist, für Zellen unendlicher Größe gegen Null gehen muß. Das so erhaltene Modell liefert eine Zustandsgleichung, die mit der des ausführlichenLennard-Jones-Devonshire-Modells zumindest bis zum Siedepunkt vollkommen übereinstimmt, und ermöglicht eine Diskussion der Molekülbewegung in den geläufigen Termen der Translation und Oszillation3.Mit 4 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.Beurlaubt vom Institut für Physikalische Chemie der Universität Wien.  相似文献   

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Zusammenfassung Um an Pharmazeutika eine Depotwirkung zu erzielen, wurden diese an hochmolekulare Träger hauptvalenzartig gebunden. In dieser Arbeit wurde Acetylsalicylsäure mit Stärke verestert. Die Darstellung dieser neuen Körpertype wird beschrieben, und eine Methode zur Markierung der Carboxylgruppe des Stärkeesters mit14C wurde ausgearbeitet. Durch Anwendung der Tosylierung und Jodierungsmethode konnte festgestellt werden, daß die Säuregruppen überwiegend an den C-6-Stellungen der Glucoseeinheiten der Stärke gebunden sind.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof.A. v. Wacek, zum 65. Geburtstage in aufrichtiger Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

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