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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Dreistoffe Th—W—C und U—W—C werden an Hand gesinterter und lichtbogengeschmolzener Legierungen röntgenographisch und metallographisch untersucht; eine Phasenfelderaufteilung wird vorgenommen. Thorium löst rd. 6 At% C unter Gitteraufweitung (bisa=5,12 Å). Der Bereich von ThC erstreckt sich bei 1500°C von 38 bis 50 At% C (a=5,30 bis 5,34 Å). Im System Th—W—C treten keine ternären Phasen auf; die Gleichgewichte werden durch die Verbindungen der Randsysteme bestimmt. Im System U—W—C wird die schon früher gefundene ternäre Phase UWC2 und deren Struktur (a=5,633 Å,b=3,255 Å,c=10,98 Å bei der Nominalzusammensetzung) bestätigt. In der Verbindung UWC2 wird kein merklicher Austausch von Uran gegen Thorium beobachtet; es treten schon bei kleinen Thoriumgehalten Mehrphasengleichgewichte auf. Die Löslichkeitsbereiche sind in beiden Systemen klein. Auf Grund der beobachteten Umsetzungen können unter Vernachlässigung der Beiträge des Metalls Grenzwerte für die freien Bildungsenthalpien von ThC2 (–32 bis –23,3 kCal/Mol), bzw. UWC2 (–37,7 bis –41,2 kCal/Mol) errechnet werden.Mit 14 Abbildungen  相似文献   

2.
Die Dreistoffe Thorium-Molybdän-Kohlenstoff und Uran-Molybdän-Kohlenstoff wurden mittels druckgesinterter, vakuumgeglühter sowie lichbogengeschmolzener Legierungen röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1400° bzw. 1600° (900°) vorgenommen. Mit Ausnahme von U2C3 konnten die in den Randsystemen bekannten Phasen sowie die ternäre Kristallart UMoC2 bestätigt werden. Im System Th–Mo–C treten die Gleichgewichte Mo–ThC, Mo2C–ThC, Mo2C–ThC2 und Mo3C2–ThC2 auf. Die gegenseitigen Löslichkeiten sind gering, ternäre Verbindungen werden nicht gebildet.Im System U–Mo–C treten auf der metallreichen Seite die Gleichgewichte UC–-(U, Mo) (32 At% Mo,a=4,36 Å) und UC–Mo auf, während das kohlenstoffreiche Gebiet von UMoC2 beherrscht wird (Gleichgewichte: UMoC2–C,–UC2,–UC, –Mo3C2,–Mo2C). Eine neuaufgefundene Kristallart der ungefähren Zusammensetzung UMo2C2 () hat metastabilen Charakter und zerfällt beim Schmelzen in UMoC2 und Mo. Der gegenseitige Metallaustausch in den Carbidphasen ist gering.Die kubische Hochtemperaturform von Mo3C2 kann durch geringe Mengen von U und Th (<1 At%) bis Raumtemperatur im metastabilen Gleichgewicht erhalten werden.Die in den Systemen U–Mo(W)–C und Th–Mo(W)–C auftretenden Gleichgewichte werden thermodynamisch ausge-wertet und Grenzwerte für die freien Bildungsenthalpien der Verbindungen UMoC2, UWC2 und ThC2 angegeben. Die Stabilität der Dicarbide des Urans und Thoriums wird diskutiert.Mit 11 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Dreistoff Hf–B–N wird an heißgepreßten, vakuumgeglühten und zum Teil im Lichtbogen geschmolzenen Proben röntgenographisch und metallographisch untersucht, die Untersuchungen an Zr–B–N weitergeführt. Es tritt keine ternäre Phase auf, so daß die Aufteilung der Phasenfelder durch die Kristallarten der Randsysteme bestimmt wird. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verhältnisse beim Monoborid gelegt. Das früher angegebene Monoborid HfB mit B 1-Struktur läßt sich bei extrem reinen Zweistoffproben nicht mehr beobachten, ein B 27-Typ ist dagegen nachweisbar. Die Gitterkonstanten sind:a=6,517,b=3,218,c=4,919 Å. Im Randsystem Hf–N tritt zwischen -Hf und HfN mindestens noch ein weiteres hafniumreiches Nitrid auf. In der kubischen HfN1–x -Phase (Bereich 42 bis 52 At% N), können beträchtliche Mengen Stickstoff durch Bor unter Gitteraufweitung ausgetauscht werden. Der -HfMk nimmt nur wenig Bor auf. Die beiden Boridphasen haben praktisch keine Löslichkeit für Stickstoff. Die röntgenographischen Befunde werden durch Gefügeaufnahmen bestätigt.Im Randsystem Zr–B scheint die früher angegebene kubische ZrB-Hochtemperaturphase ebenfalls nicht zu existieren. Im Bereich von 50 At% B werden für das Bestehen einer Monoboridphase mit B 27-Struktur keine Anzeichen gefunden. ZrB2 vermag kaum Stickstoff aufzunehmen. Der Bereich von Zr(N,B)1–x wurde festgelegt, wobei durch den Stickstoffaustausch ebenfalls-Gitteraufweitung erfolgt. Der Homogenitätsbereich der ZrN1–x Phase reicht von 35 bis 50 At% N.Mit 24 Abbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Dreistoff Molybdän-Wolfram-Germanium wird an Hand von Sinterproben röntgenographisch untersucht. Im Zweistoff Molybdän-Germanium werden die Phasen Mo3Ge, Mo5Ge3, Mo2Ge3 und -MoGe2 bestätigt. Auf Grund von Schmelzpunktsmessungen wird ein Zustandsschaubild aufgestellt. Alle genannten Phasen bilden sich peritektisch. Der Dreistoff ist durch beträchtlichen Austausch Mo/W gekennzeichnet, und zwar bei Mo3Ge 20 At%, bei Mo5Ge3 30 At% und bei Mo2Ge3 etwa 33 At%. Eine Phasenfeldaufteilung (1350°C) wird vorgenommen.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung An heißgepreßten und durch Glühung in neutraler Atmosphäre homogenisierten Legierungen der Dreistoffe: Ti–B–C und Ti–B–N wird die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder röntgenographisch ermittelt. Die Systeme sind gekennzeichnet durch das Fehlen einer ternären Phase, werden also durch die Kristallarten der binären Systeme bestimmt. Es zeigt sich, daß neben TiC, TiN und TiB2 das Monoborid TiB als bemerkenswert stabile Phase am Aufbau beteiligt ist. TiB unterscheidet sich durch seine hohe Stabilität von den teilweise fraglichen, homologen Monoboriden.Die Löslichkeit von Stickstoff in -Ti reicht bei 1400° C bis gegen 25 At% N, wobei eine gegenüber den Literaturangaben ungleich stärkere Gitteraufweitung erfolgt. Die Parameter wachsen bis auf:a=3,033,c=5,092 kX. E. undc/a=1,679 an. Zugleich wird im Gebiet um 20 At% N eine Überstruktur vom Anti-CdJ2-Typ ausgebildet. Die Existenz der -Ti–N-Phase wird bestätigt.Die Löslichkeit von Bor bzw. Borid in -Ti und TiC1–x bzw. TiN1–x ist gering, aber im Falle des Ti–B–N-Systems etwas größer als bei Ti–B–C. Bei 1400° C reagieren in Übereinstimmung mit schon bekannten Befunden TiN+BN noch nicht zu Diborid und Stickstoff.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Zusammenschmelzen der Komponenten in den Systemen: Li–Al–Si, Li–Al–Ge und Li–Ga–Si werden Phasen der ungefähren Zusammensetzung ABC mit C1-Struktur hergestellt. Zwischen LiAlSi und LiAl besteht ein weiter homogener Bereich. Dieser Mischkristall vermittelt zwischen dem C1- und dem NaTl-Typ; die NaTl-Struktur wird durch Li-Atomionen allmählich sind 5,93 bzw. 5,965 kX.E. Im Falle von LiGaSi besteht ein vollständiger Übergang von LiGa nach LiGaSi0,8 mit einer zumindest teilweise statistischen Verteilung von Ga und Si. Das Bestehen der ternären Phase NaMgAs wird nachgewiesen; die Struktur ist C1-ähnlich, jedoch tetragonal. LiMgAs und AgMgAs gehen weitgehend ineinander über, ebenso löst sich NaMgAs in LiMgAs und AgMgAs merklich. LiMgBi und Mg2Pb lösen einander etwas; zwischen LiMgSb und Mg2Sn wird dagegen eine erhebliche Löslichkeit beobachtet. LiAlSi und Mg2Si bzw. LiMgP und Mg2Si lassen praktisch keine Mischkristallbildung erkennen. NiMgSb und NiMnSb gehen lückenlos ineinander über, wogegen sich CuMgSn und Mg2Sn ineinander nicht lösen. Aus Untersuchungen der zugeordneten Paare: CuMgSb–CuAl2 bzw. AlSb–Cu2MgAl folgtein teilweiser Austausch in CuMgSb durch Al.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Dreistoffsysteme Hf–B–C und Zr–B–C werden an Hand heißgepreßter und lichtbogengeschmolzener Proben röntgenographisch untersucht. Da im Schnitt bei 1500 bzw. 1400° C keine ternären Phasen auftreten, werden beide Systeme von den Verbindungen der Randsysteme beherrscht. Im Hafnium-Bor-System wird ferner das Monoborid mit FeB-Struktur bestätigt, während im Zirkoniumsystem keine Anzeichen für ein analoges ZrB gefunden werden konnten. HfC1–x vermag rund 6 At% B, ZrC1–x nur wenig B aufzunehmen. Die Diboride lösen praktisch keinen Kohlenstoff, dagegen wird das Hafniummonoborid durch kleine Kohlenstoffgehalte stabilisiert. In abgeschreckten Schmelzlegierungen tritt es dagegen nicht auf; ebenso konnte ZrB12 bei 1400° C und in ternären Schmelzproben nicht gefunden werden.Infolge der bestehenden Gleichgewichtsverhältnisse im System Zr–B–C(N) und Hf–B–N lassen sich Mischungen der betreffenden Diboride und Monocarbide (Mononitride) mit den Übergangsmetallen selbst abbinden. Im System Zr–B–C erhält man dabei verhältnismäßig zähe Hartmetalle.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Sintern und Schmelzen hergestellte Proben in den Dreistoffen: Cr–Si–As und Cr–Ge–As werden nach Homogenisieren röntgenographisch untersucht. Die Gleichgewichte werden für einen isothermen Schmitt ermittelt. Die Phase Cr4As ist sowohl mit Cr3Si wie mit Cr3Ge lückenlos mischbar. In den T1-Phasen erfolgt ein merklicher Si/As- bzw. Ge/As-Austausch. Eine Stapelvariante, die in der Nachbarschaft des Defekt-Digermanids Cr11Ge19 auftritt, nämlich Cr37Ge59As4 wird beobachtet und als isotyp mit Rh10Ge17 erkannt.
Samples prepared by sintering and melting of the respective powder mixtures Cr–Si–As and Cr–Ge–As have been examined by X-rays after homogenization; the phase equilibria for an isothermic section were established. Cr4As is forming solid solutions with the corresponding phases Cr3Si and Cr3Ge. An extended Si/As and Ge/As-substitution takes place within the T1-phase. In the vicinity of the defect-digermanide Cr11Ge19 a new stacking type of formula Cr37Ge59As4 has been observed; the crystal structure has been recognized as to be that of Rh10Ga17.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Carbid—Nitridsysteme von Übergangsmetallen der 4a- und 5a-Gruppe werden röntgenographisch und magnetisch untersucht. Lückenlose Mischreihen werden erstmals beobachtet oder bestätigt bei: TiC–ZrN, TiC–NbN, ZrC–ZrN, ZrC–NbN, ZrN–NbC, NbC–NbN und NbN–TaC. Das hexagonale TaN ist bis zu 70 Mol % in TiC und bis 80 Mol% in ZrC löslich. Die Suszeptibilität der Kombinationen: TiC–ZrN (TaN), ZrC–ZrN (NbN) und NbC–NbN wird gemessen. Der Einfluß von Kohlenstoff im Nitrid ist viel weniger ausgeprägt als jener des Stickstoffs im Carbid. Die Suszeptibilität der -Hafnium (Sauerstoff)-Mischphase ist bis etwa 15 At% Sauerstoff praktisch konstant. Die Suszeptibilitäten werden an Hand des Bandmodells für Monocarbide diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Wolfram-Germanium-Legierungen werden in verschiedenen Verhältnissen und nach mehreren Methoden hergestellt, doch lassen sich weder Wolfram-Germanide noch eine gegenseitige Löslichkeit nachweisen. Im Dreistoff W–Si–Ge bildet sich eine ternäre Phase mit der ungefähren Zusammensetzung W0,4Si0,35Ge0,25; ferner wird Silicium durch Germanium in WSi2 bis rd. 15 At%, in W5Si3 (T 1) bis rd. 5 At% substituiert. Eine grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder wird gegeben.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die bei der Phosphorbestimmung bewährte einstufige Molybdänblaumethode erwies sich auch bei der Arsenbestimmung als sehr zuverlässig und erfordert kein besonders strenges Einhalten der Bedingungen.Zur Anwendung auf Eisen, Stahl und besonders auf Isolierungsrückstände wird der Aufschluß mit Salpetersäure-Perchlorsäure empfohlen. Da die gemeinsame Bestimmung von Phosphor und Arsen nach diesem Verfahren nur bei relativ hohen Arsengehalten (As>2·P) eine ausreichende Genauigkeit ergibt, wird das Arsen durch Destillation als Trichlorid abgetrennt. Destillation und Verarbeitung des Destillats werden ausführlich untersucht. Die Extinktion wird bei 900 m gemessen.Es wird eine vollständige Arbeitsvorschrift gegeben für 0,03–0,15 mg Arsen. Eine Bestimmung dauert etwa 45 min; bei Serienanalysen kann ein geübter Laborant 4–5 Bestimmungen je Stunde durchführen. Die Methode ist auf jedes Material anwendbar, das sich in dem Säuregemisch lösen läßt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Dreistoff Ta–W–C wird mittels druckgesinterter und lichtbogengeschmolzener Leigierungen röntgenographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1700°C vorgenommen. Die lückenlose Mischbarkeit von Ta und W konnte bestätigt werden. Die Mischreihe der isotypen Me2C-Phasen wird durch ein Gleichgewicht Monocarbid-Metallmischkristall unterbrochen. TaC (a=4,456 Å) vermag bei der Gleichgewichtstemp. rd. 30 Mol% WC1–x zu lösen (a=4,394 Å). In Ta2C wird ein nur geringer Austausch beobachtet, während sich der homogene Bereich von W2C bis rd. 23 Mol% Ta2C erstreckt. Im WC konnte keine Löslichkeit festgestellt werden.Aus den Phasengleichgewichten werden die Zersetzungsenergien der Phasen Ta2C und W2C errechnet. Die auf Grund thermodynamischer Daten errechnete Phasenfeldaufteilung im System Ta–W–C stimmt mit den experimentell gefundenen gut überein. Die in den bisher untersuchten Carbidmehrstoffen auftretenden Gleichgewichte werden diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Legierungen vom Typ: Me–Al–Si (Me=V, Nb, Cr, Mo) werdenzum Teil durch Kaltpressen und Reaktion bei 1200°C bzw. durch Heißpressen und Nachverdichten hergestellt. Eine röntgenographische Untersuchung an den homogenisierten Proben zeigt im Schnitt: VSi2-VAl(2) einen Austausch von Si durch Al im Disilicid bis etwa 1/3. In der T 1-Phase erfolgt fast kein Ersatz. Es wird mindestens eine ternäre Kristallart beobachtet. Die Aufteilung der Phasenfelder im System: Nb–Al–Si wird vollständig ermittelt. Die Bereiche der -Phase, von T 1 und T 2 sowie der Phase Nb(Al, Si)2 mit C 54-Typ werden einschließlich der Gitterparameter bestimmt. Der Dreistoff: Cr–Al–Si ist im hochschmelzenden Teil durch ausgedehnte Gebiete der Mischphasen vom A 15-, T 1- und C 40-Typ gekennzeichnet. Die Ersetzbarkeit von Si durch Al in CrSi2 geht über die vonK. Robinson 1 angegebene Zusammensetzung noch hinaus. Im System: Mo–Al–Si wird der Bereich der neu aufgefundenen Kristallart mit C 54-Typ festgelegt, womit sich eine Aufteilung der Phasenfelder im gesamten hochschmelzenden Gebiet angeben läßt.An Schnitten im Vierstoff: Cr–Mo–Al–Si wird der lückenlose Übergang Cr5Si3–Mo5Si3 (T 1) zunächst nachgewiesen. Bei einem Verhältnis Al/Si=1 gehen Cr3 (Al, Si) und Mo3 (Al, Si) vollständig ineinander über. In der Mischreihe Cr5Si3–Mo5Si3 läßt sich ebenfalls Si durch Al in merklichem Maß ersetzen. Die Mischbarkeit im C 40-Typ wird ausführlich studiert; es bildet sich ein weiter Bereich (Cr, Mo) (Al, Si)2. Legierungen aus den untersuchten Systemen stellen potentielle Träger von zunderfesten Materialien dar.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Dreistoffe Ce–Th(U)–Si werden mittels gesinterter Proben röntgenographisch untersucht. Aus Schmelzpunktsmessungen und Gefügebeobachtung wird ein vorläufiges Zustandsschaubild von Cer-Silicium aufgestellt. Neben den bereits bekannten Phasen Ce3Si2, CeSi, CeSi<2 und CeSi2 werden zwei neue Verbindungen gefunden: Ce2Si und Ce1,2Si. Der U3Si2-Typ für Ce3Si2 wird bestätigt, die Gitterparameter werden ermittelt. Der Dreistoff Ce–Th–Si ist durch das Auftreten der lückenlosen Mischreihen (Ce,Th)3Si2, (Ce,Th)Si und (Ce,Th)Si2 gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu sind im System Ce–U–Si die gegenseitigen Löslichkeiten der Ce- bzw. U-Silicide gering.
X-ray studies were carried out within the ternary system Ce–Th(U)–Si using sintered specimens. A preliminary phase diagram of the binary system cerium-silicon has been established on the basis of additional metallographic findings and melting point measurements. Besides the already described phases Ce3Si2, CeSi, CeSi<2 and CeSi2 two new compounds Ce2Si and Ce1,2Si have been detected. The crystal structure of Ce3Si2 has been confirmed, the lattice parameter being determined. The ternary system Ce–Th–Si is characterized by the presence of three continuous solid solution series (Ce,Th)3Si2, (Ce,Th)Si and (Ce,Th)Si2. By contrast the mutual solubility of the Ce- and U-silicides in the system Ce–U–Si is low.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 3 ClO + J=3 Cl + JO3 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Jodid ausgearbeitet, die wie folgt ausgeführt wird: Die 10–40 mg Jodid-Jod enthaltende Lösung wird mit etwa 0,2 g KBr, ferner mit 1,9 g H3BO3 oder 2,3 g KHCO3 versetzt, mit wenig dest. Wasser verdünnt und auf eine Temperatur von annÄhernd 50–60 C erwÄrmt. Man gibt jetzt eine überschüssige, 25 ml Thiosulfatlösung Äquivalente Menge von 0,1 n NaOCl-Lösung zu und bringt die etwas abgekühlte Lösung über freier Flamme in 4–5 sec wieder auf 50–60 C. Nach 1–1,5 minutigem Stehen setzt man 10 ml 30%ige Natronlauge und 25 ml 0,1 n Na2S2O3-Lösung (die der verwendeten NaOCl-Lösung Äquivalent sind) zu und titriert mit 0,1 n NaOCl-Lösung unter Anwendung von je 1 Tr. 1%iger alkoholischer Brasilinlösung als Indicator und 1 Tr. 5%iger KJ-Lösung als Katalysator, bis die Farbe der Lösung von rosa nach gelblichgrün umschlÄgt. Die Methode ist auch in Anwesenheit von Chlorid und Bromid anwendbar, wobei besser KHCO3 statt BorsÄure zugesetzt wird. Wird bei der Bestimmung H3BO3 verwendet, so kann die zum Endpunkt titrierte Lösung — nach Zugabe von 1–2 g KJ und nach AnsÄuern mit wenig 20%iger SchwefelsÄure — in saurem Medium mit 0,1 n Na2S2O3-Lösung weiter titriert werden. Auf diese Art kann der Jodidgehalt in einer einzigen Probe bestimmt und auch kontrolliert werden.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Systeme GeO2–Na2O, –K2O und –Rb2O werden röntgenographisch und differentialthermoanalytisch untersucht. Die früher beschriebene Verbindung Na2Ge4O9 (I) erweist sich als identisch mit dem vonJ. F. White und Mitarbeitern angegebenen Na4Ge9O20. Von der dargestellten isotypen Kalium-Verbindung werden die Gitterkonstanten ermittelt. Im analogen Rubidium-System läßt sich ein isotypes Enneagermanat bisher nicht nachweisen. Einkristallaufnahmen von Natriumtetragermanat [Na2Ge4O9 (II)] ergeben eine hexagonale Elementarzelle mit 6 Formeleinheiten Na2Ge4O9. Ebenso werden von den isotypen Kalium-und Rubidiumtetragermanaten die Gitterparameter bestimmt. Im Natrium-System stellt offensichtlich das Enneagermanat die stabile Phase dar, während das Tetragermanat nur durch rasches Abkühlen aus der Schmelze erhalten wird. Bei den Kaliumgermanaten ist dagegen das Tetragermanat die stabile Phase.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Elemente Silicium, Germanium, Phosphor und Arsen durch amperometrische Titration ihrer MolybdatosÄuren mit Nitron quantitativ zu bestimmen. Durch Nitron werden die HeteropolysÄuren als in SÄuren schwer lösliche Salze aus ihren Bildungsgleichgewichten mit HexamolybdÄnsÄure und den jeweiligen OrthosÄuren der Heteroatome ausgefÄllt. Die Neueinstellung des Gleichgewichtes erfolgt im Verlauf der Titration bei Zimmertemperatur genügend schnell. Nur bei der FÄllung der MolybdatoarsensÄure ist zur Nachbildung der HeteropolysÄure eine Temperaturerhöhung auf 70 C erforderlich. Als TrÄgerelektrolyt ist ein Glykokollpuffer von pH 2–2,5 geeignet, indem die HeteropolysÄuren die Erscheinung des irreversiblen Zerfalles in weit geringerem Ma\e als im Citratpuffer zeigen. Es werden Polarisationsspannungen am Anfang der ersten MolybdÄnstufe angewendet, wo die polarographisch leicht reduzierbaren HeteropolysÄuren einen konzentrationsabhÄngigen Diffusionsstrom liefern, die Restströme der Grundlösungen klein sind und ein gro\er MolybdÄnüberschu\ nicht stört. Zur Erprobung der Methode wurden Silicium bestimmungen in Aluminiumlegierungen durchgeführt. Die aufgestellte Eichkurve von 0–50g Silicium/50 ml Polarisationslösung lÄ\t sich in ihrem mittleren Bereich mit einem relativen Fehler von ±2% reproducieren. Die Siliciumgehalte der Aluminiumlegierungen im Bereich von 0,220% bis 0,500% Silicium lassen sich bei Einwaagen von 50–100mg der Legierung mit einer Genauigkeit von ±0,004% Si bestimmen.III. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn, diese Z. 180, 18 (1961). Wagenknecht, R., Dissertation Kiel 1960.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Verwendung eines selektiven Verstärkers zur Messung des Oberwellenanteils in der Wechselstrompolarographie wird beschrieben. Durch die Verminderung des Kapazitätsstromes wird eine 10–20 fach höhere Empfindlichkeit erzielt.Mit einer pseudostationären Hg-Elektrode läßt sich eine weitere 3–5fache Empfindlichkeitssteigerung erreichen.Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemie ermöglicht.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danke ich für die Bereitstellung von Institutsmitteln.Herrn Prof. Dr. Dr. W. Herzog (Institut für Elektrotechnik der Universität Mainz), der den Bau des selektiven Verstärkers in seinem Institut unterstützte, sei an dieser Stelle ebenfalls besonders herzlich gedankt.  相似文献   

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